Dienstag, 23. April 2024

Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein... Betrug bei Klimadaten...

von Thomas Heck...

Dass bei dem gegenwärtigen Klimaalarmismus einiges nicht stimmen kann, bemerkt jeder, der nicht ganz blind und taub ist. So hatte man schon lange festgestellt, dass viele Wetterstationen im Laufe der Zeit nicht mehr auf dem Lande liegen, sondern quasi eingemeindet wurden und nun innerhalb von Städten liegen, was die gemessenen Werte durch den Wäreminseleffekt im Sinne der Klimaspinner beeinflussen. Neu ist auch nicht die Info, dass Statistiken im Sinne der Theorie vom menschengemachten Klimawandeln angepasst werden. Neu ist aber, dass gut ⅓ der Wetterstation in den USA gar nicht mehr existieren, dennoch aber Daten in die Statistiken einfließen. Diese werden einfach... geschätzt. Ziemlich dreist, zumal diese Daten als Begründung für den Rückbau der Industrie dienen und Milliarden an volkswirtschaftlichen Kosten verursachen und unseren Wohlstand gefährden.

Es ist "überraschend" heiß. Oder doch nicht?



Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.

Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das Historical Climatology Network (USHCN). „Das Netzwerk wurde eingerichtet, um eine ‚genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten‘ bereitzustellen“, erklärt die NOAA. So werden beispielsweise die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und berichtet.

Dreißig Prozent der USHCN Stationen existieren gar nicht

Nun wurde festgestellt, dass dreißig Prozent (!) dieser Stationen physisch nicht mehr existieren. Die Geräte finden sich nicht mehr an den Standorten, es gibt sie schlichtweg nicht – aus unterschiedlichen Gründen, die im Laufe der Zeit eben eintreten können. Doch all diese Geräte melden immer noch Wetterdaten an das System. Dies berichtete der zertifizierte Meteorologe John Shewchuk. Der ehemalige Oberstleutnant gab bereits im Jänner 2024 dem Neuen Medium „Epoch Times“ in den USA ein Interview, in dem er erklärte, dass der Klimaalarmismus und die horrenden Kosten für den US-Steuerzahler auf falschen Daten beruhen.

Er liefert auch eine Erklärung dafür, woher die Daten der Stationen stammen, die es nicht mehr gibt. Sie werden „geschätzt“. Die NOAA mittelt einfach die Werte der umliegenden Stationen und trägt die solchermaßen im Prinzip frei erfundenen Werte in die historischen Datenreihen ein. Man könnte dies auch als vorsätzliche Fälschung unter Vorspiegelung einer wissenschaftlichen Vorgehensweise bezeichnen. In Extremfällen sind so viele Stationen defekt oder nicht existent, dass die geschätzten Daten aus einer Entfernung von 136 Meilen (219 km) stammen. Ein Problem, das hier hineinspielt, ist der Umstand, dass auch die Daten vieler verbliebener Stationen höchst fraglich und wahrscheinlich stark nach oben hin übertrieben sind.

Sonntag, 21. April 2024

Etwas stimmt nicht bei diesem prämierten World-Press-Foto

von Thomas Heck...

Das prämierte World-Press-Foto des Jahres ist das i-Pünktchen auf der größten False-Flag-Aktion seit dem Reichstagsbrand mit dem Ziel, den Staat Israel zu diskreditieren. Israelische Opfer verschwinden mehr und mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung, seit dem 07.10. festgehaltene, gefolterte und vergewaltiget israelische Geiseln werden vergessen, der 07.10. verblasst vor einer gigantischen Kulisse aus Falschinformationen und Terror-Propaganda. Vor diesem Hintergrund der Lügen der Palästinenser über "zivile" Opfer muss auch dieses Foto gesehen werden. Es ist Öl ins lodernde Feuer von wiedererstarktem linken Antisemitismus und Israelhasses. Jedes Foto der Opfer des 07.10. ist mehr aussagekräftig über den Terror der Hamas, als dieses gestellte Foto.

Das siegreiche Bild des „World Press Photo Awards“ von Mohammed Salem



Im vergangenen Jahr passierte auf der Welt viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten wurde. Die Jury des Wettbewerbs hat verschiedene Bilder ausgezeichnet, aber keines von der Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Diese Leerstelle ist ein Skandal.

Über Art und Stil des Fotos, dessen Fotograf gerade Gewinner des „World Press Photo Awards“ wurde, kann man streiten. Das Foto, das die Jury der niederländischen Stiftung ausgewählt hat, zeigt eine in ein blaues Gewand gekleidete Frau in gebeugter, hockender Haltung, mit dem Rücken an eine gekachelte Wand gelehnt. Ihr Kopf ist von einem hellbraunen Kopftuch bedeckt. Mit beiden Armen umfasst sie ein längliches Etwas, das von einem weißen, an beiden Enden verknoteten Tuch umhüllt ist. Die Bildunterschrift klärt auf: „Inas Abu Maamar (36) trauert nach einem israelischen Raketenangriff um ihre getötete Nichte Saly (5).“

Das Foto nahm der palästinensische Fotograf Mohammed Salem, der schon einmal den Award gewonnen hat, am 17. Oktober 2023 in Chan Junis im Gazastreifen auf. Zwei Menschen, kein Gesicht, nur eine Hand der Frau ist zu sehen. Das Foto, schreibt die Jury, bezeuge Vorsicht und Respekt des Fotografen. Und es erlaube einen zugleich metaphorischen und tatsächlichen Blick auf einen unvorstellbaren Verlust. Das Bild verbreitet eine weltabgewandte, fast intime Atmosphäre. Und erinnert von Ferne an Vermeer-Gemälde, auch der Farbe Blau wegen. Es ist ein Menschen-Stillleben. Eine Pietà.

Doch die Vollkommenheit irritiert. Man mag kaum glauben, dass dieser Moment nicht inszeniert ist. Dazu ist alles zu perfekt. Und man sträubt sich gegen die Indienstnahme eines Moments großer Trauer für eine im Grunde politische Aussage, für einen propagandistischen Effekt. Das Foto teilt mit: Unschuldigen Menschen wird – von Israel – entsetzliches Leid zugefügt. Zwei Opfer, die nur Opfer sind, werden abgebildet. Die reine Humanitas.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt – und dieser lässt die Umwelt verschwinden: die Gazastreifen-Realität, in der die Menschen Geiseln der rücksichtslosen Terrororganisation Hamas sind und oft auch mit ihr sympathisieren. Die Hamas, die in Wahrheit nebenan agiert, ist auf diesem Foto um Lichtjahre entfernt. Das ist technisch gut gemacht. Aber Kitsch, Kollwitz-Kitsch, ähnlich dem, mit dem die kommunistischen Parteien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Humanismus machten: hungernde Kinder mit weit aufgerissenen Augen, versehrte, auf Krücken humpelnde Kriegsheimkehrer, verzweifelte Mütter.

