Freitag, 17. November 2017

Die Polizei, Dein Freund und Nazi...

von Thomas Heck...

Die Berliner Polizei ist schon ein merkwürdiger Haufen. Aber auch ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Da gibt es Frauen und Männer, Homo- und Heterosexuelle, sicher Transsexuelle, Linke und Rechte, Muslime und Nicht-Muslime, eben der Querschnitt. Dazu gehören leider auch die extremen Ausprägungen nach Links und nach Rechts, und auch Islamisten. Nur beim Staatsdienst sollten besondere Ausprägungen eben nicht vorkommen. So wird jetzt ein Neonazi-Polizist aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Nach 10 Jahren Rechtsstreit.

Ein rechtsextremer Berliner Polizist wird aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht am Freitag entschieden. (Az.: BVerwG 2 C 25.17) Der Mann trägt Runen und die Noten des Horst-Wessel-Liedes als Tätowierungen, zeigte den Hitlergruß und bewahrte in seiner Wohnung Nazi-Devotionalien auf. Das Land Berlin wertete all dies als Verletzung der Treuepflicht eines Beamten und erhob Disziplinarklage.

Nachdem der 1974 geborene Polizist in den beiden Vorinstanzen noch gewonnen hatte, stellte nun das Bundesverwaltungsgericht Maßstäbe auf, was sich ein Beamter nicht leisten darf. „Die Treuepflicht eines Beamten kann auch durch das Tragen von Tätowierungen mit verfassungswidrigem Inhalt verletzt werden“, teilte das Gericht mit. Wer seinen Körper über Tattoos als Kommunikationsmedium einsetze, wirke plakativ mit seinen Einstellungen nach außen. Es komme aber auch immer noch auf die Gesamtwürdigung eines Falles an. Ob das auch für den Barte des Propheten bei Islamisten gilt oder dem Tragen des Kopftuchs, sagte das Gericht nicht.



Nach Informationen der WELT handelt es sich um einen Polizeikommissar der Besoldungsstufe A9, der zwischen 2335 und 3065 Euro im Monat verdient. Er war seit 2007 suspendiert und erhielt wegen des nicht enden wollenden Prozessmarathons über den gesamten Zeitraum volle Bezüge.

Damit hat das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, wo die Grenzen der eigenen Meinungsfreiheit liegen, wenn man nach außen den Staat vertritt. Ein richtiges Urteil. Der Bürger fragt sich nur, was daran so lange dauern konnte.

Donnerstag, 16. November 2017

Fußfesseln nach Athen tragen...

von Thomas Heck...

Dass ein komplettes Staatsversagen in Deutschland vorliegt, eine Kuscheljustiz Schwerstkriminelle unter Tränen nach Lachanfällen als freie Männer aus den Gerichtssälen stiefeln lässt, Flüchtlinge mit Mehrfachidentitäten um den Eintrag ins Guiness-Buch der Weltrekorde wetteifern, ist Alltag im Deutschland des Jahres 2017, im Jahre 12 der Regentschaft unter der Ägide von Bundeskanzlerin Merkel.


Aber gegen Islamisten geht der Staat rüde vor. Man sperrt sie zwar nicht ein, man verpasst ihnen eine elektronische Fußfessel und überwacht sie. Denkt man. Denkste. Denn die Überwachung funktioniert genau so wenig, wie dieser Staat funktioniert.

Ein mit einer elektronischen Fußfessel überwachter islamistischer Gefährder ist vom Radar der Behörden verschwunden. Nach SPIEGEL-Informationen bestieg der 35-jährige Syrer Hussein Z. im Oktober unbemerkt in Hamburg ein Flugzeug. Ein Flugzeug? Das sind die Dinger, wo der normale Reisenden nicht mal eine Flasche Wasser oder eine Tube Creme mitnehmen kann. Und der Knilch bringt eine elektronische Fußfessel an Bord...

