Mittwoch, 25. Januar 2017

Women March - manchmal muss man einfach Prioritäten setzen

von Thomas Heck...

Während weltweit linke Weiber sich freiwillig mit Kopftüchern verhüllen, in Vagina-Kostüme steigen, um auf Trumps vermeintlichen Chauvinismus hinzuweisen, werden zur gleichen Zeit jesidische Mädchen für ein paar Schachteln Zigaretten als Sex-Sklaven verhökert.

Dies Mädchen, teilweise 7, 8 oder 9 Jahre alt, verbluten und sterben, nachdem sie von IS-Schmierlappen vergewaltigt wurden. Viele wurden bei lebendigen Leibe verbrannt, weil sie sich weigerten, zum menschenverachtenden Islam überzutreten.

Es findet ein Völkermord statt. Während fette linke Frauen, im Wohlstand lebend, gegen Trump demonstrieren. Diese Frauen ignorieren das Schicksal dieser Kinder, weil es die falschen Opfer sind, politisch nicht korrekte Opfer.  Aber es sind Opfer einer vermeintlichen Religion, einer faschistischen Ideologie sind. Sie sind Opfer des Islam.


Abgehalfterte Schauspieler, wie hier Ashley Judd, oder Pop-Stars wie Madonna und andere beschweren sich, dass Tampons besteuert werden und Viagra nicht. Doch das Leid jesidischer Mädchen interessiert sie nicht. Ich weiß nicht, wen ich mehr verachten soll. Die islamischen Bastarde, die Verbrechen begehen, oder die Demonstrantinnen?





Dienstag, 24. Januar 2017

Mit 2,8 Promille und dem Ziel der Kanzlerschaft

von Thomas Heck...

Martin Schulz ist nun offiziell der Kanzlerkandidat der SPD. Sigmar Gabriel hat auf den Job keinen Bock mehr. Respekt für Gabriels Entscheidung bei SPD und Grüne, Spott und Häme vom Rest. Die 20%-Partei auf dem Wege Richtung Bedeutungslosigkeit. 

Ist der Martin eigentlich jemals von deutschen Wählern gewählt worden? Es ist 5 vor Schulz... #NichtMeinBundeskanzler.

Die sozialen Netze bedanken sich für die Steilvorlage...











Merkel: "Flüchtlinge haben uns auf harte Probe gestellt"

von Thomas Heck...

Wenn Kanzlerin Merkel von "wir" redet, dann wird es meist brenzlig. Und teuer. Angela Merkel hat erneut für ihre Flüchtlingspolitik geworben und hat sich dabei auf die CSU zubewegt. Gleichzeitig bat die Kanzlerin um Verständnis für Migranten – und wurde dabei sehr persönlich. Keine Rede von dem Anschlag in Berlin... es ist halt Wahlkampf.


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in Würzburg für ihre Flüchtlingspolitik geworben – und sich zugleich einige Schritte auf CSU-Wähler zubewegt. Deutschland stehe „vor einer Riesenaufgabe“, sagte sie am Montagabend. „Aber diese Aufgabe müssen wir lösen, wir sind ein Rechtsstaat.“ Merkel dankte ausdrücklich allen Freiwilligen, die Flüchtlingen halfen. „Gerade hier in Bayern – weil die allermeisten bei Ihnen angekommen sind“, wolle sie „noch mal ein herzliches Dankeschön sagen für all das, was sie geleistet haben“.


Der Zusammenhalt der Gesellschaft sei durch die ankommenden Flüchtlinge dennoch auf eine „harte Probe“ gestellt worden. Nun erwarteten die Bürger „mit Recht“, dass der Staat „Sicherheit in Freiheit“ schaffe. Deshalb brauche es mehr Personal bei Polizei und Sicherheitsbehörden. „Diejenigen, die ihren Kopf hinhalten für unsere Sicherheit“, müssten zudem ausreichende Instrumente für ihre Arbeit bekommen.

Auch die Bereitschaft zur Integration müsse „von beiden Seiten“ kommen und Flüchtlinge, die kein Bleiberecht hätten, müssten Deutschland wieder verlassen. Im Mittelpunkt der deutschen Staatsordnung stünden Recht und Menschenwürde. Das müssten Zuwanderer nicht nur tolerieren, sondern auch respektieren. „Und ich finde, wir können auch zeigen, dass wir von den Grundprinzipien unseres Landes überzeugt sind.“

Allerdings bat Merkel auch für mehr Verständnis für Flüchtlinge und verwies dabei auf die eigene Vita: „Wenn ich aus Syrien nach Deutschland gekommen wäre, würde ich auch nicht gleich alles verstehen, wie das bei uns alles geregelt ist. Das war schon nach der deutschen Einheit nicht einfach, das alles zu verstehen.“

Zudem sprach sich die Kanzlerin „gerade in den heutigen Zeiten“ für konfessionellen Religionsunterricht aus. Von den rund 2000 Zuhörern auf dem Diözesanempfang des Bistums Würzburg bekam sie dafür mit am meisten Applaus. „Das christliche Ethos der Solidarität darf in unserer Gesellschaft niemals verloren gehen“, hatte Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann ihre Rede eingeleitet. 

Zu dem jährlichen Diözesanempfang lädt das Bistum Ehrenamtliche und Prominente aus Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Dieses Jahr hatte das Interesse die Zahl der Karten bei weitem übertroffen.

Trump gibt ordentlich Gas...

von Thomas Heck...

US-Präsident handelt. Er handelt in einer Geschwindigkeit, die unsere Politiker schwindlig werden lässt und kaum Zeit lässt, das Geschehene auch nur adäquat zu kommentieren. Der Pressesprecher der Bundesregierung Seibert wehrte bereits entnervt ab. "Die Bundesregierung werde nicht jede PK (Pressekonferenz Anm. d. Red.) und jede Stellungnahme der US-Administration kommentieren." Ist auch besser so, haben doch deutsche Politiker jeglicher Couleur genügend diplomatisches Porzellan zerschlagen.


Viel spannender ist der Nebeneffekt, den Trumps erste Maßnahmen auf unsere öffentliche Wahrnehmung haben, zeigen sie doch im direkten Vergleich das Unvermögen und die Unfähigkeit zur schnellen Entscheidung unserer Regierungen. Merkel wirkt im Vergleich zum neuen Mann im Weißen Haus unbeholfen, linkisch, grau und fad, nahezu langweilig. Trump gibt ordentlich Gas und dies ist spannend. Ich habe jedenfalls großen Spaß bei dem Anblick.

Und Trumps Entscheidungen sind auch nicht ohne, kommen auch nicht spontan aus dem Bauch, sondern wirken durchaus fundiert und planvoll. Man merkt, dass Trumps Leute und er selbst die Zeit zwischen der Wahl und der Inauguration genutzt haben. Die haben tatsächlich einen Plan, wissen, was sie tun und werden die USA und die Welt umkrempeln. Da gilt es mitzuhalten und deutsche Interessen nachhaltig zu vertreten. Und das durch deutsche Politiker, die lieber Steuergelder weltweit verbrennen, anstatt diese sinnvoll im eigenen Lande zu investieren.