Neben der Aufnahme von Mohammed Salem (Reuters), die zum Foto des Jahres gekürt wurde, bekamen auch zahlreiche andere Fotografien Auszeichnungen. Sie zeigen zum Beispiel einen demenzkranken Greis auf Madagaskar, Migranten an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, die Not von Kindern im heutigen Afghanistan, den Krieg in der Ukraine als Alltag oder einen Vater, der nach einem Erdbeben in der Türkei zwischen Trümmern sitzt und die Hand seiner toten Tochter hält. Fast alle dieser Fotografien haben einen aktivistischen Zug, sie sind nicht nur gutes Handwerk oder Kunst, sondern fast durchweg Anklage.

Zu einem Skandal wird die diesjährige World-Press-Photo-Award-Veranstaltung aber durch ein Fehlen, eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Sie war das schlimmste und brutalste antiisraelische und antisemitische Pogrom seit dem Holocaust. Terroristen der Hamas ermordeten mehr als 1200 Menschen, vergewaltigten israelische Frauen, schändeten Tote.

Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie dokumentierten ihre Taten und stellten sie ins Netz. Noch Tage wie Wochen später waren die Spuren dieser Mordaktion zu sehen und zu besichtigen: Blut, Leichenteile, zerstörte Wohnungen, verwaiste Dreiräder. Viele Fotografen haben sie dokumentiert. Doch die Stiftung „World Press Photo“ hielt keine dieser Aufnahmen einer Anerkennung für würdig. Die Hamas-Morde kommen in dieser ästhetisierenden parteiischen Foto-Welt einfach nicht vor.

Diese Episode ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Hamas und die Palästinenser ihrer geistigen Helfershelfer in der freien Welt sicher sein können. Diese handeln aus freiem Antrieb, sie fühlen sich nicht als nützliche Idioten. In vielen Fotoredaktionen der Metropolen wird auf diese Weise sympathisierende Politik gemacht. Das Foto des Jahres heischt eindeutig Mitgefühl für die palästinensische Sache.

Es scheint auf vorpolitische, rein menschliche Weise einen erschütternden Einzelfall darzustellen – ergreift zugleich aber auch eindeutig politisch Partei. Es gibt Intimität vor, zeigt aber keine Menschen. Sondern zwei stoffumhüllte, fast puppenhafte Gestalten. Jede Individualität fehlt ihnen. Sie stehen, dem Anschein zum Trotz, nicht für sich. Sie werden vielmehr in den Dienst einer parteiischen Aussage genommen. Sie sind nur noch abstraktes Symbol. Mit Humanismus hat das ja wohl nichts zu tun.










Präsident der Mehrheit: Frank-Walter Steinmeier verheddert sich beim Versuch, einen neuen Patriotismus auszurufen

von Thomas Heck...

Frank-Walter Steinmeier, der Bundespräsident, der sich mehr als Spalter der Nation geriert, denn als überparteilicher Landesvater, gefällt sich in seiner Rolle und hat ein Buch geschrieben. Während man bei seinen Amtsvorgängern immer eine Überparteilichkeit erkennen konnte, fehlt das bei Steimeier gänzlich. Gekommen aus der linksextremen Ecke, kuschelt er heute noch mit den Linksextremen und den Islamisten. Ein Bundespräsident, wie ihn niemand braucht. Am Ende wird stehen, dass nie ein Amtsinhaber das Amt so beschädigt hat wie er. Das Amt kann abgeschafft werden, es wird nicht mehr benötigt.



Mit einem Buch ermahnt der deutsche Bundespräsident seine Landsleute zu mehr Engagement für die demokratischen Institutionen. Er erweist sich dabei als Sozialdemokrat mit selektivem Gedächtnis, der die eigenen Leistungen schönredet und vieles ausblendet – besonders den Linksterrorismus und den Islamismus.

Frank-Walter Steinmeier sprach im März dieses Jahres in der Leipziger Alten Börse über das Grundgesetz.



Das schwierigste Wort der deutschen Sprache besteht aus drei Buchstaben, und es prangt auf dem Titel eines Essays in Buchform: «Wir». Sofern nicht das Wir der Menschheitsfamilie gemeint ist, trägt jedes Wir die Bürde einer heiklen Begründung. Es muss ausgrenzen, um trennscharf zu werden. Oder es ist das zum Pluralis Majestatis aufgeblasene Ich eines Regenten.

Beim Autor dieses Essays, dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, kommt alle Unwucht zusammen und verdickt sich zu einer staatsbürgerlichen Benimmfibel mit abgründiger Botschaft: Steinmeier will nicht der Präsident aller Deutschen sein. Er spricht nur zur «Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger» und nur für die «demokratische Mitte». Sie erkenne man an ihrem Einsatz für den Staat und dessen Institutionen. Der Rest mag sehen, wo er bleibt.

Die Gemeinschaft steht an erster Stelle

Steinmeier ist Sozialdemokrat durch und durch. Sein Denken ist staatsförmig, seine Schreibposition bewegt sich zwischen Karl Marx, Willy Brandt und Fritz Fischer. Letzterer war ein Hamburger Historiker, der mit der These einer Hauptschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg einst einen Historikerstreit auslöste.

Steinmeier beruft sich auf Fischer und hält am Erkenntnisstand der 1960er Jahre fest, um seine Erzählung der deutschen «Tätergeschichte» abzurunden – dazu später mehr. Der archimedische Punkt des Essays findet sich auf Seite 116. Dort heisst es in bekannter etatistischer Tradition: Aus Gemeinschaft erwachse Stärke. Zuversicht und Vertrauen seien «ein Produkt des Zusammenhalts einer Gesellschaft».

Aus diesem verkehrten, Ursache und Wirkung verkehrenden Satz, der das Bekenntnis zur Gemeinschaft an die erste Stelle setzt und Tatkraft daraus ableitet und so dem Individuum misstraut, folgt alles Weitere: Erstens die Allüre des Nationalpädagogen, der mal gönnerhaft «Verständnis dafür vermitteln» will, «wie unsere Demokratie funktioniert», mal den Menschen, die sich angesichts steigender Preise um ihr Auskommen sorgen, Bescheid gibt: «Nicht jeder kann nachvollziehen, warum wir in dieser Lage sind.» Zweitens die Bereitschaft zum Pathos, das den «Patriotinnen und Patrioten neuen Typs» gilt, den «Engagierten», drittens aber die Leidenschaft für eine offensiv praktizierte Geschichtsbeugung.

Das Kaiserreich wird von Steinmeier als durchweg finstere Epoche missverstanden und zur «bleiernen Last» der Deutschen erklärt. Mit Fritz Fischer reiht er es ein in die Vorgeschichte des Dritten Reichs: «All das sind wir zu unserem Glück nicht mehr.» Kanzler Bismarck, gewiss kein Demokrat, ist für Steinmeier ein Ahnherr heutiger Populisten. Weiter zurück als bis ins Kaiserreich reicht Steinmeiers Gedächtnis nicht. Wenn er von «unserer Geschichte» schreibt, meint er meistens den Nationalsozialismus, oft die Bundesrepublik und manchmal auch die DDR.