Mehrere Stunden lang empfing die Gemeinsame Überwachungsstelle der Länder im hessischen Bad Vilbel keine Signale von der Fußfessel. Die nächste Ortung gelang erst am Flughafen Athen. Da eine Kontrolle mittels Fußfessel im Ausland nicht gestattet ist, wurde das Signal jedoch abgestellt. Es hätte keine Ausreiseverhinderungsgründe für Z. vorgelegen, teilte die Polizei Würzburg mit. Klingt ja fast so, als hätten die Behörden nur vergessen, dem armen Hussein die Fußfessel abzunehmen.


Die Polizei bittet nun Hussein Z. um Unterstützung. Die neue Kontoverbindung in Griechenland wird benötigt, damit er weiter seine Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten kann.

Kuwait Airways fliegt weiter judenfrei...

von Thomas Heck...

Während früher die Selektion von Juden auf Bahnhöfen stattfand, macht das heute der Frankfurter Flughafen. Denn es ist kaum zu glauben, dass das Landgericht Frankfurt  entschieden hat, dass die Fluggesellschaft Kuwait Airways keine israelische Staatsangehörigen befördern muss. Die Richter wiesen damit die Klage eines Passagiers zurück. Der Mann hatte auf Beförderung und Entschädigung wegen Diskriminierung geklagt.

Der Anwalt des israelischen Klägers zeigte sich in einer ersten Stellungnahme "tief schockiert" über die Entscheidung und kündigte Berufung an. "Das ist ein beschämendes Urteil für die Demokratie und für Deutschland", sagte der Rechtsanwalt Nathan Gelbart. "Dieses Urteil kann nicht bestehen bleiben."





Der Kläger hatte einen Flug von Frankfurt nach Bangkok mit Zwischenlandung in Kuwait gebucht. Als die Gesellschaft von seiner israelischen Staatsangehörigkeit erfuhr, stornierte sie den Flug und berief sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1964, das Vereinbarungen mit israelischen Staatsbürgern verbietet. Der Staat in der Golfregion erkennt Israel nicht an. 

Kuwait Airways habe dem Kläger angeboten ihn auf ihre Kosten mit einer anderen Fluggesellschaft per Direktflug nach Bangkok zu befördern. Der Mann habe dieses Angebot nicht angenommen. 

Es sei der Fluggesellschaft nicht zumutbar, "einen Vertrag zu erfüllen, wenn sie damit einen Gesetzesverstoß nach den Regeln ihres eigenen Staates begehe und sie deswegen damit rechnen müsse, dort bestraft zu werden", hieß es nun in der Entscheidung. Das deutsche Gericht habe dabei nicht darüber zu entscheiden, ob das kuwaitische Gesetz sinnvoll sei und nach den Bestimmungen der deutschen und europäischen Rechtsordnung Bestand haben könne.

In der Vergangenheit war bei ähnlichen Klagen gegen Kuwait Airways in den USA und in der Schweiz gegen die Fluggesellschaft entschieden worden. 

Abgewiesen wurde auch die Klage nach einer nicht näher präzisierten Entschädigung. Das Antidiskriminierungsgesetz gelte nur bei einer Benachteiligung aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft oder der Religion, nicht aber wegen einer bestimmten Staatsangehörigkeit. So kann man sich das auch auslegen, bis es passt. In einem Land, wo Muslime ungestraft "Juden ins Gas" skandieren können, während ein Bundesjustizminister Heiko Maas dabei steht. In einem Land, wo die Regierung hunderttausendfach den arabischen Antisemitismus importiert. In einem Land, dessen Außenminister Abbas als "seinen Freund" bezeichnet und der Bundespräsident Kränze am Grab von Jassir Arafat legt. In einem Staat, wo Juden wieder diskriminiert werden dürfen, wenn Sie Israelis sind. Im Drecksstaat Deutschland. Der Volksgerichtshof hat entschieden. Goebbels würde jubeln...

