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Sonntag, 21. April 2024

Etwas stimmt nicht bei diesem prämierten World-Press-Foto

von Thomas Heck...

Das prämierte World-Press-Foto des Jahres ist das i-Pünktchen auf der größten False-Flag-Aktion seit dem Reichstagsbrand mit dem Ziel, den Staat Israel zu diskreditieren. Israelische Opfer verschwinden mehr und mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung, seit dem 07.10. festgehaltene, gefolterte und vergewaltiget israelische Geiseln werden vergessen, der 07.10. verblasst vor einer gigantischen Kulisse aus Falschinformationen und Terror-Propaganda. Vor diesem Hintergrund der Lügen der Palästinenser über "zivile" Opfer muss auch dieses Foto gesehen werden. Es ist Öl ins lodernde Feuer von wiedererstarktem linken Antisemitismus und Israelhasses. Jedes Foto der Opfer des 07.10. ist mehr aussagekräftig über den Terror der Hamas, als dieses gestellte Foto.

Das siegreiche Bild des „World Press Photo Awards“ von Mohammed Salem



Im vergangenen Jahr passierte auf der Welt viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten wurde. Die Jury des Wettbewerbs hat verschiedene Bilder ausgezeichnet, aber keines von der Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Diese Leerstelle ist ein Skandal.

Über Art und Stil des Fotos, dessen Fotograf gerade Gewinner des „World Press Photo Awards“ wurde, kann man streiten. Das Foto, das die Jury der niederländischen Stiftung ausgewählt hat, zeigt eine in ein blaues Gewand gekleidete Frau in gebeugter, hockender Haltung, mit dem Rücken an eine gekachelte Wand gelehnt. Ihr Kopf ist von einem hellbraunen Kopftuch bedeckt. Mit beiden Armen umfasst sie ein längliches Etwas, das von einem weißen, an beiden Enden verknoteten Tuch umhüllt ist. Die Bildunterschrift klärt auf: „Inas Abu Maamar (36) trauert nach einem israelischen Raketenangriff um ihre getötete Nichte Saly (5).“

Das Foto nahm der palästinensische Fotograf Mohammed Salem, der schon einmal den Award gewonnen hat, am 17. Oktober 2023 in Chan Junis im Gazastreifen auf. Zwei Menschen, kein Gesicht, nur eine Hand der Frau ist zu sehen. Das Foto, schreibt die Jury, bezeuge Vorsicht und Respekt des Fotografen. Und es erlaube einen zugleich metaphorischen und tatsächlichen Blick auf einen unvorstellbaren Verlust. Das Bild verbreitet eine weltabgewandte, fast intime Atmosphäre. Und erinnert von Ferne an Vermeer-Gemälde, auch der Farbe Blau wegen. Es ist ein Menschen-Stillleben. Eine Pietà.

Doch die Vollkommenheit irritiert. Man mag kaum glauben, dass dieser Moment nicht inszeniert ist. Dazu ist alles zu perfekt. Und man sträubt sich gegen die Indienstnahme eines Moments großer Trauer für eine im Grunde politische Aussage, für einen propagandistischen Effekt. Das Foto teilt mit: Unschuldigen Menschen wird – von Israel – entsetzliches Leid zugefügt. Zwei Opfer, die nur Opfer sind, werden abgebildet. Die reine Humanitas.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt – und dieser lässt die Umwelt verschwinden: die Gazastreifen-Realität, in der die Menschen Geiseln der rücksichtslosen Terrororganisation Hamas sind und oft auch mit ihr sympathisieren. Die Hamas, die in Wahrheit nebenan agiert, ist auf diesem Foto um Lichtjahre entfernt. Das ist technisch gut gemacht. Aber Kitsch, Kollwitz-Kitsch, ähnlich dem, mit dem die kommunistischen Parteien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Humanismus machten: hungernde Kinder mit weit aufgerissenen Augen, versehrte, auf Krücken humpelnde Kriegsheimkehrer, verzweifelte Mütter.

Neben der Aufnahme von Mohammed Salem (Reuters), die zum Foto des Jahres gekürt wurde, bekamen auch zahlreiche andere Fotografien Auszeichnungen. Sie zeigen zum Beispiel einen demenzkranken Greis auf Madagaskar, Migranten an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, die Not von Kindern im heutigen Afghanistan, den Krieg in der Ukraine als Alltag oder einen Vater, der nach einem Erdbeben in der Türkei zwischen Trümmern sitzt und die Hand seiner toten Tochter hält. Fast alle dieser Fotografien haben einen aktivistischen Zug, sie sind nicht nur gutes Handwerk oder Kunst, sondern fast durchweg Anklage.