Jetzt kommt auch mehr und mehr ans Licht, welch verbrannte Erde Obama in den letzten Tagen vor der Amtsübergabe hinterlassen hat. Da wurden noch schnell über 200 Mio. US-$ an die Terroristen der Palästinensischen Autonomiebehörde überwiesen, um den Terror gegen Israel und gegen Juden weiter zu finanzieren. Bleibt zu hoffen, dass Trump mit diesem unsäglichen Verhalten endgültig Schluss macht und auch den palästinensischen Terror bekämpft. Gegen den IS gehen die USA mittlerweile massiv vor und arbeiten dabei eng mit Russland zusammen.

Denn so bekämpft man Terror. Nur zusammen konnten die USA und Russland Nazi-Deutschland bekämpfen und nur gemeinsam werden sie den islamistischen Terror von dieser Erde tilgen können, während dessen Deutschland und die Europäer lamentieren.

Montag, 23. Januar 2017

Silvester war ja zu wenig los... jetzt kommt Karneval

von Thomas Heck...

Silvester war ja für Flüchtlinge etwas Mau. Keiner kam zum Schuss. Da muss jetzt seitens der Stadt Köln zur Karnevalszeit etwas nachgeholfen werden. So hat das Festkomitee Kölner Karneval  Flüchtlinge eingeladen, es gemeinsam mit Einheimischen und Touristen es närrisch zu treiben, äh das närrische Treiben gemeinsam zu feiern. Hierfür hat der Verein unter anderem auch ein Informationsblatt auf arabisch und englisch erstellt, das in den Asylunterkünften verteilt werden soll.


Darin werden den Asylsuchenden die Bräuche und Gepflogenheiten des Kölner Karnevals nähergebracht. So heißt es an einer Stelle: „Wundert Euch also nicht, wenn ihr Kölner in historischen Soldatenuniformen trefft. Ihre Gewehre sind nur aus Holz und haben Blumen im Lauf – und jeder einzelne ist eine kleine Demonstration für ein buntes und friedliches Miteinander.“ Und im Gegensatz zu Silvester ist Ficki Ficki zu Karneval ausdrücklich erwünscht.



„Kölner sind ziemlich offen und neugierig Fremden gegenüber“


Zudem wird darauf hingewiesen, daß der Straßenkarneval, anders als die Feiern in den Sälen, kostenlos sei. „Man stellt sich einfach mit an den Straßenrand, während die Musikgruppen und Festwagen vorbeiziehen. Und dabei kann man sogar noch etwas bekommen, denn die Teilnehmer des Umzuges verteilen Schokolade, Bonbons und kleine Blumensträuße an jedermann.“

Jeder, der wolle, könne also mitfeiern. „Die Kölner sind ziemlich offen und neugierig Fremden gegenüber. Der Umgang ist sehr locker, Freundlichkeit und Respekt sind oberstes Gebot. Ein Lächeln des anderen zeigt, ob er mit Dir feiern möchte.“ Und es sei auch keine Pflicht, während des Karnevals Alkohol zu trinken. „Spaß haben, singen und tanzen kann man ohne Alkohol mindestens genauso gut.“ Die Broschüre endet mit dem Aufruf: „Sei dabei und feiere mit uns!“ Merkt da eigentlich keiner, wie dieser Aufruf bei bestimmten Kulturkreisen ankommt? Wie Muslime asu Syrien oder dem Irak mit ihrem Frauenbild diesen Aufruf verstehen müssen? Wie wir schon früher bei der Bundeswehr sagten: Zum Karneval kannste immer einen wegstecken... viel Spaß, Köln... Hölle Allah., äh Kölle Allaf...

Sonntag, 22. Januar 2017

heute-Sendung lügt selbst und bezichtigt Trump der Lüge

von Thomas Heck...

ZDF-heute und Moderator Christian Sievers wirft US-Präsident Trump eine Lüge vor. Hintergrund ist das Foto, welches eine geringere Zuschauerzahl bei Trumps Inauguration suggerieren soll, als bei der Amtseinführung von Obama, welches von Trump und seinem Pressesprecher scharf kritisiert wurde.


Nun wird in US-Medien mittlerweile ebenfalls der Vorwurf erhoben, das Foto von Trumps Inauguration wurde lange vor der eigentlichen Amtseinführung aufgenommen und verzerre die Wahrheit. Schaut man sich dagegen einen anderen Bildvergleich aus einer anderen Perspektive an, welches beide Präsidenten, Obama und Trump, während ihrer Rede zeigt, ergibt sich für mich ein ganz anderes Bild.


Christian Siewers fragte den Korrespondenten in den USA, warum in einer solchen an sich unwichtigen Frage eigentlich gelogen wird. Genau das könnte man auch die heute-Redaktion fragen, was sie mit ihrer Lügerei bezweckt. Seriöse Nachrichten sehen anders aus. Schauen Sie auf ein Gigapixel-Fotos von CNN und entscheiden Sie selbst.

Ich kann nicht überprüfen, wie viele Menschen der Inauguration beiwohnten. Und das können deutsche Medien sicher auch nicht. Doch durch die Auswahl der Bilder und den Kontext der Kommentierung kann man Menschen manipulieren. Unsere Medien tun dies, ohne darauf hinzuweisen und wollen damit Meinung machen. Etwas, was ich seit Jahren kritisiere. Die sollen Nachrichten und Fakten präsentieren und nicht Nachrichten für den deutschen Fernsehzuschauer frisieren. 

Ein weiteres Beispiel. Die neue First Lady Melania Trump wurde in den deutschen Medien heftig kritisiert, weil sie zur Amtsübergabe ein Geschenk überreichte. Dies entspräche nicht dem 'Protokoll, sei nicht abgesprochen und absolut unüblich. Dass auch Michelle Obama ihrer Vorgängerin ein Geschenk überreichte, wird schlichtweg nicht erwähnt.


Das ist eine perfide Manipulation der Wahrheit mit dem Versuch, den Zuschauer zu manipulieren. Auf frischer Tat ertappt. Unsere Medien verspielen das letzte Stück Vertrauen, was noch geblieben ist. Und das Jahr noch nicht mal richtig angefangen.

ARD und ZDF in guter alter Tradition der Aktuellen Kamera...





Respekt muss man sich zunächst verdienen, Frau Merkel

von Thomas Heck...


Bundeskanzlerin Angela Merkel pocht nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten Donald Trump auf die Einhaltung internationaler Regeln und einen respektvollen Umgang miteinander. Dies ist um so befremdlicher, waren es deutsche Politiker der meisten Parteien, insbesondere der Regierungsparteien, die Trump belehrten, beleidigten, fast schon als Bettnässer diffamierten, insgesamt jeglichen respektierlichen Umgang vermissen ließen. 

Am besten sei ein „regelbasiertes, auf gemeinsamen Werten beruhendes, gemeinsames Agieren“, sagte Merkel am Samstag nach einer Klausurtagung der baden-württembergischen CDU im Kloster Schöntal. Dies gelte etwa für die internationale Wirtschafts- und Handelsordnung, die Verteidigung und Beiträge innerhalb bestehender Bündnisse. Mehrere deutsche Politiker warfen Trump nationalistische Töne in seiner Antrittsrede vor und forderten ein starkes Europa als Gegenpol. 