Vom Appeasement zum Widerstand

Die neuen deutschen Patrioten, denen Steinmeier zugetan ist, haben eine dreifache Gemeinsamkeit: Sie «bezeugen Auschwitz», sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit, und sie engagieren sich in «unseren Institutionen». Nur sie sind im Vollsinn, in des Wortes emphatischer Bedeutung und in Steinmeiers präsidialer Perspektive Deutsche. Ob es sich dann um ein «türkisches Deutschsein» handelt oder nicht, ist einerlei. Das in dieser Weise reduzierte «historische Erbe unseres Landes mit seiner Tätergeschichte» bleibt das Eintrittsbillett.

Auch in eigener Sache instrumentalisiert Steinmeier die Geschichte. In seine Amtszeit als Aussenminister fiel die Annexion der Krim durch Russland anno 2014. Nun lobt er sich mit dem Titelbegriff des Buches: Darauf hätten «wir mit einer Doppelstrategie reagiert: Härte und Abschreckung im Rahmen der Nato, Dialogbereitschaft im ‹Normandie-Format› zwischen der Ukraine, Russland, Frankreich und Deutschland».

Dass die Bundesrepublik und insbesondere die russlandfreundliche SPD Putin damals mit besonderer Härte entgegengetreten seien, lässt sich nicht belegen. Das «Normandie-Format» verhinderte ebenso wenig den späteren russischen Überfall wie die «Steinmeier-Formel» von 2019, die den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk einen Sonderstatus zusprach und eher Moskau als Kiew gefiel. Steinmeier betrieb damals Appeasement und geriert sich nun als Widerständler.

Unter Freunden. Steinmeiner bei seinen Islamisten...



Noch stärker als in seinen Behauptungen ist das Buch in seinen Auslassungen. Eindringlich ruft Steinmeier den «Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik der 1980er Jahre» in Erinnerung, und er tut gut daran. Die Taten waren und bleiben abscheulich. Nicht erwähnt aber werden der Linksterrorismus, die RAF, der islamistische Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz mit seinen dreizehn Todesopfern.

Sympathisant der RAF...



Mit keiner einzigen Silbe gedenkt der Präsident dieses ebenfalls unermesslichen Leids. Er schreibt: «Ich werde und wir sollten niemals den 9. Oktober 2019 vergessen, als ein Rechtsextremist an Jom Kippur die voll besetzte Synagoge von Halle attackierte.» In der Tat. Warum aber hat Steinmeier den 19. Dezember 2016 bereits vergessen, als der Islamist Anis Amri ein Blutbad auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz anrichtete? Der Autor von «Wir» ist ein Virtuose der Subjektivität zu strategischen Zwecken. Steinmeier repräsentiert, obwohl er das Gegenteil beabsichtigt, ein gespaltenes Deutschland, das so ist, wie er selbst sich hier zeigt: stark in seinen Absichten, schwach in seinen Erinnerungen, gehemmt in seinen Taten.

Sympathisant vom Judenmörder Arafat...



Kein Brückenbauer

Auch zur Covid-19-Pandemie, während der Steinmeier zum Impfen trommelte und eine Kerze auf das Fenstersims stellte, um der Toten zu gedenken, findet sich ein erstaunlicher Satz: «Eine ehrliche Aufarbeitung dieser Zeit steht noch aus.» Wird der Autor den Mut hierzu aufbringen? Er selbst, der Bundespräsident, sagte damals, der Spaziergang habe seine Unschuld verloren. Ihm stiess 2022 bitter auf, dass «Hygieneregeln und Corona-Auflagen bewusst umgangen» werden und «Maskenverweigerer mitunter aggressiv auftreten».

All das gab es. Doch Steinmeier war damals wie nun in diesem Buch gerade nicht der Brückenbauer, als der er sich sieht. Er schlug und schlägt sich auf die Seite der Majorität. Während der Pandemie war es «die grosse Mehrheit der Vernünftigen in unserem Land, Menschen, die Verantwortung für andere zeigen», geimpfte Maskenträger. Heute ist es «die demokratische Mehrheit, die Deutschland trägt», die Menge also derer, die «Populismus, Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus» ablehnen und sich bei Steinmeier einreihen: «Wir meistern Gefahren und materielle Belastungen, wenn wir es zusammen tun.»

Warum aber sollen die neuen Deutschen, denen der Präsident die Hand reichen will, Belastungen ertragen lernen? Weil das «Jahrhundert der grossen Transformation» angebrochen sei. In einem Tonfall, der an Maos grossen Sprung erinnert, fordert Steinmeier die Überwindung aller «Veränderungsabwehr». Die geopolitischen Konflikte und der Klimawandel liessen keine andere Wahl. Wer an diesen beiden Herausforderungen nicht zerbrechen wolle, der müsse sie annehmen.

An dieser Stelle hat dann sogar das globale Wir, das Wir der Menschheit, seinen Auftritt: «Wirklich von uns gefordert» sei, «die menschliche Zivilisation auf eine neue Energiebasis zu stellen. Genau das kennzeichnet die epochale Schwellenzeit, in der wir stehen und in der wir politische Entscheidungen von so grossem Gewicht treffen müssen.»

Frank-Walter Steinmeier, der zwölfte Präsident der Bundesrepublik Deutschland, hat ein interessantes Buch geschrieben. Durch seine Ritzen pfeift die Wirklichkeit.




Freitag, 19. April 2024

Wir werden nie erfahren, was gestern im Iran passiert ist...

von Thomas Heck...

Gestern wird er wohl geschehen sein. Der israelische Gegenschlag auf den Iran, als Vergeltung gegen dessen Angriffe mit Drohnen, ballistischen Raketen und Marschflugkörper, die allesamt abgefangen werden konnten. Israel bestätigte eindrucksvoll, dass sie jede Bedrohung abwehren können, die Unterstützung der USA, Großbritanniens, Jordaniens und Saudi-Arabiens war lediglich die Sahne oben drauf. Die Abwehr wäre auch ohne Unterstützung erfolgreich gewesen. Iron Dome leistet seit dem 07.10. seinen Dienst auf eine äußerst effektive und beeindruckende Art und Weise. Ob der Iran dazu ebenfalls imstande ist, dieser Beweis steht noch aus.

Weiter wird die Mär gesponnen, diese iranischen Angriffe seien von Israel provoziert worden, als ein "Konsulargebäude" angegriffen und aus der Luft zerstört wurde. Kein Konsulargebäude, sondern eine Kommandozentrale, in der Terroristen Terror gegen Israel planten und koordinierten. Ein Bestandteil in der anti-israelischen, auf die nur noch die Europäer und Annalena Baerbock reinfallen, die seit dem 07.10. bereits 10x in Israel war und die dortige Regierung zu Tode nervt, oder die dumme, einfältige und kleingeistige Bundestagsvizepräsidenten, wie Adyan Özoguz, die sich ihren Geifer aus dem Mundwinkel wischen sollte.

