Montag, 7. März 2016

Peinlich, wenn nur der Pressesprecher klatscht

von Thomas Heck...

Bundesjustizminister Heiko Maas entwickelt sich immer mehr zum peinlichsten Justizminister der Republik. Nach dem öffentlichen Liebesgesäusel mit seiner neuen Flamme nun sein Auftritt bei Anne Will.

Be der letzten Sendung von Anne Will brachte der liebestolle Maas jedoch nicht seine neue Bettgespielin Natalia Wörner mit, sondern seinen Pressesprecher, der seinem Chef coram publico und par ordre du mufti in den Arsch kroch, indem er bei jeder noch so hohlen Phrase von Maas so laut und unerklärlich klatschte, dass es sogar der Gastgeberin Anne Will hochpeinlich war, so dass sie ganz offiziell, mit unüberhörbarer Ironie, den Pressesprecher von Herrn Maas im Studio begrüßte. Dann war auch Ruhe, Maas war ertappt und die Peinlichkeit, dass außer dem Pressesprecher niemand anders für Maas applaudierte, stand weiter im Raum.


Eine Ohrfeige für den Justizminister Maas und seinen Applaus-Pressesprecher, die ein ernstes Thema für ihren Zwecke mißbrauchen wollten. Zur Sendung geht es hier, die Peinlichkeiten des Minister inklusive... Job gewünscht?




Samstag, 5. März 2016

Wenn sogar die Fachkräfte und die Integrierten Scheiße sind...

von Thomas Heck...

Welcher Bürger glaubt eigentlich noch das Märchen von den Fachkräften, die Deutschland braucht? Von der Politik erfunden, um damit der Bevölkerung die weitere ungehemmte Einwanderung der Flüchtlinge schmackhaft zu machen? Der Bürger soll gefälligst schweigen und sein Schicksal ertragen. Dann ist das jedoch schon hochpeinlich, wenn sich diese Fachkräfte als schwere Rohrkrepierer herausstellen.

So im Falle des salafistischen Zahnarzt Nassim B., der letzten Donnerstag in Berlin vom SEK festgenommen wurde, weil er Selbstmordattentäter für den IS rekrutierte, von denen einer sich im Irak mit einem mit 1,5 Tonnen Sprengstoff beladenen Lkw in die Luft jagte und dabei 12 irakische Regierungssoldaten massakrierte.


Bei den Durchsuchungen in Berlin wurden unter anderem eine optische Zieleinrichtung für eine Schusswaffe sowie schriftliche Unterlagen, Mobiltelefone und elektronische Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet werden.

Der festgenommene Arzt sei deutscher Staatsangehöriger, ein Elternteil komme aber aus dem arabischen Raum. Aus Berliner Sicherheitskreisen hieß es, Nassim B. sei am 15. Mai 2015 nach Berlin gezogen. Er gelte als "knallharter Islamist". Man sei von dem Umzug nach Berlin informiert gewesen. Er sei als sogenannter Gefährder eingestuft und beobachtet worden. Allerdings, so hieß es aus Sicherheitskreisen, sei er keiner bestimmten Moschee oder Dschihadisten-Gruppe zuzuordnen gewesen. Die Behörden halten es für nicht ausgeschlossen, dass er nach seinem Umzug auch in Berlin versucht hat, weitere Anhänger zu rekrutieren.

Der 33-Jährige wird nun dem Amtsgericht Karlsruhe vorgeführt, das über eine Untersuchungshaft entscheidet. Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe wirft dem Mediziner Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor. Die Vorbereitung wird mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft, die Strafe für die Beihilfe fällt geringer aus.

Auch die Messerattacke einer 15-Jährigen auf einen Polizisten im Hauptbahnhof Hannover hatte einen islamistischen Hintergrund. Dies werde derzeit geprüft, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge am Donnerstag. Der Polizist war bei dem Angriff am Freitag schwer verletzt worden. Nach Informationen von "Focus online" geht die Polizei davon aus, dass es sich bei der Tat um einen gezielten Angriff mit terroristischem IS-Hintergrund handelt. Die Deutsch-Marokkanerin habe sich vor dem Angriff im Ausland aufgehalten. Wo genau sie war, werde noch geprüft. Hier in Deutschland hatte sie Kontakt mit dem Hassprediger Pierre Vogel.

Alles Vorfälle des Islam, die mit dem Islam nichts zu haben. Der Krieg läuft bereits und wir sind das Kriegsgebiet, Kollateralschäden sind künftig wir. Es wird nicht mehr lange sind bis wir alle "Je suis Berlin" sind...

Freitag, 4. März 2016

Wenn die Reisegruppe nicht reisen kann

von Thomas Heck...

"Wir kommen nicht mehr nach Deutschland, die Grenzen sind dicht." - Diese Erkenntnis machen tausende Flüchtlinge, die an der griechisch-mazedonischen Grenze verzweifelt Einlass nach Mazedonien als Transitland suchen. Von schätzungsweise 12000 Wartenden konnten wenige hundert die Grenze gestern passieren.

So berichtet das ZDF-Morgenmagazin und beschreibt die Situation so wie die einer Reisegruppe, die auf dem Wege aus dem Urlaub nach Hause aufgrund eines Streiks oder aufgrund eines Schneesturms an der Weiterfahrt gehindert wurde und sich beim Reiseleiter Angela Merkel beschwert. Als gäbe es ein gottgegebenes Recht, nach Deutschland zu gelangen. Als reiche der Ausruf "Asyl", getätigt in Damaskus, das Asylprozedere beim Lageso in Berlin auszulösen. 