Zu einem Skandal wird die diesjährige World-Press-Photo-Award-Veranstaltung aber durch ein Fehlen, eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Sie war das schlimmste und brutalste antiisraelische und antisemitische Pogrom seit dem Holocaust. Terroristen der Hamas ermordeten mehr als 1200 Menschen, vergewaltigten israelische Frauen, schändeten Tote.

Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie dokumentierten ihre Taten und stellten sie ins Netz. Noch Tage wie Wochen später waren die Spuren dieser Mordaktion zu sehen und zu besichtigen: Blut, Leichenteile, zerstörte Wohnungen, verwaiste Dreiräder. Viele Fotografen haben sie dokumentiert. Doch die Stiftung „World Press Photo“ hielt keine dieser Aufnahmen einer Anerkennung für würdig. Die Hamas-Morde kommen in dieser ästhetisierenden parteiischen Foto-Welt einfach nicht vor.

Diese Episode ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Hamas und die Palästinenser ihrer geistigen Helfershelfer in der freien Welt sicher sein können. Diese handeln aus freiem Antrieb, sie fühlen sich nicht als nützliche Idioten. In vielen Fotoredaktionen der Metropolen wird auf diese Weise sympathisierende Politik gemacht. Das Foto des Jahres heischt eindeutig Mitgefühl für die palästinensische Sache.

Es scheint auf vorpolitische, rein menschliche Weise einen erschütternden Einzelfall darzustellen – ergreift zugleich aber auch eindeutig politisch Partei. Es gibt Intimität vor, zeigt aber keine Menschen. Sondern zwei stoffumhüllte, fast puppenhafte Gestalten. Jede Individualität fehlt ihnen. Sie stehen, dem Anschein zum Trotz, nicht für sich. Sie werden vielmehr in den Dienst einer parteiischen Aussage genommen. Sie sind nur noch abstraktes Symbol. Mit Humanismus hat das ja wohl nichts zu tun.










Präsident der Mehrheit: Frank-Walter Steinmeier verheddert sich beim Versuch, einen neuen Patriotismus auszurufen

von Thomas Heck...

Frank-Walter Steinmeier, der Bundespräsident, der sich mehr als Spalter der Nation geriert, denn als überparteilicher Landesvater, gefällt sich in seiner Rolle und hat ein Buch geschrieben. Während man bei seinen Amtsvorgängern immer eine Überparteilichkeit erkennen konnte, fehlt das bei Steimeier gänzlich. Gekommen aus der linksextremen Ecke, kuschelt er heute noch mit den Linksextremen und den Islamisten. Ein Bundespräsident, wie ihn niemand braucht. Am Ende wird stehen, dass nie ein Amtsinhaber das Amt so beschädigt hat wie er. Das Amt kann abgeschafft werden, es wird nicht mehr benötigt.



Mit einem Buch ermahnt der deutsche Bundespräsident seine Landsleute zu mehr Engagement für die demokratischen Institutionen. Er erweist sich dabei als Sozialdemokrat mit selektivem Gedächtnis, der die eigenen Leistungen schönredet und vieles ausblendet – besonders den Linksterrorismus und den Islamismus.

Frank-Walter Steinmeier sprach im März dieses Jahres in der Leipziger Alten Börse über das Grundgesetz.



Das schwierigste Wort der deutschen Sprache besteht aus drei Buchstaben, und es prangt auf dem Titel eines Essays in Buchform: «Wir». Sofern nicht das Wir der Menschheitsfamilie gemeint ist, trägt jedes Wir die Bürde einer heiklen Begründung. Es muss ausgrenzen, um trennscharf zu werden. Oder es ist das zum Pluralis Majestatis aufgeblasene Ich eines Regenten.

Beim Autor dieses Essays, dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, kommt alle Unwucht zusammen und verdickt sich zu einer staatsbürgerlichen Benimmfibel mit abgründiger Botschaft: Steinmeier will nicht der Präsident aller Deutschen sein. Er spricht nur zur «Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger» und nur für die «demokratische Mitte». Sie erkenne man an ihrem Einsatz für den Staat und dessen Institutionen. Der Rest mag sehen, wo er bleibt.