Deutschland stellt sich gerne moralisch überhöht auf, stellt selbst aber eigene wirtschaftliche Interessen über alles. Wenn dem deutschen Staat es wirklich wichtig wäre, dass Israelis weltweit die gleichen Rechte bekommen, wie unsere Bürger, weil laut Merkel Israel Sicherheit zur deutschen Staatsräson gehört, würde Kuwait Airways künftig auf keinem deutschen Flughafen mehr landen dürfen. Das wäre ein Zeichen. In einer idealen Welt.

Aber die Realität sieht anders aus. In dieser Realität muss jeder deutsche Diskothekenbesitzer unter Androhung hoher Geldbußen Gruppen muslimischer Zuwanderer in seine Diskothek einlassen und seine weiblichen Gäste massiven sexuellen Anfeindungen aussetzen. Aber die Fluglinie eines Ölstaates in der Golfregion, der den Staat Israel nicht anerkennt, darf an allen Flughäfen Deutschlands Juden selektieren und von der Beförderung ausschließen, von deutschen Gerichten bestätigt.

Warum nicht mal eine Judenhasserin als Frau des Jahres?

von Thomas Heck...

Nachdem Barbie jetzt Puppen mit Hidschab auf den Markt bringt, die die Islamisierung immer offensichtlicher werden lässt und paradoxerweise sogenannte emanzipierte Frauen eine Islamistin zur Frau des Jahres gewählt wurde, wundert einen eigentlich gar nichts mehr. Auch hierzulande wird das Kopftuch schon fast als Zeichen der Befreiung, der Emanzipation angesehen, Kritik daran wird als islamophob und rassistisch verunglimpft. Und so nimmt der Islam immer mehr, nicht mehr schleichend und langsam, sondern offensiv, aggressiv fordernd und unterstützt durch linke Intellektuelle, Raum in der Öffentlichkeit ein. Hier können Linke, Grüne, Emanzen, Islamisten in einer Einheitsfront ihrem Antisemitismus nachgeben und ungestraft Täter-Opfer-Umkehr betreiben. Ihre neue Leitfigur: Linda Sarsour, dass hässliche Gesicht islamischen Judenhasses, nun Frau des Jahres beim "Glamour"-Magazin.


Ausgerechnet Linda Sarsour. Ausgerechnet eine Islamistin, die ihr Kopftuch so trägt, wie der Neo-Nazi seine Springerstiefel. Ausgerechnet so eine wird Frau des Jahres? Es zeigt die ganze Verkommenheit der Linken und der Feministen. Beachtenswert hierzu ein Artikel in der WELT von Hannes Stein:

Die Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam: Trump-Gegnerin Linda Sarsour wütet gegen Kritikerinnen des Islam, verteidigt Saudi-Arabien, hasst Israel. Nun wählte sie das „Glamour“-Magazin zur Frau des Jahres. Bitte???

Das „Glamour“-Magazin hat Donald Trump gerade ein Geschenk von exquisiter Qualität überreicht: Es hat Linda Sarsour zu einer der „Frauen des Jahres 2017“ gekürt. Das müssen wir jetzt ein bisschen erklären.

Sarsour, 1980 als Kind palästinensischer Einwanderer in Brooklyn geboren, ist das, was man in Amerika eine Aktivistin nennt. Sie war die Direktorin der Arab American Association of New York. Nachdem in Ferguson der schwarze Jugendliche Michael Brown von einem Polizisten erschossen wurde, gründete sie eine Gruppe mit dem Namen Muslims for Ferguson.


Vor den Präsidentschaftswahlen von 2016 machte sie sich für Bernie Sanders stark, den Kontrahenten Hillary Clintons innerhalb der Demokratischen Partei. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gehörte sie zu den Organisatoren des legendären „Women’s March“, der riesigen Demonstration, die am Tag nach Trumps Amtseinführung die Straßen von Washington, DC, überschwemmte. Mit ihrem schmalen Gesicht und ihrem Kopftuch gehörte sie bald zu den bekanntesten Köpfen der Opposition gegen Donald Trump. Wo liegt also das Problem?