Merkel unterstrich, das transatlantische Verhältnis werde in den nächsten Jahren nicht weniger wichtig als es in der Vergangenheit gewesen sei. „Selbst wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, sind Kompromisse, sind Möglichkeiten, immer dann am besten zu finden, wenn man eben in Respekt miteinander sich austauscht.“ Deutschland wolle dazu im Rahmen seiner G20-Präsidentschaft einen Beitrag leisten. Starker Tobak für den NATO-Partner, der gemessen an seiner Wirtschaftsleistung die geringsten Verteidigungsausgaben hat.

Trump hatte nach seiner Vereidigung am Freitag in Washington betont, seine Amtszeit werde der Leitlinie „Amerika zuerst“ folgen. Die Welt müsse zur Kenntnis nehmen, dass seine Regierung jede politische Entscheidung danach bewerten werde, ob sie den Amerikanern nütze oder nicht. Dabei werde es zwei einfache Regeln geben: „Kauft amerikanisch und stellt Amerikaner ein.“ Schon vor seinem Amtsantritt hatte der Republikaner Grundpfeiler der Nato infrage gestellt und das westliche Verteidigungsbündnis als „obsolet“ bezeichnet.

Gabriel: „Wir müssen uns warm anziehen“

Vizekanzler Sigmar Gabriel sagte am Rande einer Demonstration gegen Rechtspopulismus in Koblenz, Trump habe in seiner Antrittsrede gezeigt, dass er es ernst meine. „Wir werden uns warm anziehen müssen.“ Es gebe aber keinen Grund für Deutsche oder Europäer, Angst zu haben oder unterwürfig zu sein. Vielmehr sei es an der Zeit, Selbstbewusstsein zu zeigen. „Wir sind ein starkes Land und ein starker Kontinent, der zusammenhalten muss. Dann haben wir jede Chance, auch das zu überleben“, sagte der SPD-Chef und Wirtschaftsminister.

Bundeskanzlerin Merkel ruft Donald Trump zu respektvollem Umgang auf

Auch SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann mahnte im „Tagesspiegel“ vom Sonntag, Deutschland und Europa müssten nun sehr genau darauf achten, dass ihre Interessen unter den neuen Machtverhältnissen in den Vereinigten Staaten gewahrt blieben. „Europa muss enger zusammenrücken“, forderte er. Ähnlich äußerte sich der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Manfred Weber. Sollte Trump mit dem Slogan „America first“ mit einem neuen amerikanischen Egoismus und Protektionismus ernst machen, „dann müssen wir dem ein ‚Europe first‘ entgegensetzen“, sagte der CSU-Politiker der „Rheinischen Post“.
Rechtspopulisten erhoffen sich von Trump Rückenwind

Ähnliche Forderungen kamen von den Grünen. Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte der Zeitung, wenn für Trump nur „America first“ gelte, sei es umso wichtiger, „dass wir Europäer unsere Zusammenarbeit vertiefen“. Die Welt habe sich auf einen unberechenbaren Trump einzustellen. Ihr Fraktionskollege Jürgen Trittin warf Trump einen „brutalen Standortchauvinismus“ vor, der alles niederwalzen wolle, was sich ihm nicht unterwerfe. Dies verschärfe die politischen Spannungen in der Welt. Europa müsse zusammenstehen und dürfe sich nicht spalten lassen.

Die europäischen Rechtspopulisten erhoffen sich von Trumps Präsidentschaft Rückenwind zum Präsidenten gestärkt. Bei einer Veranstaltung der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ (ENF) im Europaparlament in Koblenz sagte die AfD-Vorsitzende Frauke Petry am Samstag, in den Vereinigten Staaten habe Trump „einen Weg aus einer Sackgasse“ gewiesen – und „genauso wollen wir das für Europa tun“.

Die Chefin der rechtsextremen französischen Partei Front National, Marine Le Pen, erklärte, einige der Punkte Trumps in seiner ersten Rede als Präsident zeigten Gemeinsamkeiten „mit dem, was wir sagen“. Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders sprach von einem „patriotischen Frühling“ in Europa.

Samstag, 21. Januar 2017

Der Hass eines Friedenspreisträger

von Thomas Heck...

„Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verleiht der Börsenverein im Jahr 2016 an Carolin Emcke und ehrt damit die Journalistin und Publizistin, die mit ihren Büchern, Artikeln und Reden einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog und zum Frieden leistet.


Ihre Aufmerksamkeit gilt dabei besonders jenen Momenten, Situationen und Themen, in denen das Gespräch abzubrechen droht, ja nicht mehr möglich erscheint. Carolin Emcke setzt sich schwierigen Lebensbedingungen aus und beschreibt – vor allem in ihren Essays und ihren Berichten aus Kriegsgebieten – auf sehr persönliche und ungeschützte Weise, wie Gewalt, Hass und Sprachlosigkeit Menschen verändern können. Mit analytischer Empathie appelliert sie an das Vermögen aller Beteiligten, zu Verständigung und Austausch zurückzufinden.

Das Werk von Carolin Emcke wird somit Vorbild für gesellschaftliches Handeln in einer Zeit, in der politische, religiöse und kulturelle Konflikte den Dialog oft nicht mehr zulassen. Sie beweist, dass er möglich ist, und ihr Werk mahnt, dass wir uns dieser Aufgabe stellen müssen.“

So aus der Laudatio für Carolin Emcke. Sie äußerte sich in ihrem engagierten Essay „Gegen den Hass“, der am 13. Oktober 2016 erschienen ist, zu den großen Themen unserer Zeit: Rassismus, Fanatismus, Demokratiefeindlichkeit. Heute hetzt sie nur noch gegen Donald Trump über Twitter, was für ein Abstieg. Frau Emcke, Sie sollten Ihren Preis zurückgegeben. Sie haben ihn nicht verdient.



Mit dem Kopftuch für Frauenrechte? Im Ernst?

von Thomas Heck...

Aus Protest gegen einen frauenverachtenden Islam sind am heutigen Tage weltweit zehntausende Frauen auf die Straße gegangen... so sollte diese Nachricht sich eigentlich anhören. Aber gegen die Steinigung von Frauen, die Hinrichtung von Schwulen im Iran demonstriert keiner. Nein, diese Frauen und einige Männer demonstrieren gegen den neuen US-Präsidenten. Sie demonstrieren mit einem Kopftuch mit amerikanischer Nationalflagge für Frauenrechte. Manchmal muss man Prioritäten setzen. Dümmer gehts nimmer.


Aus Protest gegen den neuen US-Präsidenten Trump gehen weltweit Menschen auf die Straße. Auch in Frankfurt wird gegen den mächtigsten Mann der Welt und seine frauenfeindlichen Äußerungen demonstriert.


Tausende Frauen und Männer haben am Samstag in deutschen Städten gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump demonstriert. Den größten Protestzug gab es in Frankfurt am Main, wo mehr als 2000 Menschen durch die Innenstadt zogen. Bei dem «Women's March» demonstrierten sie für die Rechte von Frauen und Minderheiten und für gesellschaftliche Vielfalt. 

