Mittwoch, 18. März 2015

Blockupy ist der linksfaschistische Pöbel

von Thomas Heck

Die Blockupy-Bewegung ist ein Schmelztiegel. Hier versammeln sich die Frustrierten Deutschlands, ein Sammelsurium aus Linksfaschisten, Antisemiten und sonstigen Gewaltbereiten, Looser, die gerade jetzt in Frankfurt Ihr Unwesen treiben. Da wird gerne das Weltjudentum an den Pranger gestellt und für die Finanzkrise verantwortlich gemacht, die Rothschilds an den Pranger gestellt.




Und wenn man nebenbei Polizisten angreifen und Autos anzünden kann, um so besser. Aber dass dieses Pack sich auch noch moralisch aufspielt, ist schwer zu ertragen. Friedlicher Protest sieht anders aus. Blockupy war und bleibt der linksfaschistische Pöbel, der auch vor Familien nicht Halt macht. 

Gregor Gysi kabelte via Facebook heute um 10.05: Unsere Gesellschaft braucht einen rebellischen Geist. Und ich finde es gut, wenn gerade junge Menschen bunt, kreativ und friedvoll protestieren wollen. Die Eröffnungsfeier für die neue Zentrale der Europäischen Zentralbank am 18. März in Frankfurt am Main ist ein guter Anlass hierfür. Die EZB war immer treue Erfüllungsgehilfin bei der Umsetzung der den Süden kaputtmachenden Sparpolitik, die Merkel Europa in der Krise diktiert hat. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Blockupy-Proteste eine sichere An- und Heimreise und ein gutes Gelingen.

Und in Gedanken fügte Gysi hinzu: "Und schmeisst einen Stein für mich mit".

Dienstag, 17. März 2015

Deutscher Gutmenschenantisemitismus

von Thomas Heck

Wenn in Israel Wahl ist, bekommt das in Deutschland eine Wertigkeit, dass man meinen würde, es sei Bundestageswahl. Da wird jedes Mal von einem "Rechtsruck" gewarnt und zwar so oft, dass man sich fragt, wie weit nach rechts soll es noch gehen. Und dann kommen die selbsternannten Experten, die vor dem "Kriegstreiber Netanjahu" warnen, der den Iran bedroht und jetzt auch noch wagt, den Palästinensern einen Staat zu verweigern und offenbaren ein erschreckendes, weil faschistoides Weltbild.


Für die Tagesschau kann es sowieso nur eine "gemäßigte" Mittellinks-Regierung, die den Ausgleich mit Terroristen von Hamas, Hizbollah und den Mullahs im Iran sucht, selbst, wenn dadurch die Existenz Israels gefährdet wäre. Hauptsache politisch korrekt und ohne Netanyahu. Doch das entscheidet ja der israelische Wähler, gottlob. Auch wenn es dem deutschen Gutmenschen nicht gefällt.


SPD und Grüne vertreten deutsche Interessen - wo denn?

von Thomas Böhm


Wenn es um das Geld der anderen geht, sind die Grünen und die SPD bekanntermaßen immer schon spendabel gewesen. Nun gibt es wieder ein paar Milliarden, die verjubelt werden können. Auf “n-tv” lesen wir:


Im Streit um Forderungen aus Griechenland nach Reparationszahlungen für die Nazi-Zeit haben sich Politiker von SPD und Grünen für eine Entschädigung ausgesprochen. Gesine Schwan (SPD) sagte “Spiegel Online”, politisch sei der Fall für sie eindeutig. “Wir sollten auf die Opfer und deren Angehörige finanziell zugehen.” Deutschland müsse vor der eigenen Tür kehren, sagte Schwan. “Es geht darum anzuerkennen, dass wir in Griechenland schlimmes Unrecht begangen haben.”