Egal, was Sie jetzt von selbsternannten Nahost-Experten hören werden, egal was die Feinde Israels sagen. Die wissen gar nicht, die vermuten höchstens. Denn Israel wird sich nie zum dem Thema äußern. Das hat Israel in der Vergangenheit nicht getan, wird es jetzt auch nicht tun und auch in Zukunft wird Israel schweigen.

Niemand kann sagen, was angegriffen wurde.
Niemand kann sagen, wie sie angegriffen haben.
Niemand kann sagen, wie massiv der Angriff war.

Israel wird darüber nicht reden. Es ist aber davon auszugehen, dass die Message in Teheran angekommen sein wird. Seitens des Irans wird wenige verlautbart werden, weil denen ein erfolgreicher Angriff peinlich sein wird. Der Iran kann gar nicht zugeben, dass die eigene Luftabwehr den Angriff nicht abwehren konnte. Auch von denen werden wir nicht erfahren, was zerstört wurde.

Es ist nicht das erste Mal, dass sie das so machen. 1981 führte Israel einen Präventivschlag auf den Atomreaktor Osirak in der Nähe von Bagdad im Irak durch. Der Angriff mit dem Codenamen „Operation Opera“ umfasste acht F-16-Kampfjets, die von sechs F-15-Begleitflugzeugen begleitet wurden. Der Reaktor, von dem Israel annahm, dass er zur Entwicklung von Atomwaffen genutzt würde, wurde bei dem Angriff schwer beschädigt, was das irakische Atomprogramm praktisch beendete. 


Ebenso führte Israel 2007 einen verdeckten Luftangriff auf eine mutmaßliche Atomanlage im Nordosten Syriens durch. Diese Operation, bekannt als „Operation Orchard“, zielte auf die Anlage Al-Kibar, die angeblich mit nordkoreanischer Hilfe gebaut wurde, um Plutonium für Atomwaffen zu produzieren. Berichten zufolge drangen israelische Kampfjets vom Typ F-15 und F-16 in den syrischen Luftraum ein und griffen die Anlage mit Präzisionsbomben an. Der Angriff machte Syriens Atomambitionen zunichte.


Nach den Luftangriffen auf die Atomanlagen im Irak und Syrien übernahm keines der beiden Länder offiziell die Verantwortung für die Angriffe. Israel verfolgte eine Politik der Unklarheit hinsichtlich seiner Beteiligung an solchen Operationen und bestätigte oder leugnete seine Rolle weder. Im Falle des Osirak-Reaktors im Irak hat Israel trotz weitverbreiteter Spekulationen seine Verantwortung für den Angriff nicht öffentlich eingestanden. Der Irak unter Saddam Husseins Regime war zu verlegen, um die Anfälligkeit seines Atomprogramms für einen solchen Angriff zuzugeben, und gab stattdessen dem Iran und seinen Verbündeten die Schuld. Auch nach der Bombardierung der Al-Kibar-Anlage in Syrien gab es keine offizielle Bestätigung einer israelischen Beteiligung. Die syrische Regierung unter Bashar al-Assad schwieg zu der Angelegenheit, möglicherweise aus Verlegenheit über den offensichtlichen Durchbruch ihrer Luftabwehr und die Aufdeckung ihrer geheimen Atomambitionen.

Facebook-Fundstück...

Dienstag, 16. April 2024

Berliner Senat düst in Limousinen zur Busfahrt bei der BVG

von Thomas Heck...

Berlin hat eine lange Tradition in Sachen Heuchlerei. So hat sich schon Berlins grüne Ex-Verkehrssenatorin Bettina Jarasch im Dienstwagen zu PR-Terminen kutschieren lassen, um dann öffentlichkeitswirksam auf dem Rad die umgestalteten Radwege am Tempelhofer Damm zu befahren.

Das hat sich unter dem aktuellen schwarz-roten Senat leider nicht geändert. So fuhr der Berliner Senat mit gepanzerten Limousine zum PR-Termin bei der BVG vor. Heuchlerei pur. manches ändert sich nunmal nie. Ich bleibe bei meiner Einschätzung. ALLE an die Wand...

8.29 Uhr: Der Panzerlimousine des Regierenden Kai Wegner folgen Personenschützer mit Blaulicht



Es ist eine Mischung aus Betriebsausflug und Showact: Berlins Senatspolitiker fahren bei der BVG vor – morgens ausgerechnet mit Fahrer in ihren Dienst-Limousinen, mittags fürs offizielle Foto im gelben E-Bus.

Es ist eine Premiere. Berlins Regierungsrunde tagt erstmals bei den Verkehrsbetrieben. „Die BVG ist unser wichtigster Partner in der Verkehrswende“, sagt der Regierende Kai Wegner (51, CDU), der aus Sicherheitsgründen gepanzert und mit Personenschützern inklusive Begleitfahrzeug vorgefahren ist.

Zunächst trifft sich die CDU/SPD-Runde am Betriebsbahnhof Lichtenberg. Kultursenator Joe Chialo (54, CDU) sitzt elbst am Steuer, bemüht seinen Fahrer vom Fuhrpark noch nicht in der Frühe.

Selbst ist der Fahrer: Joe Chialo im Dienstwagen, aber ohne Chauffeur



Selbstfahrer ist auch CDU-Fraktionschef Dirk Stettner (54): „Immerhin ein E-Auto“, sagt er und es klingt wie eine Entschuldigung: „Vor diesem Job hatte ich kein Auto, war immer öffentlich unterwegs. Aber ich kann doch jetzt keine vertraulichen Telefonate in der Tram führen.“

Selbst am Steuer: CDU-Fraktionschef Dirk Stettener (54)



Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (45, SPD) lässt am Einfahrtstor ihre Scheibe runter. Neben ihr auf der Rückbank liegen aufgeschlagene Aktenordner: „Ich arbeite schon seit zwei Stunden, hatte gerade eine Telefonkonferenz.“

Anfahrt im rollenden Büro: Franziska Giffey (45, SPD) arbeitet auf dem Rücksitz



„Guten Morgen!“, schmettert Bausenator Christian Gaebler (59, SPD) den BVG-Pförtnern entgegen. Als einziger ist er von zu Hause aus Schöneberg mit zwei Mal Umsteigen öffentlich angerollt. „Das geht sogar schneller. Ich wollte zehn Minuten länger schlafen.“

Nach der Sitzung in Lichtenberg steigen alle gegen 12 Uhr demonstrativ in einen E-Bus, der sie zur zweiten BVG-Etappe nach Friedrichsfelde bringt.

Dort gibt es Statements zur Verkehrswende, der Erweiterung des U-Bahn-Netzes und dem Comeback des 29-Euro-Tickets ab Juli. Und man besichtigt noch eine Leitstelle der U-Bahn. Draußen warten schon die Limos, um die Politiker wieder aufzusammeln.

Demonstrative Ankunft der Senatsmitglieder im E-Bus beim Ortswechsel nach Friedrichsfelde



Im Nordwesten Berlins soll 2025 ein Projekt mit vier bis sechs Shuttle-Fahrzeugen starten, die dann 2026 oder 2027 voll autonom mit Fahrgästen rollen. Der Bund will den Versuch fördern, muss die Fahrzeuge aber auch zulassen.

