Freitag, 21. April 2017

Was macht eigentlich Annette Groth?

von Thomas Heck...

Lange nichts mehr gehört von Annette Groth, die Oberantisemitin der linksfaschistischen Fraktion der Linkspartei im Deutschen Bundestag, die nicht nur, zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sondern auch durch mich persönlich, was aber auf Dauer ziemlich langweilig war.

Nun ihre Solidarität für Kindermörder, die ihre Straftaten in israelischen Gefängnissen verbüßen. So sieht eine Judenhasserin und Unterstützerin von Judenmördern aus.



Hungerstreikenden Palästinenser*innen endlich ihre Rechte zugestehen!

„Seit Jahrzehnten verweigern israelische Behörden, Sicherheitsdienste und Regierungen den Tausenden von politischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen die elementarsten und völkerrechtlich verbrieften Rechte. Selbst Kindern wird der Kontakt zu Eltern und Anwält*innen vorenthalten, sie werden in Isolationshaft genommen und sogar Folter an Kindern ist laut einer Studie von UNICEF» weit verbreitet, systematisch und institutionalisiert«“, erklärt Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des palästinensischen Tags des politischen Gefangenen und des Beginns eines unbegrenzten Hungerstreiks von weit über 1000 palästinensischen Häftlingen. Annette Groth weiter:

„Ich erkläre meine ausdrückliche Solidarität mit den Protestierenden, die sich für angemessene und menschenwürdige Haftbedingungen in israelischen Gefängnissen einsetzen. Dort begangene Misshandlungen und Folter müssen ein sofortiges Ende haben, die israelischen Behörden und die israelische Regierung müssen für eine ordnungsgemäße medizinische Versorgung und Ernährung der Inhaftierten sorgen, der Zugang zu Bildung, Haftbesuche der Familien sowie der bedingungslose Verzicht auf Isolationshaft müssten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.“

Abschließend erklärt Annette Groth:

„Die Art, in der Israel die Administrativhaft anwendet – nämlich oft willkürlich und als Kollektivstrafe – ist völkerrechtswidrig. Zudem ist die Verbringung von Häftlingen in israelisches Staatsgebiet ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen. Besonders besorgniserregend ist, dass immer mehr Kinder in Haft genommen werden, im Mai 2016 stellten die israelischen Gefängnisbehörden gar die Veröffentlichung der Anzahl von verhafteten Kindern ein!

Ich fordere die Bundesregierung auf, sich gegenüber ihren israelischen Partnern mit Nachdruck dafür einzusetzen, dass die vielmals willkürliche Verhaftung von Palästinenser*innen ein Ende nimmt und in den Gefängnissen eine menschenwürdige Behandlung Einzug hält. Insbesondere die Einhaltung der Kinderrechtskonvention muss hier oberste Priorität haben!“

Unsere Sicherheit wird outgesourct

von Thomas Heck...

Nach dem gestrigen Anschlag von Paris, bei dem ein Polizist getötet wurde, wird die Frage gestellt, wie verteidigungsfähig wir sind. Dass unsere Bevölkerung dekadent und verweichlicht ist und durch den Wegfall der Wehrpflicht meint, damit gleichzeitig ein Outsourcing der Sicherheit an bildungsferne und arme Bevölkerungsschichten vornehmen zu können, ist keine neue Erkenntnis. Dennoch halte ich unsere Polizei und Bundeswehr für äußerst leistungsfähig und leistungsbereit.

Außer die politische Führungsebene. Hier hört diese Wehrfähigkeit schlichtweg auf. Wenn von höchster Regierungsebene Grenzen für die gesamte Welt geöffnet werden, gleichzeitig die Strafverfolgung beschränkt wird, Abschiebungen nur punktuell erfolgen und wenn, dann auch nur, um die Bevölkerung öffentlichkeitswirksam zu beruhigen, dann nutzt die beste Polizei, die beste Armee nicht mehr viel. Es ist genauso absurd, als halte man eine Feuerwehr vor und zahlt dafür viel Geld, vernachlässigt aber den Brandschutz im Hotel, repariert keine defekten Feuermelder und gibt den Hotelgästen, darunter viele Pyromanen an der Rezeption gefüllte Benzinkanister und Streichhölzer aus.








Attentat auf Polizisten in Paris – Wie verteidigungsfähig ist die westliche Welt?