Die Gemeinschaft steht an erster Stelle

Steinmeier ist Sozialdemokrat durch und durch. Sein Denken ist staatsförmig, seine Schreibposition bewegt sich zwischen Karl Marx, Willy Brandt und Fritz Fischer. Letzterer war ein Hamburger Historiker, der mit der These einer Hauptschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg einst einen Historikerstreit auslöste.

Steinmeier beruft sich auf Fischer und hält am Erkenntnisstand der 1960er Jahre fest, um seine Erzählung der deutschen «Tätergeschichte» abzurunden – dazu später mehr. Der archimedische Punkt des Essays findet sich auf Seite 116. Dort heisst es in bekannter etatistischer Tradition: Aus Gemeinschaft erwachse Stärke. Zuversicht und Vertrauen seien «ein Produkt des Zusammenhalts einer Gesellschaft».

Aus diesem verkehrten, Ursache und Wirkung verkehrenden Satz, der das Bekenntnis zur Gemeinschaft an die erste Stelle setzt und Tatkraft daraus ableitet und so dem Individuum misstraut, folgt alles Weitere: Erstens die Allüre des Nationalpädagogen, der mal gönnerhaft «Verständnis dafür vermitteln» will, «wie unsere Demokratie funktioniert», mal den Menschen, die sich angesichts steigender Preise um ihr Auskommen sorgen, Bescheid gibt: «Nicht jeder kann nachvollziehen, warum wir in dieser Lage sind.» Zweitens die Bereitschaft zum Pathos, das den «Patriotinnen und Patrioten neuen Typs» gilt, den «Engagierten», drittens aber die Leidenschaft für eine offensiv praktizierte Geschichtsbeugung.

Das Kaiserreich wird von Steinmeier als durchweg finstere Epoche missverstanden und zur «bleiernen Last» der Deutschen erklärt. Mit Fritz Fischer reiht er es ein in die Vorgeschichte des Dritten Reichs: «All das sind wir zu unserem Glück nicht mehr.» Kanzler Bismarck, gewiss kein Demokrat, ist für Steinmeier ein Ahnherr heutiger Populisten. Weiter zurück als bis ins Kaiserreich reicht Steinmeiers Gedächtnis nicht. Wenn er von «unserer Geschichte» schreibt, meint er meistens den Nationalsozialismus, oft die Bundesrepublik und manchmal auch die DDR.

Vom Appeasement zum Widerstand

Die neuen deutschen Patrioten, denen Steinmeier zugetan ist, haben eine dreifache Gemeinsamkeit: Sie «bezeugen Auschwitz», sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit, und sie engagieren sich in «unseren Institutionen». Nur sie sind im Vollsinn, in des Wortes emphatischer Bedeutung und in Steinmeiers präsidialer Perspektive Deutsche. Ob es sich dann um ein «türkisches Deutschsein» handelt oder nicht, ist einerlei. Das in dieser Weise reduzierte «historische Erbe unseres Landes mit seiner Tätergeschichte» bleibt das Eintrittsbillett.

Auch in eigener Sache instrumentalisiert Steinmeier die Geschichte. In seine Amtszeit als Aussenminister fiel die Annexion der Krim durch Russland anno 2014. Nun lobt er sich mit dem Titelbegriff des Buches: Darauf hätten «wir mit einer Doppelstrategie reagiert: Härte und Abschreckung im Rahmen der Nato, Dialogbereitschaft im ‹Normandie-Format› zwischen der Ukraine, Russland, Frankreich und Deutschland».

Dass die Bundesrepublik und insbesondere die russlandfreundliche SPD Putin damals mit besonderer Härte entgegengetreten seien, lässt sich nicht belegen. Das «Normandie-Format» verhinderte ebenso wenig den späteren russischen Überfall wie die «Steinmeier-Formel» von 2019, die den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk einen Sonderstatus zusprach und eher Moskau als Kiew gefiel. Steinmeier betrieb damals Appeasement und geriert sich nun als Widerständler.

Unter Freunden. Steinmeiner bei seinen Islamisten...



Noch stärker als in seinen Behauptungen ist das Buch in seinen Auslassungen. Eindringlich ruft Steinmeier den «Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik der 1980er Jahre» in Erinnerung, und er tut gut daran. Die Taten waren und bleiben abscheulich. Nicht erwähnt aber werden der Linksterrorismus, die RAF, der islamistische Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz mit seinen dreizehn Todesopfern.