Die BVG hat jetzt einen Vertrag mit der VW-Tochter Moia geschlossen. BVG-Chef Henrik Falk (53) hat schon in seinem letzten Job bei der Hamburger Hochbahn autonomes Fahren vorangetrieben.

Dieses autonome VW-Fahrzeug mit Kameras, Lasersenoren und Radar wird schon in Hamburg getestet



Dort sind derzeit zehn Kleinbusse, ausgestattet mit jeweils 16 Kameras, sieben Lasersensoren und fünf Radaren unterwegs. Noch in diesem Jahr sollen ausgewählte Fahrgäste zusteigen – ab 2026 die Fahrzeuge öffentliche Verkehrsmittel für alle sein.

BVG-Chef Falk: „Um den Verzicht auf das eigene Auto attraktiv zu machen, braucht es mehr als klassische Busse und Bahnen.“


Palim, Palim... hier kommt ein Antisemit...

Er hat es schon wieder getan... Dieter Hallervorden. Typischer linker Antisemit... schon 2014 hetzte er gegen Israel. Wer nach dem größten Progrom gegen Juden nach dem Holocaust mit "die armen Palästinenser" kommt, der hat ein Problem mit Juden, der IST ein Judenhasser und Antisemit. Pfui Deibel... Didi... für mich die dumme Sau des Tages...



Dieter Hallervorden ist 88 Jahre alt. 88 steht für “Heil Hitler“! Im Prinzip wäre derfolgende Text damit bereits hinreichend zusammengefasst. Aber da nicht jeder Leser mit den Fundstücken des Grauens auf der Seite X, die früher einst Twitter hieß, vertraut ist, was in Sachen geistiger Hygiene gar nicht mal so verkehrt ist, fasse ich die Causa “Dieter & Diether” einmal kurz zusammen.

Der Kabarettist, Schauspieler und Mensch Dieter Hallervorden veröffentlichte auf seinem Facebook-Kanal ein Video mit dem Gedicht “Gaza, Gaza“. Geschrieben hat dieses atemberaubende Stück Lyrik Diether Dehm, Freunde nennen ihn auch Diether Dehmlich. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, Liedermacher und Produzent weiß offenbar nicht, wohin mit seinem beträchtlichen Vermögen, während Hallervorden das Method-Acting für seinen Demenzfilm “Honig im Kopf” wohl zu ernst genommen hat.

Fremdscham-Level durchgespielt

Anders als mit einem akuten Durchgangssyndrom oder einem handfesten Delirium sind Zeilen wie diese nicht zu erklären: “Soll ich diesem Vater empfehlen, so cool wie ein Talk-Gast zu sein, sich bloß in keinem Wort zu verfehlen, das antisemitisch erscheint? Sie geloben Apartheid die Treue, von Ampel bis AfD. Sie liefern Granaten aufs Neue, bittend, zart damit umzugehen.” Dabei deutet der 88-Jährige Hallervorden bedeutungsschwanger auf Bewegtbilder von Kinderleichen im Hintergrund. Also, streng genommen deutet er auf eine grüne Wand, falls der Kabarettist das überhaupt noch mitbekommt.

Das ganze Video wirkt wie eine warme, feuchte Hand, die dich ungefragt auf den nackten Oberschenkel berührt. Es ist peinlich. Hochnotpeinlich sogar. Hallervorden und Diether Dehm, enge Vertraute nennen ihn auch Diether Dehmlich, schaffen ein Stück, das ein Fremdscham-Level erreicht, welches irgendwo zwischen “Sturm der Liebe”, Diarrhoe beim ersten Date und einem “Gespritzten” von Pfälzer Spätburgunder mit Cola, anzusiedeln ist.

Nahost-Experte Hallervorden

Doch das schauderhafte Duo ist noch nicht fertig. Es werde in Gaza ein “Kinderfriedhof als Albtraum für Generationen bleiben“. Und so stellt er sich sich, “immer wieder”, die Frage: “Und das soll kein Völkermord sein?” Und als ob das noch nicht genug wäre, lässt Hallervorden eine virtuelle, animierte Friedenstaube aufsteigen. Da fehlt nur noch im Hintergrund die Hymne von Hans Hartz: “Die weißen Tauben sind müde“.

Doch der Kabarettist vergisst nicht, sein Verhalten dialektisch einzuordnen. “Ich möchte eines unmissverständlich klarstellen. Natürlich verurteile auch ich den Terror von Hamas, aber trotz alledem ersehnen wir gleichzeitig eine neue Friedenschance für eine Zwei-Staaten-Lösung. Damit man miteinander sprechen kann, braucht man ein Schweigen der Waffen und die sofortige Freilassung aller Geiseln.” Er wisse aber auch, dass “Grausamkeiten meist Vorgeschichten” hätten, so Hallervorden: “Kein Mensch wird als Terrorist geboren.”

Degoutante und unschlaue Linke

Ja, stimmt. Kein Mensch wird als Terrorist geboren. Aber Menschen werden zu Terroristen erzogen und ausgebildet; und zwar von klein auf. Wenn bereits Schulbücher von Hamas und Fatah mit judenfeindlichen Stereotypen arbeiten, wissen Sie ganz genau, dass hier die Mörder von morgen herangezüchtet werden. Das sollte eigentlich so ein schlauer Mann wie Hallervorden wissen, der nur aufgrund seiner Gunst der zu späten Geburt keine Karriere bei den Nazis gemacht hat. Bei Kriegsende war er zehn Jahre alt.

Hallervorden und Dehm reihen sich ein in eine degoutante, im Kern unbescheidene und unschlaue, dafür umso überheblichere, judenfeindliche Altlinke ein. Ihre Israel-Anprangerung ist eine Form des Antisemitismus. Auch wenn sie es nicht zugeben: Sie verachten Juden, weil sie Juden sind. Sie hassen Israel, weil es der Judenstaat ist. Und sie haben kein Problem mit Juden, “aber…” Dieses “aber” steht für den Beginn von nacktem, simplen Antisemitismus. Man muss sich nur anschauen, wer alles unter dem “Gaza”-Video jubelt und Beifall spendet: Antisemiten der Linken und Rechten gleichermaßen. Hallervorden trifft einen urdeutschen Nerv.

Kein Platz für Empathie – außer für sich selbst

Dieses Gedicht erinnert frappierend an den Fall von Günter Grass, der erst “beim Häuten der Zwiebel“, also in Vorbereitung auf den Verkaufsstart des gleichnamigen Buches, bemerkt haben will, dass er Mitglied der SS war: Auch er versuchte sich lyrisch abzuarbeiten (“Was gesagt werden muss”). Immerhin – das muss man Diether Dehm, Kumpels nennen ihn Diether Dehmlich, und “Didi” Hallervorden zu Gute halten – immerhin reimt sich ihr Gedicht, ganz im Gegensatz zu dem des Lübeckers.