Ein mehrfach Vorbestrafter schießt völlig unvermittelt auf Polizeibeamte, tötet einen und verletzt weitere, bevor er zur Strecke gebracht werden kann. Der Mann ist der Polizei seit langem bekannt und der IS bekennt sich zur Tat von „Abu Yusuf, dem Belgier“. Wie verteidigungsfähig sind wir?
Polizistenanschlag-Paris (2)

Zum Tathergang

Donnerstagabend gegen 21 Uhr hält ein Auto an der Champs-Élysées vor einer Polizeistreife. Der Täter steigt aus und eröffnet sofort das Feuer mit einer automatischen Waffe (Kalaschnikow) auf die beiden im Auto sitzenden Beamten. Ein Polizeibeamter wird tödlich getroffen, sein Kollege schwer verletzt. Der Attentäter flieht anschließend zu Fuß, schießt auf weitere Beamte, verletzt einen. Beim Schusswechsel mit weiteren Polizisten wird dann auch noch eine Touristin von einer Kugel am Knie verletzt, bevor der Attentäter endlich zur Strecke gebracht werden kann. Ob es noch einen zweiten Täter oder Helfer gab, ist derzeit noch nicht sicher geklärt. 

Der Islamische Staat bekennt sich zur Tat

Der Islamische Staat hat sich zu der Tat bekannt. Ein IS-Kämpfer namens „Abu Yusuf, der Belgier“ habe die Operation ausgeführt. Die Identität des Angreifers ist den Behörden bereits bekannt. Er war schon zuvor als einer von 15 000 Menschen in Frankreich als „Extremist“ eingestuft worden und lebte in einem östlichen Vorort von Paris.

„Abu Yusuf, der Belgier“ schoss nicht das erste Mal auf Polizisten

2001 war der Täter mit einem gestohlenen Auto und einem Revolver unterwegs gewesen und hatte ein Fahrzeug gerammt. In dem Auto waren zwei Männer, darunter ein Polizeischüler. Die Männer verfolgten ihn und er schoss beiden in die Oberkörper. Kurz darauf wurde er festgenommen. Zwei Tage später entwendete er einem Beamten, der ihn aus der Zelle holte, die Waffe und schoss auch auf ihn.
2005 wurde „Abu Yusuf, der Belgier“ dann zu fünf Jahren Haft verurteilt. Er hatte versucht, drei Menschen zu töten, darunter zwei Polizeibeamte. In erster Instanz war er noch zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, war aber erfolgreich in Berufung gegangen und die Strafe wurde auf fünf Jahre reduziert. Im Februar dieses Jahres wurde er Polizeiangaben zufolge erneut festgenommen wegen des Verdachts, er wolle Polizisten ermorden. Aus Mangel an Beweisen kam er allerdings wieder frei.
Wäre es 2005 beim Urteil von 20 Jahren Freiheitsstrafe geblieben – warum nur 20 Jahre?! – hätte die Tat gestern gar nicht passieren können. So aber war er nach nur fünf Jahren bereits wieder auf freiem Fuß und konnte nun weitere Verbrechen begehen, konnte jetzt nicht nur auf Menschen schießen, sondern endlich auch einen umbringen.

Was ist los mit uns?

Französische Sicherheitskräfte wurden bereits mehrfach attackiert. Im vergangenen Juni wurde ein Polizistenpaar im Umland von Paris ermordet. Vor einem Monat erschossen Soldaten am Pariser Flughafen Orly einen Mann, der sie zuvor angegriffen hatte.
Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir als Gesellschaft verlernt, uns gegen Verbrecher, Kriminelle und muslimische Terroristen zu wehren und uns vor ihnen zu schützen? Was ist los mit uns?
Gefunden auf Jürgen Fritz Blog

Kollateralschäden im großen Börsenspiel um Flüchtlinge

von Thomas Heck..

Die Fassungslosigkeit ist groß. Da spekuliert einer auf den Kursverfall einer Aktie und plant dafür die Tötung einer Fußballmannschaft. 


Doch was unterscheidet diesen Fall denn faktisch von dem Verhalten deutscher Politiker, die mit der ungebremsten Aufnahme von illegalen Einwanderern, darunter einigen Flüchtlingen, den massenhaften Exodus von Personen mit ungeklärten Lebensläufen aus ihren Heimatländern forciert haben, um unkontrolliert unser Land zu fluten und die dann Anschläge wie die vom Breitscheidplatz, den massenhaften sexuellen Mißbrauch wie in der Silvesternacht von Köln und Messerangriffe mittlerweile im Tagesrhythmus billigend in Kauf nehmen und schulterzuckend diese unter Kollateralschäden und bedauerliche Einzelfälle verbuchen?

Wir alle sind das Aufgeld in diesem gigantischen Spiel um Optionen und ob wir unter den Gewinnern  oder Verlierern dieser perfiden Börsenspiels sein werden, entscheidet der blanke Zufall und die Frage, ob diese Irre im Bundeskanzleramt Recht behält.

