Donnerstag, 2. Februar 2017

Regierung will jährlich 300.000 Einwanderer - dauerhaft

von Thomas Heck...

Immer wenn ich denke, mal wieder Schwein gehabt und wir bewegen uns wieder zumindest in Richtung einer gewissen Normalität, lese ich die Morgenlage in den Nachrichten und muss feststellen, dass der Irrsinn Methode und System hat und lande sehr hart auf dem Boden der Realität.


So muss ich lesen: Regierung hält 300.000 Migranten jährlich für möglich: Die Regierung hält eine dauerhafte Zuwanderung von 300.000 Menschen jährlich nach Deutschland für möglich. Berichten zufolge sieht die Regierung angesichts der stärkeren Migration und der gestiegenen Geburtenrate gute Chancen, die Bevölkerungszahl bis ins Jahr 2060 stabil zu halten. 

Wir reden hier übrigens nicht von Flüchtlingen, sondern von Migranten. Denn Flüchtlinge kommen noch on the top. Und da unsere Grenzen nicht gesichert werden, im gleichen Maße wie bisher. Business as usual. 

Gleiches gilt für den Familiennachzug. Und trotz der ernüchternden Zahlen über Kriminalität und Unfähigkeit der Einwanderer zur Integration zu behaupten, diese Migration diene der Stärkung unserer Sozialsysteme und wird dringend benötigt, ist schon dreist. Berücksichtigt doch von unseren Politikern offensichtlich niemand den Fakt, dass diese Migration nur sinnvoll ist, wenn wir uns Menschen einladen, die durch Lebensarbeitszeit zumindest zu Nettobeitragszahlern in die Sozialversicherung werden. Die Realität sieht jedoch anders aus. Es ist eher davon ausgehen, dass ein Großteil dieser Einwanderer den Sozialsystemen verstärkt Leistungen entnehmen.

Unverständlich ist für mich, dass in dieser für Deutschland existenziellen Fragen, dass Volk nicht gefragt wird. Und so bleibt es, dass der deutsche Musel weiter arbeiten und Steuern abführen soll, so die ganze Party weiter finanziert und darüberhinaus gefälligst die Schnauze halten soll.

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