Hallervorden ist 88 Jahre alt. 88 steht für “Heil Hitler“. Und Dieter & Diether stehen für einen ignoranten Geist der intellektuellen Gleichmacherei. Sie können beide Seiten verstehen. Terroristen und diejenigen, die ihre Kinder vor Terror schützen. Terroristen, die ihre Kinder in Gefahr bringen, weil sie Kasernen in Kindergärten und neben Kinderzimmern erbauen, und Soldaten, die Geiseln befreien möchten. In der retardierten Welt von Hallervorden und Dehm ist kein Platz für Empathie – außer für sich selbst. Sie sind ergriffen von ihrer eigenen, kitschigen Courage, die niemandem außer ihnen selbst hilft.


Montag, 15. April 2024

Rettungswagen mit Patientin von Mob gestoppt – und Messeropfer reingesetzt

von Thomas Heck...

Es müssen Szenen wie aus dem Gaza-Streifen gewesen sein. Ein hysterischer arabischer Pöbel stoppt einen im Einsatz befindlichen Rettungswagen, reisst die Hecktüren auf, gefährdet die transportierte Patientin, um leicht verletzte Heulsusen einer Messerstecherei ins Krankenhaus zu verbringen. Dit jeht wohl nur in Berlin. Da muss man schon froh sein, dass man die Patientin nicht auf die Strasse geworfen hat. 


Was müssen unsere Feuerwehrleute noch ertragen? Während einer Blaulichtfahrt haben 50 Personen in Neukölln einen Rettungswagen gestoppt, die Tür aufgerissen und zwei Opfer einer Messerstecherei zu einer Patientin gesetzt, die ein Notfall war.

Rückblick: Am Freitag veröffentliche die Berliner Polizei eine Pressemitteilung zum Vorfall. Demnach hatte es in der Nacht eine Auseinandersetzung an der Reuterstraße gegeben. In einem Lokal hatten sich drei Männer (34, 21, 29) gestritten, einer davon wurde in den Bauch, der andere in den Po gestochen. An der Auseinandersetzung waren mehr als 50 Personen beteiligt.

Dann heißt es von der Polizei: „Beide waren zwischenzeitlich von der Besatzung eines zufällig am Ort des Geschehens vorbeikommenden Rettungswagens in ein Krankenhaus gebracht worden, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnten.“


Doch die Situation war nach B.Z.-Informationen viel dramatischer! Der RTW 1500/2 der Berliner Feuerwehr war gegen 22.55 Uhr mit einer Patientin aus der Braunschweiger Straße auf dem Weg in ein Krankenhaus – mit Blaulicht und Martinshorn.

Auf der Sonnenallee stoppte der Mob aus 50 Männern den Wagen und riss die hintere Tür zum Patientenraum auf.

Dann wurden die beiden Opfer mit den Stichverletzungen zu der Patientin gesetzt und die Retter gedrängt, in das nächste Krankenhaus zu fahren. Aus Sorge vor Repressalien fuhren die Feuerwehrleute jetzt mit drei Patienten in das Krankenhaus am Urban – verfolgt von mehreren dunklen Limousinen. Während der Fahrt alarmierten die Retter ihre Leitstelle und die Polizei.

Der mutmaßliche Täter (34) wurde später festgenommen, kam zur erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam und später wieder frei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs.




So halfen Steinmeier, Merkel und Co. den Mullahs

von Thomas Heck...

Die jüngsten iranischen Angriffe auf Israel finden ihre Ursache auch im Versagen deutscher Außenpolitik, die mit den damaligen Außenminstern Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und Heiko Maas unter der Bundeskanzterin Angelia Merkel immer intensiv und stringent gegen Israels Sicherheitsinteressen betrieben wurde. Sie alle haben sich des Verbrechens schuldig gemacht, fortwährend jüdisches Blut vergossen zu haben. Und das über 70 Jahre nach dem Holocaust. Und es beweist wieder einmal: Deutschland hat ein fatales Gespür dafür, immer auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen, immer mit einem speziellen Faible für die Bösewichter und Terroristen dieser Welt. Inwiefern das deutschen Interessen diente, kann mir bis heute nicht dezidiert belegt werden.

Herzliches Hallo: Steinmeier 2015 beim Iran-Besuch mit dem damaligen Präsidenten Hassan Ruhani



Spätestens seit dem Angriff der Mullahs auf Israel ist klar, wie sehr Deutschlands wachsweiche Iran-Politik gescheitert ist. Und damit auch ein weiterer Baustein im außenpolitischen Vermächtnis von Angela Merkel (69) und Frank-Walter Steinmeier (68), die als Kanzlerin und Außenminister das iranische Regime besänftigen wollten.

Wie schon bei Russland setzten sie im Verhältnis zum Iran auf Anbiederung statt Abschreckung. In beiden Fällen scheiterten sie. Russland und der Iran haben die Zeit, die ihnen u.a. von Deutschland geschenkt wurde, zur Aufrüstung genutzt und brutale Kriege begonnen.

▶︎ FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) fordert in BILD deshalb eine „andere Iran-Strategie“ und rechnet ab: „Die gefährlichen Aktivitäten des Mullah-Regimes in der Region sind in der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel bewusst ignoriert worden. Unter dem Schutzschirm des Atomabkommens hat die Islamische Republik ihren Einfluss im Nahen Osten ausgebaut und viele Staaten destabilisiert. Beinah ungestört konnten in den letzten Jahren pro-iranische Kräfte und Milizen in der gesamten Region entstehen.“

Steinmeier gratulierte Mullahs „im Namen meiner Landsleute“

2016: Steinmeier, der unter Merkel zweifach Außenminister war (2005-2009 und 2013-2017), kämpfte für das Atom-Abkommen mit dem Iran. Der Deal legte das iranische Atom-Programm auf Eis, ließ aber die Terror-Finanzierung und Unterdrückung im Inland außer acht. Dennoch lockerte der Westen Sanktionen, spülte Milliarden in die Kassen des iranischen Regimes.

Steinmeier nannte den Deal 2016 einen „historischen Erfolg der Diplomatie“, es sei „auch für mich persönlich ein großer Moment“.

2019: Steinmeier schickt als Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag an die iranische Staatsspitze, „auch im Namen meiner Landsleute“. Der Nationalfeiertag ist der Jahrestag der Islamischen Revolution. Ein Ereignis, das aus dem Iran einen islamistischen Terror-Staat machte. Frauen und Mädchen wurden gezwungen, sich zu verschleiern und sich ihren Männern zu unterwerfen. Der Iran wurde zum größten Terror-Sponsor der Welt, setzte sich die Vernichtung Israels zum Ziel.

Keine Berührungsängste mit den Mullahs. Auch Gabriel wollte die Beziehungen zur islamistischen Diktatur verbessern



2015: Sigmar Gabriel (64, SPD) folgte als Wirtschaftsminister Steinmeiers Doktrin und kämpfte für bessere Beziehungen zu den Mullahs. Mit einer Wirtschaftsdelegation reiste er nach Teheran und traf hochrangige Regime-Vertreter. Das Ziel: Milliarden-Geschäfte machen. Dass das Mullah-Regime zu diesem Zeitpunkt bereits mit brutalen Methoden gegen die Opposition vorging, weltweit Terror-Gruppen finanzierte und Israel mit der Auslöschung bedrohte, hielt Gabriel nicht von seiner Iran-Reise ab.