Die Demonstranten riefen Sprüche wie «No means no» und «Hear our voice». Sie zogen vom Opernplatz durch die Innenstadt bis zu einer Abschlusskundgebung am Römerberg. Auf der Bühne sprachen unter anderem die Frankfurter Frauendezernentin Rosemarie Heilig und Pat Klipp, Vorsitzende der «Democrats Abroad» in Frankfurt. «Es verlief alles sehr friedlich», sagte ein Polizeisprecher.

Der sogenannte Women's March fand am Samstag auch in anderen deutschen Städten statt. In München, Heidelberg und Berlin gingen jeweils mehrere hundert Menschen auf die Straße. Weltweit sind am 21. Januar nach Angaben der Veranstalter Proteste in rund 150 Städten geplant.

Die Teilnehmer solidarisierten sich mit dem «Women's March» in der US-Hauptstadt, wo am Samstag Frauen gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz auf die Straße gehen wollten. Der neue US-Präsident Donald Trump hatte sich während des Wahlkampfes wiederholt abfällig über Frauen geäußert.

Merkel verblasst gänzlich hinter Trump

von Thomas Heck...

In seiner Antrittsrede hat Donald Trump am Freitag einen radikalen Kurswechsel der amerikanischen Politik angekündigt. Von nun an gelte das Motto "Amerika zuerst", so der neue US-Präsident, und jede Entscheidung werde dieser Maxime untergeordnet - ob in Wirtschaft oder Außenpolitik.


Die erste öffentliche Reaktion von Kanzlerin Angela Merkel auf diese Worte fiel kühl aus. "Das transatlantische Verhältnis wird nicht weniger wichtig in den nächsten Jahren, als es in der Vergangenheit war. Dafür werde ich arbeiten", sagte sie am Samstag bei einer Klausur der baden-württembergischen CDU. Schlecht sah sie aus. Zusätzlich farblos, saft- und kraftlos und so gänzlich ohne positive Ausstrahlung, keinerlei Charisma, keinerlei Schwung oder Optimismus. Ein extremer Kontrast zu einem dynamischen Donald Trump, motiviert und beseelt von seiner Aufgabe.

Trump habe in seiner Rede noch einmal "seine Überzeugungen deutlich gemacht", so die Kanzlerin. Nun werde es allen am besten gehen, wenn es ein gemeinsames Agieren auf der Basis gemeinsamer Werte gebe. Das gelte für die internationale Wirtschaftsordnung und den Handel ebenso wie für die Verteidigung. Ob die Werte Demokratie auch für die Kanzlerin gelten, darf bezweifelt werden. 

Selbst bei unterschiedlichen Meinungen seien Kompromisse immer dann am besten zu finden, wenn man sich "im Respekt miteinander austauscht". 

Im US-Wahlkampf hatte sich die Bundeskanzlerin mit öffentlichen Kommentaren zurückgehalten und es für einen Fehler gehalten, dass Außenminister Frank-Walter Steinmeier Trump öffentlich als "Hassprediger" bezeichnete. Intern machte sie aber keinen Hehl daraus, was sie von Trumps Kampagne hielt. Nicht, dass dieser Schoß mal nach hinten losgeht. Setzt doch Trumps sofortige Aktivität die schwache Kanzlerin selbst gehörig unter Druck.

Entsprechend fiel die Presseerklärung der Kanzlerin nach Trumps Wahlsieg am 8. November aus. Sie bot ihm die Zusammenarbeit an - unter Bedingungen. Auf der Basis westlicher Werte werde sie gerne kooperieren, sagte Merkel. Es war eine Moralpredigt, wie sie noch kein deutscher Kanzler einem amerikanischen Präsidenten zuteilwerden ließ.

Trump hielt sich seinerseits nicht mit öffentlicher Kritik zurück. In einem Zeitungsinterview bezeichnete er die Kanzlerin zwar als "großartige Anführerin". Ihre Flüchtlingspolitik nannte er aber einen "katastrophalen Fehler". Niemand wisse, woher "all diese Leute" kämen, sagte er über die Flüchtlinge. "Ihr werdet es herausfinden." Der Anschlag von Berlin habe einen "deutlichen Eindruck" davon vermittelt.

Viele europäische Spitzenpolitiker kritisierten diese Aussagen scharf. Auch deutsche Kabinettsmitglieder zeigen sich nicht gerade begeistert vom neuen US-Präsidenten. Trump hatte in dem Interview auch bemängelt, dass in den USA mehr Autos von Mercedes gekauft werden als in Deutschland Chevrolets. Finanzminster Wolfgang Schäuble konterte im Interview mit SPIEGEL ONLINE: "Wenn Trump den Amerikanern wirklich vorschreiben will, welche Automarken sie kaufen sollen, wünsche ich ihm viel Glück. Das ist nicht meine Vorstellung von Amerika. Ich glaube auch nicht, dass es seine ist."

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel warnte nach Trumps Antrittsrede davor, den Amerikaner zu unterschätzen. "Das waren heute hoch nationalistische Töne", so Gabriel. "Der meint das wirklich ernst, und ich glaube, wir müssen uns warm anziehen." Arbeiten, den Bürger Ernst nehmen. Das wäre schon mal ein Anfang.

Eine großartige Rede eines großartigen US-Präsidenten

von Thomas Heck...

Die Welt hat gestern ein Erbeben der Macht erlebt. US-Präsident hat mit seiner Antrittsrede bestätigt, dass es ihm Ernst ist. Es war eben kein Wahlkampfgerede, sondern er wird das umsetzen, was er angekündigt hat. Die Schnappatmung in den deutschen Medien und das offensichtliche Entsetzen bei unseren Politikern zeigt, dass da ein neuer Stil im Anmarsch ist. Ein Politiker, der amerikanische Interessen als oberste Priorität sieht, der die Interessen seines Volkes in der Vordergrund schiebt und hält, was er verspricht. Wie geht denn sowas?

Das ist schon eine bittere Pille für Politiker vom Schlage einer Merkel, eines Gabriels oder einer Göring-Eckhardt, die Priorität ganz woanders verorten wissen wollen und die sich warm anziehen werden müssen. Denn das Wohl des deutschen Bürgers geht es denen schon lange nicht mehr, haben ihren Rückhalt beim Bürger verloren. Da werden Milliarden an sogenannte Flüchtlinge umverteilt, Deutschland zum Sozialamt der Welt umstrukturiert, während im gleichen Zeitraum die Zahl der Obdachlosen auf immer neue Höchstzahlen steigt. Milliarden werden auf dem Altar der EU versenkt. Aber werden deutsche Interessen vertreten? Wo denn? Und dann ist schon klar, dass diese sogenannten Volksvertreter und ihre Vasallen in der Presse mit Trump nicht klarkommen werden. Wenn diese Trump eine Spaltung der amerikanischen Gesellschaft vorwerfen, tun sie dies in absoluten Unverständnis mit der Unzufriedenheit hier. Und wenn linker Pöbel auf den Straßen Washingtons, steinewerfende und Fensterfronten zerstörende Pupertäre und ihr "Kampf" gegen eine demokratische Wahl und gegen einen gewählten US-Präsidenten Sinnbild für ein gespaltene Gesellschaft sein sollen, dann weiß ich nicht mehr weiter.