Und ob für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich die zum Großteil ungebildeten Flüchtlinge doch noch als Intelligenzbestien und Koryphäen ihrer Zunft herausstellen, die in kürzester Zeit Deutsch lernen und sich nahtlos in unseren HighTech-Arbeitsmarkt zu integrieren lassen, nebenbei noch die Altersvorsorge der hier schon länger Lebenden nicht durch Inflation und Null-Zins-Politik aufgefressen und vernichtet wird und wir das Glück haben, dass beim nächsten Weihnachtsmarkt beim Glühwein der Lkw des IS-Schmutzlappens an der, dann hoffentlich Betonbarriere, scheitert, könnte doch noch der Lebensabend gemütlich werden. Nur der Glaube daran fehlt mir.

Wenn als0 nach dem nächsten Anschlag eines Gefährders, der nicht in Haft sitzt, oder eines abgelehnten Asylbewerbers, der nicht abgeschoben wurde, der Aufschrei groß sein wird, werde ich mich einer gewissen Hähme nicht mehr entgegenstellen.

Casino Royal: Le Chiffre in Dortmund

von Thomas Heck...


Der Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund entwickelt sich zu einem Fall, der auch für einen James Bond-Film herhalten könnte. In Casino Royal verübt der Bösewicht Le Chiffre ein Terrorattentat auf einen Flugzeugprototyp, welches James Bond in letzter zu verhindern weiß. Das Attentat sowie gleichzeitige Börsenspekulation durch Leerverkäufe hätten Le Chiffre ein Vermögen eingebracht, wäre der Prototyp zerstört worden. 


Dieser Plot diente nun als Drehbuch gegen Borussia Dortmund, wo der Täter durch Kauf von 15.000 Optionsscheinen auf die Aktie des Dortmunder Fußballvereins auf fallende Kurse durch den Tod der gesamten Mannschaft spekulierte. Für 3,9 Mio. Euro hätte die ganze Mannschaft sterben sollen. Die Käufe wurden sogar aus dem Mannschaftshotel getätigt. Die orderausführende Bank hatte die IP-Adresse der Orders den Behörden gemeldet, die GSG 9 nahm den Deutsch-Russen nun fest. 

Foto: dpa

Noch doch kein islamistischer Anschlag. Wende mit Erleichterung: Nach der Festnahme eines Mannes wird vermutet, dass es um Wetten am Aktienmarkt ging – die Tat also aus Habgier verübt wurde.


Am Dienstag vergangener Woche zündeten Unbekannte die Sprengsätze vor dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund. Der Spieler Marc Bartra wurde dabei schwer verletzt, die anderen Spieler hatten Glück, weil die Bomben eine Sekunde zu spät explodierten.

Am frühen Freitagmorgen bestätigte das Bundeskriminalamt nun die Festnahme eines Tatverdächtigen. Es soll sich um einen 28-jährigen Deutsch-Russen aus dem Raum Tübingen handeln, der bereits seit dem 13. April per Haftbefehl gesucht wird. An islamistischen oder anderen extremistischen Hintergründen bestünden erhebliche Zweifel.

Marc Batra wurde beim Anschlag verletzt (Foto: picture alliance / Soeren Stache)


Sergej W., um den es sich nach BILD-Informationen handeln soll, war den Angestellten des Hotels kurz nach der Explosion der Sprengsätze aufgefallen. Während alle Gäste aufgeregt durch das Hotel liefen, ging der Russe in aller Seelenruhe ins Restaurant und bestellte ein Steak.

Auch beim Einchecken ins Hotel am 9. April hatte er ungewöhnliche Wünsche geäußert. So soll er beispielsweise das erste zugewiesene Hotelzimmer abgelehnt haben, weil es kein Fenster zur Straße hatte.

In diesem Zimmer hätte er den Ort des späteren Anschlags nicht sehen können. Kurz darauf wählte er ein Zimmer im Dachgeschoss. Von dort aus gibt es einen unmittelbaren Blick auf den Anschlagsort. Und von dort hätte er auch die Möglichkeit gehabt, die hinter einer Hecke versteckten Bomben per Fernzündung auszulösen.
Motiv: Geldgier!

Das mögliche Motiv: Der Tatverdächtige soll vom Hotel aus online ein Aktienpaket von 15.000 Optionsscheinen für 78 000 Euro gekauft haben. Aufmerksame Mitarbeiter der „Comdirect“-Bank hatten der Polizei eine Verdachtsanzeige gegen den Russen wegen Geldwäsche übermittelt, der Kauf erschien ihnen verdächtig.

Die Ermittler überprüften das Konto und stellten fest, dass Sergej W. die Ankäufe über die IP-Adresse des Hotels „L’Arrivée“ tätigte. Durch einen infolge des Anschlags verursachten Kursverlust der BVB-Aktie hätte er einen Millionengewinn erzielen können.



Dafür sollte die Aktie dramatisch fallen. Und genau das wäre nach einem Anschlag, bei dem ein Teil der Mannschaft schwer verletzt oder sogar getötet worden wäre, vermutlich passiert.