Das Problem liegt zum Beispiel in einem Tweet aus dem Jahr 2011. Darin behauptete Linda Sarsour, dass Brigitte Gabriel – eine christliche Libanesin, die sich als Kind mit ihren Eltern in einem Bunker vor radikalen Muslimen verstecken musste, von Granatsplittern verwundet wurde und in Amerika zu einer wütenden Gegnerin des Islam wurde – nicht besser sei als Ayaan Hirsi Ali, die Islamkritikerin aus Somalia.

Beide hätten es verdient, dass man ihnen „den Hintern versohlt“, tweetete Linda Sarsour. „Ich wünschte, ich könnte ihnen die Vaginas wegnehmen – sie verdienen es nicht, Frauen zu sein.“ Ihren besonderen Charme erhält diese Aussage dadurch, dass Ayaan Hirsi Ali als Kind Opfer einer Genitalverstümmelung wurde. So möchte man Linda Sarsour ihr Kopftuch von ihrem Kopf reißen und ihr selbstgefälliges Grinsen aus dem Gesicht bügeln.



Vier Jahre später hielt Linda Sarsour eine Ansprache, in der sie letztlich Israel die Schuld an der Unterdrückung der Schwarzen in Amerika gab. Die Israelis, so behauptete sie in jener Ansprache, hätten amerikanische Polizisten trainiert und mit Drohnen und AK-47-Sturmgewehren ausgerüstet. (Kleiner Hinweis: Kein einziger Polizist in Amerika benützt eine AK-47.)

Die Zusammenarbeit zwischen Israel und der amerikanischen Polizei sei von jüdischen Organisationen wie der Anti-Defamation League und dem American Jewish Committee angeregt worden. Jetzt unterdrückten Israelis die Palästinenser in den besetzten Gebieten genau so, wie amerikanische Polizisten Schwarze und Latinos unter der Knute hielten.

Immerhin gibt es Mutterschaftsurlaub in Saudi-Arabien

Die Wahrheit ist natürlich, dass Polizisten in Amerika – wie jeder weiß, der sich je mit der Geschichte der schwarzen Bürgerrechtsbewegung beschäftigt hat – schon in den Sechzigerjahren hervorragend bewaffnet waren. Sie brauchten wirklich keine Nachhilfe aus Israel.

Aber Linda Sarsour legte noch einmal nach: In einer Rede im Oktober 2015 bezeichnete Linda Sarsour Israelis als „white supremacists“, also Vertreter einer weißen Herrenmenschenideologie, die sowohl Palästinenser als auch schwarze Amerikaner unterdrücken. (Diese Nachricht wird die schwarzen Juden aus Äthiopien, die in der israelischen Armee dienen, ziemlich überraschen.)


Ein Jahr später sagte sie, sie kenne keinen einzigen Freund Israels, der gleichzeitig auch die „Black Lives Matter“-Bewegung unterstütze – woraus logisch folgt, dass jeder Israelfreund es offenbar vollkommen in Ordnung findet, wenn unbewaffnete schwarze Teenager von der amerikanischen Polizei über den Haufen geschossen werden. Tatsächlich gibt es aber jede Menge Amerikaner, die sowohl Israel als auch Black Lives Matter unterstützen; zu ihnen gehört etwa der berühmte Anwalt Alan Dershowitz.

Muss noch eigens erwähnt werden, dass Linda Sarsour sich für die antisemitische „Boycott, Divestment and Sanctions“-Bewegung aussprach (die den Slogan „Kauft nicht bei Juden!“ durch die Parole „Kauft nicht bei Israelis“ ersetzt hat)? Müssen wir extra darauf hinweisen, dass die selbst erklärte muslimische Feministin Linda Sarsour freundliche Worte für Saudi-Arabien fand, einen Staat, in dem Frauen bis gerade eben nicht einmal Auto fahren durften? Immerhin gebe es dort bezahlten Mutterschaftsurlaub (den es in den Vereinigten Staaten nicht gibt), erklärte sie in einem Tweet.

Genau. Und in der DDR gab es wenigstens Vollbeschäftigung, und unter dem „Führer“ konnten Frauen noch unbelästigt über die Straße gehen.