Trump ist keiner Schwaller wie Merkel, sondern ein Macher, der umsetzt was er angekündigt hat und wird dies mit einer Geschwindigkeit tun, dass unsere Politik, die sich nicht einmal selbst verantworten kann und nur noch den Mangel verwaltet, vor Schwindel und Unglauben kaum hinterherkommen wird, davon bin ich überzeugt. Trump zeigt mit einer Brutalität unser eigenes Unvermögen auf, eine Unfähigkeit zur Reformation oder Revolution, eine Unfähigkeit zum notwendigen Umbau unserer Gesellschaft. Eine brutaler Blick in den Spiegel, der schmerzt

Gestern ging ein Ruck durch Amerika, das war deutlich zu spüren. Denn Trump ist von seiner Aufgabe überzeugt. Mit ihm wird die Welt nicht unsicherer werden, ganz im Gegenteil. Er wird mit Putin kooperieren und wird ihm auch Grenzen aufzeigen, Grenzen, die auch Putin respektieren wird. Und Trump wird sich wie Obama von Putin oder vom Iran am Nasenring vorführen lassen. Weil er aus der Position der selbstbewussten Stärke agieren wird, während Europa sich mehr und mehr in die Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas begibt und vor den iranischen Mullahs mehr und mehr einknickt und dafür sogar Israel in Gefahr bringt und es fast in feindlicher Absicht zu isolieren versucht.

Trump wurde wegen seiner Haltung zur NATO von unseren Politikern angegriffen, weil er sie obsolet nannte. Dabei sind es die europäischen Staaten, die sich seit Jahrzehnten blind auf amerikanischen Schutz verlassen haben, ihre Verteidigungsausgaben auf ein absolutes Minimum reduziert haben und die USA als Weltpolizei allein agieren lassen. Wir haben die NATO obsolet gemacht, weil wir die vereinbarten Verteidigungsausgaben nicht erreichen, unsere Armeen nicht hinreichend auf die Aufgaben des 21. Jahrhundert vorbereitet haben und gegenüber Russland nicht selbstbewusst aufgrund eigener Stärke auftreten können. Der Versuch, dieses Versagen auf Trump abzuschieben ist unredlich, aber typisch europäisch. 

Unsere Politiker und Pressvertreter, die in ihrem Amerika-Hass auf einen demokratischen US-Präsidenten verbal (noch) einprügeln, sind im übrigen die gleichen Leute, die mit Despoten, Mördern und Diktatoren weltweit Geschäfte machen und diese hofieren und zusammenarbeiten. Trump ficht das alles nicht. Er wird sich auf seine Aufgabe konzentrieren und er wird das tun, was er versprochen hat. He will make america great again. Ich schaue auf meine Kanzlerin und schäme mich und merke immer mehr, wem eigentlich meine Loyalität gehört. Kleiner Tipp, es ist nicht Deutschland. Wer mich kennt, weiß, wie bitter diese Erkenntnis ist.

Die großartige Rede von Präsident Trump im Wortlaut:

Chief Justice Roberts, President Carter, President Clinton, President Bush, President Obama, fellow Americans, and people of the world: thank you.

We, the citizens of America, are now joined in a great national effort to rebuild our country and to restore its promise for all of our people.
Together, we will determine the course of America and the world for years to come.
We will face challenges. We will confront hardships. But we will get the job done. Every four years, we gather on these steps to carry out the orderly and peaceful transfer of power, and we are grateful to President Obama and First Lady Michelle Obama for their gracious aid throughout this transition. They have been magnificent.
Today’s ceremony, however, has very special meaning. Because today we are not merely transferring power from one Administration to another, or from one party to another – but we are transferring power from Washington, D.C. and giving it back to you, the American People.
For too long, a small group in our nation’s Capital has reaped the rewards of government while the people have borne the cost.
Washington flourished – but the people did not share in its wealth. Politicians prospered – but the jobs left, and the factories closed.
The establishment protected itself, but not the citizens of our country. Their victories have not been your victories; their triumphs have not been your triumphs; and while they celebrated in our nation’s Capital, there was little to celebrate for struggling families all across our land.
That all changes – starting right here, and right now, because this moment is your moment: it belongs to you! It belongs to everyone gathered here today and everyone watching all across America. This is your day. This is your celebration. And this, the United States of America, is your country.
What truly matters is not which party controls our government, but whether our government is controlled by the people. January 20th 2017, will be remembered as the day the people became the rulers of this nation again.
The forgotten men and women of our country will be forgotten no longer.
Everyone is listening to you now. You came by the tens of millions to become part of a historic movement the likes of which the world has never seen before. At the center of this movement is a crucial conviction: that a nation exists to serve its citizens.
Americans want great schools for their children, safe neighborhoods for their families, and good jobs for themselves.
These are the just and reasonable demands of a righteous public. But for too many of our citizens, a different reality exists: Mothers and children trapped in poverty in our inner cities; rusted-out factories scattered like tombstones across the landscape of our nation; an education system, flush with cash, but which leaves our young and beautiful students deprived of knowledge; and the crime and gangs and drugs that have stolen too many lives and robbed our country of so much unrealized potential.
This American carnage stops RIGHT HERE and stops RIGHT NOW. We are one nation – and their pain is our pain. Their dreams are our dreams; and their success will be our success. We share one heart, one home, and one glorious destiny.
The oath of office I take today is an oath of allegiance to all Americans. For many decades, we’ve enriched foreign industry at the expense of American industry;
Subsidized the armies of other countries while allowing for the very sad depletion of our military; We've defended other nation’s borders while refusing to defend our own;
And spent trillions of dollars overseas while America's infrastructure has fallen into disrepair and decay.
We’ve made other countries rich while the wealth, strength, and confidence of our country has disappeared over the horizon.
One by one, the factories shuttered and left our shores, with not even a thought about the millions upon millions of American workers left behind.
The wealth of our middle class has been ripped from their homes and then redistributed across the entire world.
But that is the past. And now we are looking only to the future.
We assembled here today are issuing a new decree to be heard in every city, in every foreign capital, and in every hall of power.
From this day forward, a new vision will govern our land.
From this moment on, it’s going to be America First. Every decision on trade, on taxes, on immigration, on foreign affairs, will be made to benefit American workers and American families. We must protect our borders from the ravages of other countries making our products, stealing our companies, and destroying our jobs. Protection will lead to great prosperity and strength.
I will fight for you with every breath in my body – and I will never, ever let you down.
America will start winning again, winning like never before. We will bring back our jobs. We will bring back our borders. We will bring back our wealth. And we will bring back our dreams.
We will build new roads, and highways, and bridges, and airports, and tunnels, and railways all across our wonderful nation.
We will get our people off of welfare and back to work – rebuilding our country with American hands and American labor.
We will follow two simple rules: Buy American and Hire American.
We will seek friendship and goodwill with the nations of the world – but we do so with the understanding that it is the right of all nations to put their own interests first.
We do not seek to impose our way of life on anyone, but rather to let it shine as an example for everyone to follow.
We will reinforce old alliances and form new ones – and unite the civilized world against Radical Islamic Terrorism, which we will eradicate completely from the face of the Earth.
At the bedrock of our politics will be a total allegiance to the United States of America, and through our loyalty to our country, we will rediscover our loyalty to each other.
When you open your heart to patriotism, there is no room for prejudice.
The Bible tells us, “how good and pleasant it is when God’s people live together in unity.”
We must speak our minds openly, debate our disagreements honestly, but always pursue solidarity. When America is united, America is totally unstoppable. There should be no fear – we are protected, and we will always be protected.
We will be protected by the great men and women of our military and law enforcement and, most importantly, we are protected by God.
Finally, we must think big and dream even bigger. In America, we understand that a nation is only living as long as it is striving.
We will no longer accept politicians who are all talk and no action – constantly complaining but never doing anything about it.
The time for empty talk is over. Now arrives the hour of action.
Do not let anyone tell you it cannot be done. No challenge can match the heart and fight and spirit of America.
We will not fail. Our country will thrive and prosper again. We stand at the birth of a new millennium, ready to unlock the mysteries of space, to free the Earth from the miseries of disease, and to harness the energies, industries and technologies of tomorrow.
A new national pride will stir our souls, lift our sights, and heal our divisions. It is time to remember that old wisdom our soldiers will never forget: that whether we are black or brown or white, we all bleed the same red blood of patriots, we all enjoy the same glorious freedoms, and we all salute the same great American Flag. And whether a child is born in the urban sprawl of Detroit or the windswept plains of Nebraska, they look up at the same night sky, they fill their heart with the same dreams, and they are infused with the breath of life by the same almighty Creator.
So to all Americans, in every city near and far, small and large, from mountain to mountain, and from ocean to ocean, hear these words: You will never be ignored again. Your voice, your hopes, and your dreams, will define our American destiny. And your courage and goodness and love will forever guide us along the way.
Together, We Will Make America Strong Again. We Will Make America Wealthy Again.
We Will Make America Proud Again.
We Will Make America Safe Again....
and Yes, Together, We Will Make America Great Again. Thank you, God Bless You, And God Bless America.