Die Fahnder gehen davon aus, dass der Russe in der Lage ist, professionelle Bomben zu bauen. Sergej W. soll im Juli 2015 einen Schulpreis im Bereich Elektronik und Betriebstechnik gewonnen haben. Laut Ermittlern verfügt er über überdurchschnittliche Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik, könnte also eine simultane Fernzündung zu bauen.

Nach Mitteilung der Generalbundesanwaltschaft wird dem Verdächtigen versuchter Mord, Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Die Polizei sucht auch nach zwei möglichen Komplizen des Russen. 

Wozu überhaupt noch Gesetze beachten?

von Thomas Heck...

Eine eklatante Ungleichbehandlung vor dem Gesetz erlebt der Bürger, der schon einmal Mahnungen vom Finanzamt erhalten hat und dem das Konto gepfändet wird. Da greift der Rechtsstaat rigoros durch, ohne Rücksicht auf die Folgen. Denn das Geld wird benötigt. Offensichtlich für wichtigere Dinge, denn bei angelehnten Asylbewerbern ist der "Rechtsstaat" plötzlich äußerst handzahm.

So fragt die B.Z., ob der Senat in Berlin den Überblick über die Asylverfahren verloren hat? Das könnte man denken. Denn auf mehrere konkrete Fragen konnte Innensenator Geisel (SPD) keine Antworten geben. Der Innensenator ist für Sicherheit und Ordnung zuständig. Wenn er keine Antworten geben kann, wer dann?



Aber der Reihe nach: Der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe fragte, wie viele abgelehnte Asylbewerber sich denn in Berlin trotz der Abweisung ihres Begehrens aufhalten würden. Darauf gab es eine Antwort: Genau 39.465 Menschen leben in Berlin, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt wurden, die also kein Asyl bekommen. Diese Zahl bezieht sich allerdings auf den Stichtag 31.12.2016, aktuellere Daten gibt es offenbar nicht. Auf Bundesebene kursieren Zahlen von 556.000 abgelehnten und nicht abgeschobenen Asylbewerber, mithin also hier illegal Lebende. Darunter natürlich auch verhinderte Kraftfahrer wie Amri, die bei  Fahrversuchen mal eben 12 Menschen in Berlin massakrieren. Messerstecher im Tagesrhythmus, Vergewaltiger und sonstige kulturelle Bereicherer, die unseren Politikern so wertvoll wie Gold sind, die vieles tun, nur nicht unsere Rente sichern werden.

Nun wollte der Abgeordnete wissen, seit wie vielen Jahren diese abgelehnten Asylbewerber schon in Berlin leben. Darauf antwortete der Senator, eine „entsprechende statistische Erhebung“ liege „nicht vor“.

Zweitens und drittens fragte der Abgeordnete, wie vielen der abgelehnten Asylbewerber eine befristete Aufenthaltserlaubnis oder eine Niederlassungserlaubnis erteilt wurde. Es kann nämlich sein, dass man kein Asyl bekommt, aber dennoch ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht, aus verschiedenen Gründen, wegen eines persönlichen Härtefalles usw. Aber auch dazu musste der Senator passen: keine „statistische Erhebung“ vorhanden.

39.465 Menschen, deren Asylanträge abgelehnt wurden und die dennoch hier geblieben sind? Was wird aus ihnen werden? Wer kümmert sich um sie? Wer behält sie im Blick?

Diese Fragen müsste doch die Sicherheitsbehörde der deutschen Hauptstadt auf Anhieb beantworten können. Stattdessen immer nur: keine „statistische Erhebung“ vorhanden. Wenn es diese Erhebungen nicht gibt, dann muss man sie eben schleunigst anlegen.

Eine Zahl konnte der Innensenator noch nennen: In drei Monaten, also von Dezember 2016 bis Februar 2017, wurden 448 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben.

Über diese niedrige Zahl wundert sich der Abgeordnete Luthe und kommt zu dem Schluss: „99 Prozent der Personen, bei denen ein Gericht entschieden hat, dass sie keinen Anspruch haben, in Deutschland zu leben, sind also nach wie vor völlig ohne Perspektive in Berlin. Das ist den Berlinern, den abgelehnten Asylbewerbern und nicht zuletzt dem Rechtsstaat gegenüber schlicht verantwortungslos, weil geltendes Recht nicht zur Anwendung kommt.“

Merkwürdig, wie ungenau die Fragen vom Senator beantwortet wurden. Sie sind doch wichtig! An anderer Stelle schaut unser Staat sehr genau hin, im Finanzamt zum Beispiel oder bei der Gewerbeaufsicht. Da werden Fristen gesetzt, da werden Drohungen ausgesprochen und Verfahren angestrengt, da werden Konten gesperrt, da wird vollzogen. Aber im Asylbereich gibt es ein Drunter und Drüber, wie man es sich nicht vorstellen kann. Merkwürdig ist das.