Eine Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam

Verteidiger von Linda Sarsour weisen gern darauf hin, dass ihr keinerlei Kontakte zur Hamas nachgewiesen werden konnten (nur manchen Mitgliedern ihrer Familie); außerdem setze sie sich für ein friedliches Miteinander von Israelis und Palästinensern in einem gemeinsamen Staat ein.

Wie ein solches friedliches Miteinander in der Praxis aussähe, nachdem die israelische Armee abgeschafft wurde und die jüdischen Israelis der Gnade ihrer arabisch-muslimischen Mitbürger ausgeliefert wären, stellen wir uns lieber nicht in allzu blumigen Details vor.

Kurzum: Linda Sarsour ist die Verkörperung dessen, was der Politikwissenschaftler Mark Lilla als „Identitätspolitik“ bezeichnet. Sie ist die Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam. Dass das „Glamour“-Magazin jetzt ausgerechnet diese Dame (als Mitorganisatorin des „Women’s March“), feiert, kann nur der völkisch gewendeten Republikanischen Partei zugutekommen. Denn natürlich kann sich außerhalb einer kleinen linken Blase in New York kein Amerikaner und keine Amerikanerin mit Linda Sarsour und ihren Ansichten verbrüdern.

Sollte diese Frau jetzt allen Ernstes zur Galionsfigur der Anti-Trump-Bewegung werden, wäre das Resultat ein selbst verschuldeter Schiffbruch von gewaltigen Ausmaßen.

Mittwoch, 15. November 2017

Sexueller Übergriff in Regionalbahn... WELT fragt nach Sexismus in deutscher Gesellschaft...

von Thomas Heck...

Wenn die WELT über einen sexuellen Übergriff in einer Regionalbahn berichtet, können Sie gewiß sein, dass die Herkunft der Täter nur benannt wird, wenn es Deutsche waren. Die Information, dass die Täter gebrochen deutsch sprachen, finden Sie ebenfalls nicht. Besonders dreist am unten stehenden Artikel ist jedoch die Frage, ob der Sexismus "in der deutschen Gesellschaft" unterschätzt wird. 

Das hat mit Journalismus nicht mehr viel zu tun. Das ist eine böswillige Verdrehung von Tatsachen. Und bevor sich hier wieder einige über den Sexismus alter weißer Männer aufregen, gehen Sie doch einfach mal joggen... In anderen Medien erfolgte wenigstens eine Täterbeschreibung. Sie sollen 20 bis 25 Jahre alt sein und gebrochen Deutsch gesprochen haben. Einer trug laut Polizei eine schwarze Mütze mit einem türkisfarbenen Totenkopf. Für diese unwichtigen Details hat die WELT nichts übrig und lügt dabei bei Facebook noch, indem sie behauptet, die Polizei hätte keine Täterbeschreibung veröffentlicht.



So schreibt das Drecksblatt WELT:



Als zwei Männer eine Gruppe Mädchen in einer Regionalbahn bedrängen, reagiert kein einziger Mitreisender. Nur eine Gleichaltrige schaut nicht weg. Doch ihr engagierter Einsatz bleibt für sie nicht ohne Folgen. 



Fünf Mädchen werden in einem Zug von zwei Männern belästigt. Doch obwohl die Regionalbahn voll besetzt ist, greift keiner der Mitreisenden ein. Nur ein gleichaltriges Mädchen stellt sich den Tätern mutig in den Weg – und wird ebenfalls angegriffen.

Die Gruppe ist am Samstag vom Hauptbahnhof Bremen mit einer Regionalbahn in Richtung des Stadtteils Farge unterwegs. Im Zug werden die fünf Mädchen, die zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, von zwei Männern angesprochen. Doch damit nicht genug: Die beiden Männer bedrängen die Mädchen, berühren sie an Haaren und Armen, wie die Polizei Bremen mitteilt.

Der Zug ist zu dieser Zeit voll besetzt, doch niemand schreitet ein. Eines der Mädchen weiß sich nicht anders zu helfen und fotografiert die Angreifer. Daraufhin wird sie von den Tätern bedroht und aufgefordert, das Bild zu löschen. Aus Angst vor einem Übergriff löscht sie das Foto.

