Dienstag, 23. Mai 2017

Wenn islamische Loser Kinder ermorden...

von Thomas Heck...

Der menschenverachtenden Anschlag von Manchester reiht sich in die lange Reihe der islamischer Anschläge weltweit. Diesmal hat die Loser-Religion bewusst unsere Kinder angegriffen. Feiger und mieser kann es eigentlich nicht laufen. 22 Tote und 59 Verletzte... darunter viele Kinder.


Die richtigen empathischen Worte fand in Betlehem der in Deutschland so gescholtene US-Präsident Trump, dem man als Vater und Großvater seine Betroffenheit anmerkte. Er führte die treffende Notation "Loser" als Beszeichnung für eine feigen islamischen Terroristen ein, um diese nicht als Monster aufzuwerten. Und Recht hat er. Es sind Loser, die sich am Leid unschuldiger Menschen erfreuen. Ein Blick nach links zum palästinensischen Präsidenten Abbas genügte, einen Verantwortlichen für den Terror die Augenbraue heben zu lassen. Die Message kam bei Abbas an. Klug gewählt Worte von Trump, wie sogar N24 zugeben musste.

In Deutschland fallen die Reaktionen deutscher Politiker dagegen routiniert bis kaltschnäuzig aus.  Merkel sicherte Großbritannien ihre Solidarität zu. Merkel, Gabriel, Maas... das ganze Pack flutet seine standardisierten und empathielosen Plaitüden ins Netz. Nichts von Substanz, nichts von Wert, spiegelt es doch nur die eigene Angst wider, der Anschlag könnte mit der Flüchtlingspolitik Merkels in Verbindung gebracht werden. Ins gleiche Horn stoßen die gleichgeschaltete Medien in Deutschland, wo noch heute von einem "mutmaßlichen Anschlag" gefaselt wird.

"Es ist unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen oder ihnen schwere Verletzungen zuzufügen" sagte Merkel. Warum so überrascht? So macht das Islam schon immer.

Untauglich auch die üblichen Floskeln, dass Angst kein guter Ratgeber sei, geäußert von Politikern, die ohne Personenschutz keine Schritt vor die Tür setzen und in gepanzerten Fahrzeugen unterwegs sind, ein Luxus in unsicheren Zeiten, den die Opfer von Manchester sich nicht leisten konnten. So wie die Opfer der täglichen "kleineren Anschläge", die mittlerweile täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen, Angriffe in unseren Städten, in unseren Strassen, in unseren Bussen und Bahnen. Wir sind im Krieg, dazu bedarf es keinen Anschlags in Manchester, um das so zu begreifen.



1 Kommentar:

  1. >Wir sind im Krieg,...<
    Ja! Und dann gibt es z.B. in einer TV-Zeitschrift (TV Direkt, Nr.10, 13.-26.5.2017) einen Programmhinweis am 23.5. für ARTE um 20:15 Uhr: "9/11 - Die Welt danach (1+2/2)F'15" unter einem Bild der brennenden Twin-Towers den Text [Zitat]: "Die Kriegerklärung; Spirale der Gewalt - Es wird gezeigt, welche fatalen Konsequenzen es hatte, islamistischen Terroristen den Krieg zu erklären"

    DIE haben UNS den Krieg erklärt, und lange bevor WIR ihnen formell den Krieg erklärten, und zwar durch Anschläge! 9/11 war ja nicht der erste Anschlag aufs World Trade Center, und schon garnicht der erste Anschlag überhaupt!

    Es ist zwar nur ein kurzer Text in einer - ziemlich unwichtigen - Programmzeitschrift, aber es ist ein Beispiel wie wir selbst da mittels Sprache manipuliert werden sollen.

    Dazu paßt auch (gleiche Zeitschrift, gleiche Ausgabe) die Programmankündigung für den 25.5. ZDF 22:00 Uhr: "Wenn Populisten regieren" [Doku, D/F/Ung/USA/Venezuela '17] "Dunja Hayali (!) (Foto) spricht mit den (!) Menschen in Europa und in den USA über den Populismus und dessen gesellschaftliche Auswirkungen"
    Da hat Frau Hayali aber Großes geleistet, wenn Sie mit DEN Menschen in Europa und den USA gesprochen hat!!! Komisch, mit mir hat Sie nicht gesprochen, mit meiner Familie auch nicht und ich kenne auch niemanden mit dem sie gesprochen hätte (dabei habe ich beruflich tagtäglich mit vielen Menschen zu tun)!
    Also hat Sie nicht mit DEN Menschen (also allen!) gesprochen, sondern "mit Menschen", also (nur) einigen! Die abgedruckte Formulierung impliziert es würden tatsächlich alle Menschen in Europa und den USA so denken wie Frau Hayali darstellt! Manipulationsversuch s.o.

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