Freitag, 9. September 2016

Unfair, aber extrem wirkungsvoll

von Thomas Heck...

Während in Deutschland die Arbeiterwohlfahrt für Flüchtlinge "Flirt-Kurse" anbietet, um das täglich Ficki-Ficki etwas zu erleichtern, geht Schweden ganz andere Wege. Denn Schweden hat ein massives Vergewaltigungsproblem. Eine hilflose Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an!“-Bänder auf Festivals.


Auf Festivals in Schweden sind die sexuellen Übergriffe auf Frauen dramatisch gestiegen. Um den Frauen und Mädchen Mut zu machen, wird die Polizei nun rüde und greift hart durch. So verteilte die Polizei Armbänder auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“. Bei Musikfestivals in Schweden kommt es vermehrt zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch Asylsuchende.




Auf dem südschwedischen Musikfestival Bravalla wurden Ende Juni und Anfang Juli fünf Schwedinnen vergewaltigt. Zudem wurden zwölf sexuelle Übergriffe gemeldet. Auf einem beliebten Stockholmer Musikfestival waren es 35 sexuelle Übergriffe auf Schwedinnen. Das jüngste Opfer war erst 11 Jahre alt.

Demnach wurden auf dem Peace- und Love-Musik-Festival, dass wenig später statt gefunden hatte, Frauen mit pinken Westen auf denen geschrieben stand „Frauen-Hilfe“ (Kvinno Jour), als Wachposten aufgestellt. Sie hätten Frauen und Mädchen vor Übergriffen und Vergewaltigungen schützen sollen. Dem Bericht zufolge kam es aber auch dort zu mindestens einer Vergewaltigung.

Nach einer drastischen Zunahme der Gewalttaten auf Festivals, verteilte die Polizei dann Armbänder an die Mädchen und Frauen, auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“. In einer Pressemitteilung der schwedischen Polizei hieß es laut RT die Armbänder sollen die Mädchen ermutigen. Doch auch diese Armbänder konnten die sexuellen Übergriffe nicht verhindern.

Brutale Sex-Angriffe „ein völlig neues Phänomen“

Die Welle von sexuellen Übergriffen auf Schwedinnen bei Festivals begann in 2014. Damals hatten Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert. Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein,“ berichtete der „Bayernkurier“.

Während der Konzerte hätten die Männer in der Menge angefangen zu grapschen.“Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat,“ erzählte eine 15-Jährige.Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtete die Zeitung. Die Täter seien überwiegend unbegleitete jugendliche Migranten vor allem aus Afghanistan.

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

In Schweden ist durch die Flüchtlingskrise auch ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem entstanden. 1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im selben Jahr verzeichnete Schweden 421 Vergewaltigungen. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle.Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Mittlerweile gilt Schweden, neben Afrika, für Frauen zu den gefährlichsten Ländern. In dem Königreich liegt die Vergewaltigungshäufigkeit zehnmal höher als bei seinen europäischen Nachbarn. Eine Entwicklung, die Deutschland noch bevorsteht, kommen 2016 doch mehr Flüchtlinge ins Land als letztes Jahr. 



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