Sympathisant der RAF...



Mit keiner einzigen Silbe gedenkt der Präsident dieses ebenfalls unermesslichen Leids. Er schreibt: «Ich werde und wir sollten niemals den 9. Oktober 2019 vergessen, als ein Rechtsextremist an Jom Kippur die voll besetzte Synagoge von Halle attackierte.» In der Tat. Warum aber hat Steinmeier den 19. Dezember 2016 bereits vergessen, als der Islamist Anis Amri ein Blutbad auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz anrichtete? Der Autor von «Wir» ist ein Virtuose der Subjektivität zu strategischen Zwecken. Steinmeier repräsentiert, obwohl er das Gegenteil beabsichtigt, ein gespaltenes Deutschland, das so ist, wie er selbst sich hier zeigt: stark in seinen Absichten, schwach in seinen Erinnerungen, gehemmt in seinen Taten.

Sympathisant vom Judenmörder Arafat...



Kein Brückenbauer

Auch zur Covid-19-Pandemie, während der Steinmeier zum Impfen trommelte und eine Kerze auf das Fenstersims stellte, um der Toten zu gedenken, findet sich ein erstaunlicher Satz: «Eine ehrliche Aufarbeitung dieser Zeit steht noch aus.» Wird der Autor den Mut hierzu aufbringen? Er selbst, der Bundespräsident, sagte damals, der Spaziergang habe seine Unschuld verloren. Ihm stiess 2022 bitter auf, dass «Hygieneregeln und Corona-Auflagen bewusst umgangen» werden und «Maskenverweigerer mitunter aggressiv auftreten».

All das gab es. Doch Steinmeier war damals wie nun in diesem Buch gerade nicht der Brückenbauer, als der er sich sieht. Er schlug und schlägt sich auf die Seite der Majorität. Während der Pandemie war es «die grosse Mehrheit der Vernünftigen in unserem Land, Menschen, die Verantwortung für andere zeigen», geimpfte Maskenträger. Heute ist es «die demokratische Mehrheit, die Deutschland trägt», die Menge also derer, die «Populismus, Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus» ablehnen und sich bei Steinmeier einreihen: «Wir meistern Gefahren und materielle Belastungen, wenn wir es zusammen tun.»

Warum aber sollen die neuen Deutschen, denen der Präsident die Hand reichen will, Belastungen ertragen lernen? Weil das «Jahrhundert der grossen Transformation» angebrochen sei. In einem Tonfall, der an Maos grossen Sprung erinnert, fordert Steinmeier die Überwindung aller «Veränderungsabwehr». Die geopolitischen Konflikte und der Klimawandel liessen keine andere Wahl. Wer an diesen beiden Herausforderungen nicht zerbrechen wolle, der müsse sie annehmen.

An dieser Stelle hat dann sogar das globale Wir, das Wir der Menschheit, seinen Auftritt: «Wirklich von uns gefordert» sei, «die menschliche Zivilisation auf eine neue Energiebasis zu stellen. Genau das kennzeichnet die epochale Schwellenzeit, in der wir stehen und in der wir politische Entscheidungen von so grossem Gewicht treffen müssen.»

Frank-Walter Steinmeier, der zwölfte Präsident der Bundesrepublik Deutschland, hat ein interessantes Buch geschrieben. Durch seine Ritzen pfeift die Wirklichkeit.




Montag, 15. April 2024

Rettungswagen mit Patientin von Mob gestoppt – und Messeropfer reingesetzt

von Thomas Heck...

Es müssen Szenen wie aus dem Gaza-Streifen gewesen sein. Ein hysterischer arabischer Pöbel stoppt einen im Einsatz befindlichen Rettungswagen, reisst die Hecktüren auf, gefährdet die transportierte Patientin, um leicht verletzte Heulsusen einer Messerstecherei ins Krankenhaus zu verbringen. Dit jeht wohl nur in Berlin. Da muss man schon froh sein, dass man die Patientin nicht auf die Strasse geworfen hat. 


Was müssen unsere Feuerwehrleute noch ertragen? Während einer Blaulichtfahrt haben 50 Personen in Neukölln einen Rettungswagen gestoppt, die Tür aufgerissen und zwei Opfer einer Messerstecherei zu einer Patientin gesetzt, die ein Notfall war.