Auch SPD-Vize Ralf Stegner sagte, es müsse eine “Entschädigungs-Diskussion” geführt werden. “Es gibt auch nach Jahrzehnten noch zu lösende völkerrechtliche Fragen”, sagte er. Die Frage der Entschädigungen dürfe aber nicht mit der aktuellen Debatte über die Euro-Krise verknüpft werden.
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sagte zu der Debatte, Deutschland könne die Forderungen aus Griechenland “nicht einfach vom Tisch wischen”. Weder moralisch noch juristisch sei dieses Kapitel eindeutig abgeschlossen. Die Bundesregierung wäre “gut beraten, mit Griechenland Gespräche über die Aufarbeitung der deutschen Verbrechen in Griechenland und eine gütliche Lösung zu suchen”.


Nun wissen wir alle, wer dafür aufkommen muss: Es sind die Bürger in Deutschland, die noch in Lohn und Brot stehen, also höchstens 65 Jahre alt sind – die also an den Gräueltaten der Nazis keine Schuld tragen. Aber so sind sie nun mal die Grünen und Sozialisten – immer schön arbeitnehmerfeindlich.

Außerdem: Wenn Schuld nicht verjährt, muss man sich doch fragen, wer bei den Mongolen anklopft und nach Wiedergutmachung fragt. Die Hunnen haben schließlich halb Europa verwüstet. Wer wird in Rom vorstellig und fordert Geld für die Verluste, die das römische Reich in Frankreich, Großbritannien und “Old Germany” verursacht hat?

Vielleicht muss man irgendwann auch mal einen Schlussstrich ziehen, nicht dass irgendwelche Indianer auf die Idee kommen, für ihre Ausrottung durch Engländer und Franzosen in 2,3 Millionen Jahren noch 9,5 Billionen Dollar kassieren zu wollen.

Montag, 16. März 2015

Varoufakis ist ein guter Europäer

von Thomas Heck

Günter Jauch war gestern gar nicht so schlecht und Grund war nicht, dass gottlob niemand der Linkspartei eingeladen war. Kein Gysi, kein Riexinger, die am liebsten von sich aus Milliarden deutschen Steuergeldern an Griechenland überweisen und im gleichen Atemzug noch eine Enteignung deutscher Banken vornehmen würden.


Verwundert rieb sich der deutsche Fernsehzuschauer die Augen, als er erkennen musste, dass die Griechen eigentlich gute Europäer sein wollen. Kein Wort mehr von den Drohungen und Erpressungen der Griechen. Zunächst Forderungen von Reparationszahlungen, dann Flüchtlingsverschickungen nach Deutschland, darunter IS-Terroristen. Denn am Ende der Sendung hatten sich sogar Markus Söder und Varoufakis wieder lieb.

Mittwoch, 11. März 2015

Gregor Gysi legitimiert linke Gewalt

von Thomas Heck

Gregor Gysi hat eine seltsame Sicht auf die Dinge. Auch auf Gewalt. So sagte der Linke-Parteichef bei einem Interview, dass der Linksextremismus nicht so schlimm sei, wie der Rechtsextremismus. Linksradikale sind gute Extremisten. Ihr Tun dient einem höheren Ziel. Linksextremismus wende sich immer gegen Starke, doziert Gysi. Die muss man eben bekämpfen, wo immer es geht. Und er hat fein beobachtet, dass wir dem Linksterror zu viel Aufmerksamkeit widmen. 


Dauernde Hetze gegen Linke in den Medien, eine öffentlich-rechtliche Dokumentation über den SED-Unrechtsstaat nach der anderen und das ständige Genörgel der Politik, man müsse viel wachsamer gegenüber dem linken Radikalismus sein. 


Und damit hat Gysi wieder einmal bewiesen, dass er außerhalb des demokratischen Spektrums steht. Und der deutsche Staat tut gut daran, Gysi und  die Linkspartei weiter gut zu beobachten. Denn Gewalt ist immer schlecht, Herr Gysi. Eine Schande, dass man Ihnen das sagen muss...