Mitnichten. Denn das Asylverfahren muß in Griechenland begonnen werden und nicht erst in Deutschland, nachdem mehrere EU-Länder nur Transitland waren. Hier müssen die Menschen, die unseren Schutz benötigen und auch bekommen sollen, von denen getrennt werden, die in die EU immigrieren wollen. Hier muss die Solidarität arabischer Bruderstaaten am Golf eingefordert werden.


Es sind die direkten Folgen des politischen Fehlers Angela Merkels, die in einem Anflug von geistiger Umnachtung die Menschen nach Deutschland einlud ohne den ihren Arbeitgeber, dass deutsche Volk vorher zu fragen oder zumindest zu informieren. Was anfangs vielleicht der hehre Anflug von Menschlichkeit war, stellt sich immer mehr als das heraus, was er wirklich war: ein fataler politischer Fehler und eine Offenbarung politischer Inkompetenz erster Güte. All das, was heute passiert, sind die durchsichtigen Versuche, diesen Fehler so auszumerzen, dass er an der Wahlurne minimalen Schaden verursacht, gepaart mit einer Naivität, die eher zu einem Peter Lustig oder der Sesamstraße gepasst hätte, denn zu Bundeskanzlerin einer der größten Volkswirtschaften auf der Welt. Andere sind schon aus geringeren Gründen zurückgetreten. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Auch dieses Mal? Wir werden sehen...

Donnerstag, 3. März 2016

Kosten für Flüchtlinge tragen sich durch Bargeldfunde von selbst

von Michael Kübel...
Gute Nachrichten für alle Kritiker der derzeitigen Einwanderungspolitik. Wie soeben bekannt geworden ist, ist die Befürchtung, dass die Flüchtlingsflut zu ausufernden Kosten im sozialen Sektor führen wird, völlig unbegründet.  Wie die durch die Mainstream-Medien zahlreich dokumentierten Vorfälle belegen, kommt es gerade unter den Asylsuchenden zu auffällig häufigen Bargeldfunden – meist im 4stelligen Bereich. Somit scheinen sich die Einwanderer durch diese besondere Gabe, verloren gegangenes Geld aufspüren zu können, zu einer wahren Bereicherung für unseren Sozialstaat zu entwickeln.

Polizeisprecher Paul Passuff sieht sich angesichts der Fülle an übergebener Bargeldfunde bereits überlastet: “Wir wissen gar nicht mehr, wo wir mit den vielen Bargeldbeständen hinsollen.”, so der Polizeisprecher sauer. “Die Bargeldbestände, die den eigentlichen Eigentümern nicht zugeordnet werden können, haben mittlerweile eine derart exorbitante Summe erreicht, dass wir die Bestände über das Innenministerium zur Deutschen Bundesbank weiterleiten mussten.”
Eine Sonderkommission des Bundestages soll nun klären, wie diese Gelder wieder in die öffentlichen Haushalte verbucht werden sollen. Der Sprecher der Kommission, F. Aulenzer, sagte hierzu: “Wie wir die Gelder ordnungsgemäß in den Haushalt bekommen, da mach ich mir keine Sorgen drüber. Die deutlich erzielten Überschüsse im Vergleich zu den Kosten für die Einwanderung machen mir da mehr Sorgen. Sie wissen doch, dass sofort Begehrlichkeiten geweckt werden, wenn die Parlamentarier Überschüsse im Haushalt wittern. Ich schätze, dass wir jetzt erst einmal über eine Diätenerhöhung abstimmen müssen”, so F. Aulenzer.
Die besondere Gabe der Einwanderer hat nun auch das Interesse anderer Organisationen geweckt. So will sich der Verein “Schatzsucher und Hobbyforscher der Deutschen Heimatgeschichte e.V.” nun der besonderen Fähigkeiten der Einwanderer bedienen, um dem lange verloren gegangenen Bernsteinzimmer auf die Spur zu kommen.
Erschienen auf Altenburg-Online.de

Moralischer Aufschrei vs. Crystal Meth

von Thomas Heck...

Die Doppelmoral in diesem Lande erkennt man immer, wenn linke oder grüne Politiker Straftaten begehen. Sei es ein Edathy, der sich vor Kinderbildern einen runterholt (Straftat und wirklich widerlich) oder ein Volker Beck, der mit harten Drogen erwischt wird (Straftat). Sie werden immer Teil der Bevölkerung finden, die hier anführt, es müsse die Unschuldsvermutung gelten und so schlimm sei das alles gar nicht.


Vergleicht man das mit der #Aufschrei-Kampagne, die einen vielleicht notgeilen Rainer Brüderle traf, dessen einziges Verbrechen darin bestand, einer Journalisten Komplimente über ihren ausladenden Busen zu machen, die dies vermutlich mit ausschweifenden und langandauernden Geschlechtsverkehr quittiert hätte, wären die Avancen von einem George Clooney gekommen und nicht von einem lebenserfahrenen, um nicht zu sagen alten und faltigen Möchtegern-Playboy, dann weiß man, was das für ein Land ist. 


Es ist die gleiche unmoralische Gesellschaft, die massenhafte sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Flüchtlinge verharmlost und nach jedem islamistischen Anschlag in der Welt sich beeilt, den Islam in Schutz zu nehmen und davor warnt, die Muslime unter Generalverdacht zu stellen, gleichzeitig aber nicht davor zurückschreckt, nach unschönen Vorfällen in Sachsen durch einige ostdeutsche Spinner die gesamte Sächsische Bevölkerung in die Nazi-Ecke zu stellen. Nicht mehr mein Land.

Volker Beck hat die Konsequenzen gezogen ist und von allen politischen Ämtern zurückgetreten. Allerdings nur von den Ämtern, die kein Geld bringen. Sein Bundestagsmandant behält er. Manche sind halt doch gleicher als andere...