Chief Justice Roberts, Präsident Carter, Präsident Clinton, Präsident Bush, Präsident Obama, liebe Amerikaner und Menschen der Welt: Vielen Dank.
Wir, die Bürgerinnen und Bürger Amerikas, sind jetzt in eine große nationale Anstrengung, um unser Land wieder aufzubauen und das Versprechen für alle unsere Menschen wiederherzustellen.
Gemeinsam werden wir den Kurs von Amerika und der Welt für die kommenden Jahre bestimmen.
Wir werden uns mit Herausforderungen konfrontiert sehen. Wir werden uns härten stellen. Aber wir werden die Arbeit erledigen. Alle vier Jahre sammeln wir diese Schritte, um die geordnete und friedliche Übertragung der macht zu führen, und wir danken Präsident Obama und First Lady Michelle Obama für ihre großzügige Hilfe während dieser Übergangsphase. Sie waren großartig.
Die heutige Zeremonie hat jedoch eine ganz besondere Bedeutung. Weil wir heute nicht nur die macht von einer Verwaltung auf einen anderen übertragen, oder von einer Partei zu einem anderen - aber wir übertragen die macht aus Washington, D.C. und geben sie ihnen, das amerikanische Volk.
Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unseres Landes die Belohnungen der Regierung geerntet, während die Menschen die Kosten getragen haben.
Washington hat sich blühte, aber die Menschen haben sich nicht an ihrem Reichtum beteiligt. Politiker Wohlstand - aber die Jobs sind gegangen, und die Fabriken geschlossen.
Die Einrichtung hat sich selbst geschützt, aber nicht die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Ihre Siege waren nicht deine Siege; Ihre Erfolge waren nicht deine Erfolge; und während sie in der Hauptstadt unserer Nation gefeiert haben, gab es wenig zu feiern, um zu feiern, um die Familien überall auf unserem Land zu feiern.
Dass alle Änderungen - beginnend direkt hier, und gerade jetzt, denn dieser Moment ist dein Moment: es gehört dir! Es gehört allen, die heute hier versammelt sind, und alle, die sich überall in Amerika beobachten. Das ist dein Tag. Das ist deine Feier. Und dies, die Vereinigten Staaten von Amerika, ist ihr Land.
Was wirklich wichtig ist, ist nicht die Partei, die unsere Regierung kontrolliert, sondern ob unsere Regierung von den Menschen kontrolliert wird. Der 20 Januar 2017 wird sich an den Tag erinnern, an dem die Menschen wieder die Herrscher dieser Nation sind.
Die vergessenen Männer und Frauen unseres Landes werden nicht mehr vergessen werden.
Jeder hört dir jetzt zu. Sie kamen von den zig Millionen, um Teil einer historischen Bewegung zu werden, die die Welt noch nie zuvor gesehen hat. In der Mitte dieser Bewegung ist eine entscheidende Überzeugung: dass eine Nation existiert, um ihren Bürgern zu dienen.
Die Amerikaner wollen große Schulen für ihre Kinder, sichere Nachbarschaften für ihre Familien und gute Arbeitsplätze für sich selbst.
Dies sind die Gerechten und vernünftigen Forderungen einer gerechten Bevölkerung. Aber für zu viele unserer Bürgerinnen und Bürger gibt es eine andere Realität: Mütter und Kinder, die in der Armut in unseren inneren Städten gefangen sind; Verrostet Fabriken verstreut wie Grabsteine über die Landschaft unserer Nation; ein Bildungssystem, Flush mit Bargeld, aber die unsere Junge und schöne Schüler, die von Wissen beraubt wurden, und das Verbrechen und Gangs und Drogen, die zu viele Leben gestohlen haben und unser Land mit so viel nicht Potenzial beraubt haben.
Dieses amerikanische Blutbad hört hier auf und hört sofort auf. Wir sind eine Nation - und ihr Schmerz ist unser Schmerz. Ihre Träume sind unsere Träume; und ihr Erfolg wird unser Erfolg sein. Wir teilen ein Herz, ein Zuhause und ein herrlich Schicksal.
Der Eid des Amtes, den ich heute nehme, ist ein Eid aller Amerikaner. Viele Jahrzehnte lang haben wir die ausländische Industrie auf kosten der amerikanischen Industrie bereichert.
Subventionierte die Armeen anderer Länder, während sie die sehr traurige Zerstörung unseres Militärs ermöglichen; wir haben die Grenzen anderer Nationen verteidigt, während wir uns weigern, unsere eigenen zu verteidigen.
Und Ausgegebene Billionen Dollar in Übersee, während die Infrastruktur Amerikas in Verfall und Verfall verfallen ist.
Wir haben andere Länder reich gemacht, während der Reichtum, die Stärke und das Vertrauen unseres Landes über den Horizont verschwunden sind.
Eine von einem, die Fabriken, die unsere Küsten verlassen und verlassen haben, und nicht einmal ein Gedanke über die Millionen von amerikanischen Arbeitern, die zurückgelassen wurden.
Der Reichtum unserer Mittelschicht wurde aus ihren Häusern zerrissen und dann über die ganze Welt verteilt.
Aber das ist die Vergangenheit. Und jetzt suchen wir nur noch in der Zukunft.
Wir haben uns heute hier versammelt, um in jeder Stadt, in jeder ausländischen Hauptstadt, und in jeder Halle der macht zu hören.