Als der Zug im Bahnhof Vegesack hält, stellt sich eine 15-Jährige den beiden Männern mutig in den Weg. Durch ihr beherztes Auftreten gelingt es den fünf Mädchen, den Zug unversehrt zu verlassen. Doch für die 15-Jährige bleibt ihr Eingreifen nicht folgenlos.

Die Täter kneifen ihr in das Gesäß, bespucken sie und schlagen ihr ins Gesicht, ehe sie flüchten. Nun fahndet die Polizei Bremen wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung nach den beiden Tätern. Hinweise zu dem Übergriff in der Regionalbahn nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 entgegen.


Thomas Heck Am Ende fragt die WELT "Wird der Sexismus in der deutschen Gesellschaft" unterschätzt... doch wer waren die Täter? Darüber berichtet der Artikel nichts, was mich zu der Annahme bringt, keine Deutschen... sonst hätten Sie genüßlich die Nationalität benannt.

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Melanie Krhr Ich hab woanders gelesen, dass die Täter gebrochen deutsch sprechen.

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Thomas Heck Melanie Krhr Das war mir schon klar. Doch warum wird dann nach dem Sexismus in der deutschen Gesellschaft gefragt? Warum fragen die nicht nach dem importierten Sexismus?

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Ingrida Sal Was hat das nun mit der Gleichgueltigkeit den Augenzeugen zu tun?

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Barbara Mortini Immer wieder das gleiche, leidliche Thema: nach der Bestätigung haschen dass Deutsche nicht belästigen und noch weniger vergewaltigen. Steig mal als Mädchen oder Frau in ein Abteil in dem mehrere betrunkene Männer sind.

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Thomas Heck Sie sind doch auch gleichgültig. Sonst würden Sie doch die gleichen Fragen stellen.
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Norman Smith Herr Heck es waren Männer! 
Was machen wir nun?


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Simon Peter Gruber Die Nationalität spielt keine Rolle, das sollten Sie wissen, wenn Sie sich die Taten deutscher Täter ansehen, die Sie im übrigen hiermit gleichsam relativieren. Fakt ist: Es sind Männer, da ist das Problem. Oder wollen Sie das relativieren, so wie Sie die Taten Deutscher relativieren? Jap, Sie finden es okay wenn es Deutsche sind, das sagen Sie damit gleichsam.

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Thomas Heck Simon Peter Gruber Dumm, Ihre Aussage.

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Thomas Heck Norman Smith Es waren vielleicht sogar Flüchtlinge. Und was machen wir jetzt?

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Kerstin Rolfes Und diejenigen, die lieber weggeschaut haben, dass waren bestimmt Deutsche!

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Simon Peter Gruber Nö, eine treffende Analyse Ihrer mangelnden cerebralen Fähigkeiten, Ihres tiefsitzenden eigenen Sexualstraftäterpotentials, das Sie hier versuchen zu vertuschen. Schade aber auch.

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Peter Ginter Thomas Heck Sie wollen jetzt aber nicht behaupten, es gäbe keinen von Deutschen ausgehenden Sexismus? Raten Sie mal, durch wen 90% der Sexualstraftaten in D ausgeführt werden. Genau. Von den Müllers, Meiers, Schmidts.

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Simon Peter Gruber "Hecks" oder wie er auch immer heißt 
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Thomas Heck Wenn die WELT über einen sexuellen Übergriff in einer Regionalbahn berichtet, können Sie gewiß sein, dass die Herkunft der Täter nur benannt wird, wenn es Deutsche waren. Die Information, dass die Täter gebrochen deutsch sprachen, finden Sie ebenfalls ...Mehr anzeigen
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Peter Ginter Thomas Heck Sie sind doch am allerwenigsten bereit, die von Ihnen geforderte Objektivität zu leben.