2018 besuchte Gabriel als Ex-Außenminister den Iran wieder mit einer Wirtschaftsdelegation. Und schimpfte auf die Amerikaner, die das Mullah-Regime schwächen wollten: Die EU müsse „sich der Sanktionspolitik der USA widersetzen“ und Unternehmen schützen, die „weiterhin im Iran wirtschaftlich tätig sein wollen“.

Wollte unbedingt am Iran-Deal festhalten, kritisierte die harte US-Politik von Trump: Angela Merkel 2019 im Mullah-Dialog



2020: Merkel ließ ihre SPD-Außenminister gewähren, hörte auf den Rat ihres außenpolitischen Beraters, des eingefleischten Israel-Kritikers Christoph Heusgen (69). Und das, obwohl sie Israels Sicherheit zur Staatsräson erklärt hatte und der Iran zu Israels Vernichtung aufrief. Als der damalige US-Präsident Donald Trump das Atomabkommen mit den Mullahs platzen ließ und wieder Sanktionen einführte, sperrte sich Merkel mit aller Kraft dagegen: Die von den USA verfolgte Wiedereinsetzung der Strafmaßnahmen sei „nicht rechtsfähig“.

Merkels damaliger Außen Heiko Maas (57, SPD) machte weiter, wo Steinmeier aufgehört hatte: Im Auftrag Merkels kämpfte er gegen die US-Sanktionen an. Um US-Sanktionen zu umgehen, stellte der damalige Außenminister dem Mullah-Regime einen eigenen Transaktionsmechanismus in Aussicht.

Wolffsohn: Deutschland hat Iran-Regime „beschützt und gestärkt“

Historiker Michael Wolffsohn (76) stellt der deutschen Außenpolitik ein verheerendes Zeugnis aus. „Nach dem Russland-Debakel zeigt sich nun das Debakel von Merkels und Steinmeiers Iran-Politik.“ Auch Heusgen macht er schwere Vorwürfe.

Der Experte erklärt: „Anstatt den Iran einzudämmen, ließ man dem Regime bis auf das Atomprogramm freie Hand. Der Iran konnte unsere Verbündeten, allen voran Israel, mit seinen Terror-Stellvertretern umzingeln und seine Drohnen und Raketen weiterentwickeln. Dies tat Teheran unter dem Schutz des Atom-Deals, den Frank-Walter Steinmeier federführend vorangetrieben hat.“

Wolffsohns Fazit: „Die deutsche Iran-Politik hat das Regime in Teheran beschützt und gestärkt.“



Sonntag, 14. April 2024

Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin Irans Propaganda weiterspinnt

Das widerliche Gesicht des SPD-Parlamentarismus. Israelhass und Antisemitismus. Und sowas ist Bundestagsvizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Man muss erkennen, dass Israels Sicherheit als Staatsräson unter einer SPD einen Dreck wert ist...

Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD)



Nach heftiger Kritik löscht die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz einen Tweet, in dem sie Israel vorwirft, den Angriff durch den Iran „provoziert“ zu haben – was an die offizielle Erklärung des Teheraner Terrorregimes anschließt. Einsichtig zeigt sie sich aber in keiner Weise. Das ist unwürdig und befremdlich.

Zum ganz großen Wurf holte Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz nach Beginn des iranischen Angriffs gegen Israel aus. Auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) wurde die Sozialdemokratin grundsätzlich. Dabei verrührte sie mal eben Russlands Invasion in der Ukraine, Irans Angriff, den Hamas-Terror gegen Israel sowie die Militäroffensive des jüdischen Staats in Gaza in folgenden zwei Sätzen: „Zu viel Kriege, zu viele Menschenleben gefährdet, Geiseln nicht befreit, Menschen in Hungerkatastrophe. Mache mir um alle Menschen Sorge in #Ukraine #Israel #Gaza.“

Doch auf diese eher befindlichkeitsfixierte Einordnung ließ Özoğuz dann noch zwei anklagende Sätze folgen, die bei Vertretern und Unterstützern von Irans Terrorregime Wohlgefallen finden dürften: „Warum musste diese Situation noch provoziert werden? Bombardierung der iran. Botschaft hat Nahost weiter gefährdet.“ Das ging direkt an die Adresse Israels.


Die Stellvertreterin von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) schloss somit – ob beabsichtigt oder nicht, das weiß nur Özoğuz selbst – argumentativ direkt an die offizielle Begründung der Teheraner Führung für den Angriff an; diese beruft sich auf das Recht auf Selbstverteidigung gemäß Artikel 51 der UN-Charta: Der iranische Angriff sei eine Reaktion auf einen israelischen Angriff gegen die iranische Botschaft im syrischen Damaskus Anfang April (bei der nach iranischen Angaben hochrangige Mitglieder der Revolutionsgarde getötet wurden).

Die israelische Armee hat nach Eigenaussage keine Erkenntnisse darüber, dass es sich um eine Botschaft gehandelt habe. Und: Die Teheraner Führung selbst hatte in der Vergangenheit keine Skrupel, Botschaften anderer Länder anzugreifen oder eigene diplomatischen Vertretungen für die Organisation von Anschlägen zu missbrauchen.

Özoğuz spinnt im Kern also Propaganda weiter, die Israel die Schuld dafür gibt, dass es jetzt von einem Terrorregime angegriffen wird, das die Vernichtung des jüdischen Staats zum erklärten Ziel hat und der größte Unterstützer der Hamas-Barbaren ist. Eine klassische Täter-Opfer-Umkehr.

„In einer solchen aufgeheizten Situation...“

Das ging auf X dermaßen vielen Nutzern gegen den Strich, dass ein Shitstorm gegen Özoğuz losbrach – der die Politikerin dazu brachte, ihren Beitrag zu löschen. Doch auch in der Erklärung dafür gab die SPD-Abgeordnete ein schlechtes Bild ab: „In einer solchen aufgeheizten Situation zeigen die ganzen Kommentare, dass auch hier alle aufeinander losgehen. Deshalb habe ich meinen Post gelöscht. Der Krieg ist schlimm genug.“


Erstens lässt Özoğuz damit keinerlei Einsicht erkennen, dass ihr Ursprungstweet einfach Unsinn gewesen sei. Zweitens kann von „alle aufeinander“ in dieser Gemengelage kaum die Rede sein – eher stimmen würde: „Sehr viele auf Özoğuz.“ In die heftige Kritik mischten sich auch Rücktrittsforderungen. Man mache sich nichts vor: Das wird vermutlich nicht passieren.