Von diesem Tag an wird eine neue Vision unser Land regieren.
Von diesem Moment an wird es zuerst Amerika sein. Jede Entscheidung über den Handel, die Steuern, die Einwanderung, die Außenpolitik, wird zum nutzen der amerikanischen Arbeitnehmer und der amerikanischen Familien gemacht werden. Wir müssen unsere Grenzen vor den verheerenden Auswirkungen anderer Länder schützen, die unsere Produkte machen, unsere Unternehmen stehlen und unsere Arbeitsplätze zerstören. Der Schutz wird zu großen Wohlstand und Kraft führen.
Ich werde für dich kämpfen mit jedem Atemzug in meinem Körper - und ich werde es nie, niemals lassen.
Amerika wird wieder gewinnen, gewinnen wie nie zuvor. Wir werden unsere Arbeitsplätze wieder holen. Wir werden unsere Grenzen zurück bringen. Wir bringen unser Vermögen zurück. Und wir werden unsere Träume zurückbringen.
Wir bauen neue Straßen, Autobahnen, Brücken, Flughäfen, Tunnel und Eisenbahnen überall in unserer wunderbaren Nation.
Wir werden unser Volk von der Wohlfahrt und zurück zur Arbeit bringen - unser Land mit amerikanischen Händen und amerikanischen Arbeitern.
Wir werden zwei einfache Regeln befolgen: Kauf amerikanischer und mieten Amerikaner.
Wir werden Freundschaft und guten Willen mit den Nationen der Welt anstreben, aber wir tun dies mit dem Verständnis, dass es das recht aller Nationen ist, zuerst ihre eigenen Interessen zu vertreten.
Wir bemühen uns nicht darum, auf jeden Fall unsere Lebensweise durchzusetzen, sondern sie als Beispiel dafür zu lassen, dass alle folgen.
Wir werden alte Allianzen stärken und neue Formen - und die zivilisierte Welt mit dem radikalen islamischen Terrorismus verbinden, die wir vollständig aus dem Gesicht der Erde beseitigen werden.
Auf der Grundlage unserer Politik wird eine totale Loyalität gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika, und durch unsere Loyalität gegenüber unserem Land, werden wir unsere Loyalität zu einander neu entdecken.
Wenn sie ihr Herz für Patriotismus öffnen, gibt es keinen Raum für Vorurteile.
Die Bibel sagt uns: " wie gut und angenehm es ist, wenn Gottes Menschen zusammen in Einheit leben."
Wir müssen unsere Meinung offen äußern, unsere Meinungsverschiedenheiten ehrlich diskutieren, aber immer die Solidarität fortsetzen. Wenn Amerika vereint ist, ist Amerika völlig unaufhaltsam. Es sollte keine Angst geben - wir sind geschützt, und wir werden immer geschützt werden.
Wir werden von den großen Männern und Frauen unserer Militär-und Gesetz geschützt werden, und vor allem sind wir von Gott geschützt.
Endlich müssen wir den großen und den Traum noch größer machen. In Amerika haben wir verstanden, dass eine Nation nur so lange lebt, wie sie sich bemüht.
Wir werden Politiker nicht mehr akzeptieren, die alle reden und keine Taten - ständig klagen, aber nie etwas dagegen tun.
Die Zeit für leeres Gerede ist vorbei. Jetzt kommt die Stunde der Aktion.
Lasst euch nicht von niemandem sagen, es kann nicht getan werden. Keine Herausforderung kann das Herz und den Kampf und Geist von Amerika erfüllen.
Wir werden nicht scheitern. Unser Land wird sich wieder entwickeln und erfolgreich sein. Wir stehen bei der Geburt eines neuen Jahrtausends, bereit, die Geheimnisse des Weltraums zu erschließen, die Erde aus dem Elend der Krankheit zu befreien und die Energien, Industrien und Technologien von morgen nutzbar zu machen.
Ein neuer nationaler stolz wird unsere Seelen rühren, unsere Sehenswürdigkeiten heben und unsere Divisionen heilen. Es ist an der Zeit daran zu erinnern, dass alte Weisheit unsere Soldaten nie vergessen werden: ob wir schwarz oder braun oder weiß sind, wir alle bluten das gleiche rote Blut von Patrioten, wir alle genießen die gleichen herrlichen Freiheiten, und wir alle grüßen die gleiche große amerikanische Flagge. Und ob ein Kind in der städtischen von Detroit oder in den windgepeitschten Ebenen von Nebraska geboren wird, sehen sie sich am selben Nacht an, sie füllen ihr Herz mit denselben Träumen, und sie werden mit dem Atem des Lebens von dem gleichen allmächtigen Schöpfer.
Für alle Amerikaner, in jeder Stadt nahe und weit, klein und groß, vom Berg bis zum Berg, und vom Meer zum Meer, hören sie diese Worte: Sie werden nie wieder ignoriert werden. Deine Stimme, deine Hoffnungen und deine Träume werden unser amerikanisches Schicksal bestimmen. Und dein Mut und deine Güte und liebe werden uns immer auf dem Weg leiten.
Gemeinsam werden wir Amerika wieder stark machen. Wir werden Amerika wieder reich machen.
Wir werden Amerika wieder stolz machen.
Wir werden Amerika wieder in Sicherheit bringen....
Und ja, gemeinsam werden wir Amerika wieder großartig machen. Vielen Dank, Gott segne Sie, und Gott segne Amerika.

