Freitag, 18. Mai 2018

Was von den 68ern bleibt? Ein Sackhaar von Rainer Langhans...

von Thomas Heck...

Wenn ein vergoldetes Sackhaar von Rainer Langhans das einzige wäre, was von den linksversifften und antisemitischen 68ern übrig geblieben wäre, sollen sie in Frieden ruhen, wie Alt-Kommunarde, Terrorist und Judenmörder Dieter Kunzelmann, der die Woche verstorben ist. Leider nehmen heute Claudia Roth und Sackfalte Antonia Hofreiter deren Plätze ein und es bleibt zu hoffen, dass von beiden allenfalls nur Haare aus dem Intimbereich übrig bleiben werden. Bis dahin müssen wir uns wohl oder übel mit linksgrünversiffter Politik auseinandersetzen, die unter Merkels Führung hunderttausendfach "Burkas, Kopftuchmädchen, Messermänner und sonstige Taugenichtse" ins Land gebracht haben, wie AfD-Oppositionsführerin Alice Weidel so eloquent bemerkte, was ihr prompt einen Ordnungsruf vom  Bundestagspräsident Schäuble einbrachte. Apropros Schamhaare...


Ein vergoldetes Schamhaar von Rainer Langhans hat den mit der geschichtsträchtigen Summe von 1968 Euro dotierten Preis des Kunstvereins Ahlen gewonnen. Das hat der Verein mitgeteilt. Das Kunstwerk stammt von den Künstlern Evelyn Möcking und Daniel Nehring. Es wird zurzeit in der Ausstellung «68 wird 50 – ein Mythos in der Midlife Crisis» in Ahlen gezeigt. Das Werk trägt den Titel «Searching for the Revolution».


Die Arbeit reflektiere auf unkonventionelle Weise den Mythos der sexuellen Befreiung, so der Kunstverein. Das in Düsseldorf lebende Künstlerpaar habe die 68er-Ikone Rainer Langhans in München besucht und ihn um eine Schamhaarprobe gebeten. Sexuell mißbrauchte Kinder, die unter grüner Sexualaufklärung leiden mussten, sind da allenfalls Kollateralschäden, die keiner Erwähnung wert sind.

Das gekräuselte Schamhaar bildet nun, goldbedampft auf einer Stele ruhend, das Zentrum der Installation. Die Ausstellung mit dem Schamhaar ist noch bis zum 10. Juni zu sehen. Rainer Langhans (77) wurde als Mitgründer der «Kommune I» berühmt. Er war mit dem Fotomodell Uschi Obermeier liiert. Die «Neue Westfälische» hatte zuerst berichtet.

Nachtrag: Dieser Artikel brachte uns eine 24stündige Facebook-Sperre ein. Wegen Verbreitung pornographischer Bilder. Kann man sich kaum ausdenken...

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