Mittwoch, 28. Juni 2017

SPD: Ehe für alle (außer AfD) und judenreine Gebiete

von Thomas Heck...

Wenn die SPD die "Ehe für alle" propagiert, muss man wissen, was das bedeutet. Das bedeutet nämlich nicht gleiches Rechts für alle, sondern nur gleiches Recht für manche. Während die SPD durch Gewerkschaften Richtlinien für den Umgang mit dem Feind AfD erlässt, bis hin zur sozialer Ächtung, wird hier nun die Ehe für alle proklamiert. Eine Ehe zwischen einem SPD-Weibchen und einer AfD-Transgender ist aus SPD-Sicht nicht möglich und abzulehnen. Eine solche Partei lässt bei lustigen Computerspielen auch Schwangere überfahren, Was für ein Spaß. 


Das ist so wie mit der Aussage, dass kein Mensch illegal ist, um die Flüchtlingszahlen konstant hochzuhalten. Gilt aber nicht für Juden. Diese sind in Judäa und Samaria unerwünscht, denn diese Gebiet sollen nach SPD-Sicht judenrein bleiben. Daraus könnte man schließen, wenn der SPD-Außenminister beim Betreiben vom SPD-Außenpolitik seinen judenhassenden Freund Abbas bei dessen Zwei-Staatenlösung, wobei der eine Staat judenrein sein soll, unterstützt. 

Dafür können künftig muslimische Kopftuchträgerinnen lesbische Ehen eingehen und der schwule Musel seinen transgender-Freund zum Altar führen. Tolle Sache. Sofern sie es überleben und nicht von Dächern geworfen werden.

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