Dem können wir uns nur anschließen...

Freitag, 20. Januar 2017

Linke Demokratiefeindlichkeit als Gefahr für die Demokratie selbst

von Thomas Heck...

Wenn ich dieser Tage die Proteste gegen Trump sehe, die Verunglimpfungen unserer Politiker höre und auf allem Kanälen Häme, Lügen und Verleumdungen der Printmedien und der Nachrichtensender vernehmen muss, merke ich, dass wir in Deutschland in dunklen Zeiten angekommen sind.

Der politische Gegner ist zum Freiwild verkommen und wird nicht mehr respektiert. Selbst der simpelste Diskurs findet nicht mehr statt, wird ausgelagert auf Talkshows im Fernsehen, wo konservative Protagonisten wie in der Arena zum medialen Abschuss freigegeben werden. Wer heute mit einem AfD-Aufkleber am Auto durch die Gegend fährt, läuft Gefahr, dass sein Gefährt den heilenden Flammen anheimfällt. Sie waren die Linken schon immer. Die für mich linken Nationalsozialisten des 3. Reichs verbrannten zunächst Bücher, später Juden. Die Linksfaschisten der SED agierten genauso verbrecherisch, nur ohne Massenmord in dem Ausmaße.


Heute läuft das alles etwas subtiler... aber versuchen Sie doch mal, mit einem Trump-Shirt durch die Straßen zu gehen. Oder mit einem AfD- Sticker auf der Brust. Oder mit einer israelischen Flagge. Oder mit einem jüdischen Kippa. Linker Antisemitismus ist in unserer Gesellschaft tief verwurzelt. Einen der schärfsten Angriffe gegen die wirtschaftliche Gesinnung der Juden formulierte 1844 Karl Marx in seinem Aufsatz "Zur Judenfrage". Er sprach davon, dass die Juden weder Religionsgemeinschaft noch Volk seien. Der weltliche Grund des Judentums sei der Eigennutz, ihr weltliches Gut das Geld, ihr wirklicher Gott der Wechsel; der praktische Geist der Juden sei jetzt praktischer Geist der christlichen Völker. Das Judentum war für Marx "der höchste praktische Ausdruck der menschlichen Selbstentfremdung". Und so waren alle Diktaturen auf deutschen Boden zutiefst antisemitisch eingestellt. Heute ist der offene Antisemitismus dem politisch korrekten Antizionismus gewichen. Genauso widerlich, aber gesellschaftlich akzeptiert.

Nehmen Sie nur die Entscheidung Trumps die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen als Beispiel. Welchen Aufschrei des Entsetzens dieser hervorrief. Die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, immerhin West-Jerusalem im israelischen Kernland, innerhalb der Waffenstillstandslinie von 1948, ruft im deutschen Außenminister Steinmeier bereits inneres Unwohlsein hervor, welches sich reflexartig im Erbrechen äußern muss.

Dennoch wird Trump des Antisemitismus beschuldigt. Eine glatte Lüge, ist er doch familär mit dem Judentum verbunden. Aber es zeigt, wohin diese Reise der politischen Auseinandersetzung geht. Linke haben bis heute nicht begriffen, dass ein Schwenk nach Links kein Naturgesetz ist, sondern dass der Wähler entscheidet, wohin der Weg geht. Linke Versuche zum Schluss, den US-Präsidenten zu diskreditieren sind allesamt gescheitert. Wenn heute z.B. linke Schauspieler wie Robert de Niro und andere gegen die Inauguration protestieren, ist das ihr gutes Recht, dennoch zeigen sie einen Geist, der Angst macht. Es gilt mehr denn je, diesem Pöbel nicht die Straße zu überlassen.



Inauguration von Trump: Warum es heute ein guter Tag ist

von Thomas Heck...

Heute ist die Inauguration, die Amtseinführung Donald Trumps als neuer US-Präsident. Hört man deutsches Radio, sieht deutsches Fernsehen, spricht mit Menschen, könnte man meinen, Hitler würde das Amt übernehmen und die Welt ginge morgen unter. Leute, begreift es endlich. Die Demokraten unter Clinton haben eine demokratische Wahl verloren, verloren heisst hier nicht gewonnen und deshalb kann Clinton nicht US-Präsidentin werden. Punkt. Aus. Auch wenn CNN schon erklärt, was passieren würden, würde Trump heute einem Anschlag zum Opfer fallen: Das wird hoffentlich nicht passieren, also wird Donald Trump für die nächsten 4 Jahre im Amt sitzen.


Mir kommen die Gegner von ihm vor, wie kleine Kinder, denen man den Schokopudding weggenommen haben und die vor Wut darüber am liebsten den Kindergarten oder am liebsten die ganze Welt in Brand stecken würden. Mit demokratischen und erwachsenen Verhalten hat das nichts mehr zu tun. Aber so sind die Linken, die dafür auch was auf die Finger bekommen sollten und denen man mal erklären muss, was Demokratie bedeutet. Und sie werden die Demokratie in ihrem Lauf auch nicht aufhalten können. Denn eine starke Demokratie, und die USA sind die stärkste Demokratie in der Welt, weiß sich zu schützen, weiß den US-Präsidenten zu schützen.

Deutschland hatte schon immer seine Probleme mit republikanischen Präsidentschaftskandidaten und stand meistens eher auf der Seite der Demokraten. Wobei man das US-Parteienspektrum für deutsche Verhältnisse eigentlich Demokraten für Republikaner und Kommunisten für Demokraten übersetzen sollte, um besser zu verstehen, wie diese im politischen Spektrum verortet sind.

Ich erinnere mich noch an an Buch von Helmut Schmidt, wie er Ronald Reagan in Deutschland erlebte. Für die Jüngeren unter uns. Das war der, der letztlich dafür verantwortlich ist, dass die Mauer nicht mehr steht. Durch eine konsequente Abschreckung gegenüber dem Warschauer Pakt und Russland erkannten die Russland, dass sie nicht mithalten werden. Reagan hatte die Russen zu Todes gerüstet. Seine Visionen von SDI, der Strategischen Verteidigungsinitiative, bei uns als Deutschland als Gespenst des Todes und des Untergangs gezeichnet, war eine technologischer Innovationsschub, der bis heute wirkt. In der Folge entstand Internet, wie wir es heute kennen.

Helmut Schmidt war von Reagan anfangs mit seiner üblichen Arroganz nicht angetan, musste aber sehr schnell erkennen, dass man Reagan nicht unterschätzen durfte. Gleiches galt für George W. Bush, der in Deutschland richtig verhasst war, der aber die USA nach den Anschlägen von 911 mit ruhiger Hand geführt und aus der tiefen Krise herausgeführt hatte. Dass George W. Bush in Afrika bis heute äußerst beliebt ist, zeigt, wie sehr sich dieser US-Präsident, weitestgehend unbemerkt von einer linken Meinungshoheit in Deutschland, in Afrika engagiert hatte. Ein Engagement, welches unter Obama weitestgehend eingestellt wurde

Und so ergibt sich die paradoxe Situation, dass Obama, der es nicht geschafft hatte, Guantanamo zu schließen, der die meisten Bomben auf fremde Länder abwerfen ließ, nachdem er den Friedensnobelpreis erhalten hatte, jetzt noch schnell einige islamische Terroristen freiließ und ansonsten mehr Rassismus in den USA hinterlassen hat, in Deutschland beliebt war, wie kein anderer.

Es wird Zeit, dass wir mit diesen Stigmatisierungen aufhören, die man vereinfacht so darstellen könnte: Republikaner schlecht, Demokraten gut.  Trump ist gewählt, ich finde es gut, ich werde ein Fan von ihm sein und er wird ein Gewinn für die transatlantischen Beziehungen sein und auch ein Gewinn für Deutschland. Weil er die Macht hat, seine Politik durchzusetzen wird, die Einflüsse auf deutsche Politiker sind schon zu spüren, bevor der Mann im Amt war. Gute Zeiten für Konservative, gute Zeiten für Demokraten, Linke müssen sich warm anziehen und begreifen, dass der politische Wechsel Normalität ist. 

Das politische Pendel schlägt von Zeit zu Zeit nach links und rechts aus. Es neigte sich lange Zeit nach links, der Versuch, es dort festzuhalten, ist beseelt von einem undemokratischen Grundverständnis vieler Linken. Deswegen ist dieser Wechsel jetzt wichtig und mit Signalwirkung auch in die deutsche Wählerschaft.