Aber festzuhalten ist: Dass einer Politikerin, die im sechsköpfigen Präsidium des Parlaments sitzt, als erste öffentliche Äußerung einfällt, Israels Vorgehen gegen seine Feinde an den Pranger zu stellen, ist hochgradig befremdlich – und einer Bundestagsvizepräsidentin unwürdig. Es wirft auch ein schlechtes Licht auf die Kanzlerpartei SPD, aus der am Sonntag dröhnendes Schweigen zu dem Vorfall zu vernehmen war.

Wie war das noch mal mit der deutschen Staatsräson?


Mittwoch, 10. April 2024

Qualitätsjournalismus durch die ZEIT...

von Thomas Heck...

Traue deutschen Zeitungen nicht. Grundsätzlich nicht. Und der ZEIT schon mal gar nicht. Denn die ZEIT vermeldete heute auf ihrem Twitter-Auftritt ZEIT ONLINE, dass Polizisten in der US-Metropole Chicago bei einer Verkehrskontrolle 96 Schüssen auf einen schwarzen Autofahrer abgegeben hätten, weil er "nicht angeschnallt gewesen" sein soll. Leider vergaßen die "Journalisten" dabei zu erwähnen, dass der Neger selbst das Feuer eröffnet und mindestens einen Polizisten dabei verletzt hat. Wer weiß, wo die sonst noch lügen. Was für ein mieses Drecksblatt.


Zumindest war der Redaktion das Ganze dann am Ende doch zu peinlich und sie haben ihren Tweet klammheimlich und ohne jegliche Hinweise gelöscht. Feige Lügner, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Lügenpresse ist da noch zu harmlos.


Amnesty International nur noch eine judenhassende Drecks-Organisation

von Thomas Heck...

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) würdigt den verstorbenen Terrorhäftling Walid Daka als „palästinensischen Schriftsteller“. Er sei jahrzehntelang unterdrückt, aber nie gebrochen worden. In einer Art Nachruf spielt AI die Rolle Dakas als Anführer einer Terrorzelle herunter, die 1984 den 19-jährigen Israeli Moshe Taman ermordete. Daka erkrankte 2022 an Krebs. Wegen Schmuggels von Mobiltelefonen wurde seine Haftzeit verlängert. Gerichte gewährten keine vorzeitige Entlassung. Daka veröffentlichte in Haft mehrere Bücher. Er heiratete und zeugte ein Kind mittels Samenschmuggel.

Bei Juden ist Genitalverstümmelung in Ordnung...

 

Der Terrorist verstarb die Woche in israelischer Haft an Krebs. Amnesty International verschwieg, dass Walid Daka den ermordeten Israeli entführte, ihn folterte, die Augen ausstach und dann Penis und Hoden abschnitt, bevor er ihn mit einem Schuß in die Brust tötete. Keiner weiß, wie lange er gefoltert wurde. Amnesty International offenbart damit zum wiederholten Male seine antisemitische Gesinnung und seine Sympathie für Terroristen. Mögen sie zur Rechenschaft gezogen werden. In diesem oder im nächsten Leben.

 

 

 

 

 

Dienstag, 9. April 2024

Ausländergewalt in Deutschland: Das ist kein Rassismus, das ist die Realität

von Thomas Heck...

Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder. Heute war wieder so ein Tag, wo das als Fakt mit Zahlen belegt wurde, was bislang höchstens als Verschwörungstheorie oder rechtslastiges Narrativ angesehen wurde. Die steigende Kriminalität hat ihre Ursache in der ungehemmten Migration. Bis zuletzt versuchten noch die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien die Zahlen zu relativieren, die mit offiziellen amtlichen Zahlen ist nun alles belegt, was die schweigenden Mehrheit im Lande bereits seit Jahren spürt, aber selten laut auszusprechen wagte.

„Der Zusammenhang ist richtig: Mehr Migration hat zu mehr Straftaten geführt.“ Für diesen Satz wären Sie vor fünf Jahren wahlweise als rechter Schwurbler, Rechtspopulist, Scharfmacher oder auch Neonazi öffentlich wie privat beschimpft worden. 


Jetzt sagt ihn niemand Geringeres als Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die SPD-Politikerin hat heute in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 vorgestellt. Insgesamt gab es 6 Millionen Straftaten, ein Plus von 5,5 Prozent. Faesers Satz ist extrem wichtig für dieses Land – denn er ist genauso wahr wie gefährlich: „Mehr Migration hat zu mehr Straftaten geführt.“

Und hier sind die wichtigsten Fakten. Merken Sie sich diese Zahlen für die nächste Debatte am Stammtisch, wenn Sie als rechter Hetzer dastehen. Das sind keine Gefühle, sondern Fakten. In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Ausländeranteil bei 15 Prozent. Und gleichzeitig sind …

… 41 Prozent aller Tatverdächtiger im Land Ausländer

… 31,5 Prozent aller Tatverdächtiger bei Vergewaltigungen, sexueller Belästigung & Co. Ausländer

… 53,4 Prozent aller Tatverdächtiger bei Delikten gegen das Leben Ausländer

… 46,4 Prozent aller Tatverdächtiger bei Raubdelikten Ausländer

… 41,2 Prozent aller Tatverdächtiger bei schwerer Körperverletzung Ausländer

Das heißt: Die Gruppe der Ausländer ist in der Polizeilichen Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Das ist die Realität in diesem Land. Und die Realität ist nicht rassistisch. Die Realität ist die Realität und wir sind täglich mit ihr konfrontiert.

Jetzt sollte man meinen: Wenn Nancy Faeser erkennt, dass mehr Migration zu mehr Straftaten geführt hat, wird die Innenministerin auch die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Das Gegenteil ist leider der Fall. Mein Kollege Julius Böhm hat die Ministerin heute gefragt, was der Anstieg der Ausländerkriminalität über die Migrationspolitik der Bundesregierung aussagt. Faeser antwortet, so die Kollegen von Focus Online, „pampig“. Die Ministerin im Wortlaut: „Es gibt keine einfachen Antworten. Sie stellen schon wieder einen Zusammenhang her, das hat man 2015/2016 auch nicht gemacht, obwohl wir damals die gleichen Entwicklungen hatten.“

Merken Sie es? Faeser gibt einerseits zu, dass es einen klaren Zusammenhang gibt. Um dann nicht zugeben zu können, dass dieser Zusammenhang etwas mit der Migrationspolitik zu tun hat. Das ist, mit Verlaub, ein Armutszeugnis. Ministerin Faeser ist für die innere Sicherheit in Deutschland verantwortlich. Sie ist persönlich für unsere Sicherheit zuständig. Alles in diesem Land, was mit Gewalt und Kriminalität zu tun hat, sollte ihr persönliches Anliegen sein. Aber sie empfindet nicht so. Faeser erkennt an, dass mehr Migration zu mehr Kriminalität geführt hat. Ihre Antwort: die Ankündigung, irreguläre Migranten abzuschieben und Grenzkontrollen. Beides hat bisher keinen spürbaren Effekt gehabt.

Nancy Faeser ist verantwortlich für das unsicherste Deutschland aller Zeiten. Nur wirklich etwas dagegen tun – das will sie nicht.