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Norman Smith Kann ich Ihnen sagen Herr Thomas Heck, die Taten verurteilen, die Täter verurteilen, nicht zuschauen wenn Unrecht geschieht.
Das sollte gelten von der Belästigung, bis hin zur Sippenhaft!


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Volker Reske Simon Peter Gruber
Die Nationalität spielt sehr wohl einee Rolle, ganz besonders mit der Überschrift.
Es ist unbestritten, dass Gewalt und Sexualdelikte dank der Neubürger massive gestiegen ist.
Von der Fahndung einmal abgesehen, ist es ein elementarer Hinweis


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Thomas Heck Volker Reske So ist es. Warum gibt es keinerlei Täterbeschreibung?

Basti Krause Thomas Heck, deine dämliche Aussage ist genauso leer wie dein Kopf! Gern geschehen ...

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WELT Um das kurz mal klarzustellen: Die Polizei macht keinerlei Angaben zu den Tätern. Ihr könnt hier noch so sehr herumspekulieren, davon werden eure Anschuldigungen auch nicht wahrer.

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Simon Peter Gruber Reske, Sie sind ein Lügner. Nicht mehr 

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Basti Krause Danke WELT!

Die Besorgten müssen selbstverständlich wieder rein interpretieren.


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Michael Kulmann Ne, die Nationalität spielt tatsächlich keine Rolle. Wer heute so einfach mal nen Deutschen Pass bekommt. Selbst wenn dann dabei steht Deutsche heißt das noch lange nicht das es Deutsche waren. Mein Kumpel hat n Deutschen Pass ist aber Libanese. Ich weiß das Leute wie dieser Gruber das nicht verstehen ist aber eigentlich selbstverständlich.

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Thomas Heck Simon Peter Gruber Domplatte, nicht geschehen, Mord in Freiburg, nicht geschehen...

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Laura Wilms Es geht doch primär darum das keiner geholfen hat! 
Und DAS ist ein Problem das auch Deutsche betrifft. 
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Volker Reske Simon Peter Gruber
bitte einmal nach Troll googeln, dann werden Sie feststellen, dass Sie perfekt in die Definition passen.


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Vicki Müller Peter Ginter das ist diskriminierend! Immer schön vorsichtig. Es grüßt Familie Müller
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Ari Koch Schrecklich... hier gibt es Leute die das Verhalten der anderen Fahrgäste schlimmer finden, als die Tatsache das junge Mädchen sexuell belästigt werden. So kann man vom eigentlich Thema auch ablenken. Jetzt wo wir wissen das es sich wahrscheinlich nicht um deutsche handelt, sollten wir vielleicht Herzchen gegen Rechts basteln! Ihr habt doch echt eine Macke!!!!!

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Basti Krause Genau, zähl jetzt erstmal Taten der "Neubürger" auf. Vergiss aber nicht anbei alle weiteren Straftaten mit gleichem Deliktschwerpunkt aufzusetzen!
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Volker Reske Welt, 
Um das mal kurz klarzustellen, ist das verschweigen der Nationalität für die Fahndung nicht zielführend.

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Heiko Haßlauer Gruber, was bist du doch für eine hole Nuss!🤣

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Peter Ginter Vicki Müller Mir kommen die Tränen....

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Athinia Schneider Thomas Heck warum ist dir die nationalität bzw der status der täter eigentlich so wichtig? was willst du damit erreichen? geht es nicht eigentlich viel mehr um die tat selbst?

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Peter Ginter Heiko Haßlauer hoHl....

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Basti Krause Heiko Haßlauer, hole? ^^
Hat die Nuss ein Loch oder willst du jemanden Bier holen schicken?

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Thomas Heck Athinia Schneider Ich finde das nicht unwichtig. Ist Ihnen das etwa egal? Haben Sie etwa Sorge, die Täter könnten Flüchtlinge sein? Wovor haben Sie denn Angst?
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Stephan Hillebrandt Peter Ginter,ich hoffe du kannst deine 90% auch belegen,weil ich persönlich glaube dir nicht und halte es schlichtweg für eine Lüge deinerseits.