Rückblick: Am Freitag veröffentliche die Berliner Polizei eine Pressemitteilung zum Vorfall. Demnach hatte es in der Nacht eine Auseinandersetzung an der Reuterstraße gegeben. In einem Lokal hatten sich drei Männer (34, 21, 29) gestritten, einer davon wurde in den Bauch, der andere in den Po gestochen. An der Auseinandersetzung waren mehr als 50 Personen beteiligt.

Dann heißt es von der Polizei: „Beide waren zwischenzeitlich von der Besatzung eines zufällig am Ort des Geschehens vorbeikommenden Rettungswagens in ein Krankenhaus gebracht worden, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnten.“


Doch die Situation war nach B.Z.-Informationen viel dramatischer! Der RTW 1500/2 der Berliner Feuerwehr war gegen 22.55 Uhr mit einer Patientin aus der Braunschweiger Straße auf dem Weg in ein Krankenhaus – mit Blaulicht und Martinshorn.

Auf der Sonnenallee stoppte der Mob aus 50 Männern den Wagen und riss die hintere Tür zum Patientenraum auf.

Dann wurden die beiden Opfer mit den Stichverletzungen zu der Patientin gesetzt und die Retter gedrängt, in das nächste Krankenhaus zu fahren. Aus Sorge vor Repressalien fuhren die Feuerwehrleute jetzt mit drei Patienten in das Krankenhaus am Urban – verfolgt von mehreren dunklen Limousinen. Während der Fahrt alarmierten die Retter ihre Leitstelle und die Polizei.

Der mutmaßliche Täter (34) wurde später festgenommen, kam zur erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam und später wieder frei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs.




Dienstag, 9. April 2024

Düren Has Fallen...

von Thomas Heck...

Dass sich der Islam in deutschen Städten ungehindert breitmacht, kann nun ersnthaft niemand mehr bestreiten. Während früher verschämt in Hinterhöfen gebetet wurde, wird das heutzutage in wie Pilzen aus dem Boden spriessenden Prunkbauten zelebriert, die eine klare Botschaft ausstrahlen: Wir werden das Land übernehmen.

Viele sehen das kritisch, manche feiern das sogar. Verzückt feiert Düren seine islamisierte Skyline und bringt "seine" Moschee ins Stadtlogo ein. Wie die Opfer islamischer Gewalt das beurteilen, darüber wird öffentlich kaum diskutiert. 

Die Islamisierung schreitet unaufhaltsam voran 



Dass die deutsche Politik, teilweise bis auf die kommunale Ebene hinab, nicht nur von allen guten Geistern verlassen, sondern geradezu der Sucht nacht kulturellem Seppuku verfallen ist, zeigt nun die Stadt Düren in Nordrhein-Westfalen: Dort verfiel das Rathaus auf die Idee, das Logo, das die stilisierte Skyline der Stadt zeigt, künftig um eine Moschee zu erweitern. Bislang waren dort unter anderem die Annakirche, die Christuskirche und Schloss Burgau zu sehen. Der örtliche Künstler und Objektdesigner Rolf Lock vollzog nun die gewünschte Ergänzung um die städtische Moschee. „Die Skyline der Stadt Düren wird mit der Moschee noch etwas kompletter. Bei uns in der Stadt leben viele unterschiedliche Kulturen friedlich zusammen und das Minarett ist schon seit den 80er Jahren Teil davon. Hier bei uns wird die Gemeinschaft gelebt“, sonderte Bürgermeister Frank Peter Ullrich bei der Vorstellung des neuen Designs das übliche grausig naive und abgedroschene Multikulti-Gesäusel ab – ganz so, als ob es die katastrophalen Entwicklungen der letzten Jahre nicht gegeben hätte und als ob der Bevölkerung das Mantra vom “friedlichen Zusammenleben” angesichts deren tagtäglicher blutiger Widerlegung durch die bittere Realität nicht längst aus den Ohren herauskäme.

In dieses kreidefresserische Geschwafel stimmten auch Jadigar Kesdoğan und deren Ehemann Doğan ein, von denen der Anstoß zur Veränderung des Logos ausging – dem die Stadtoberen natürlich umgehend entsprachen. „Die kleine Erweiterung der Dürener Skyline leistet einen großen Beitrag zur Integration“, so das Ehepaar Kesdoğan. Sie sei „ein tolles Signal für Migrantinnen und Migranten: Düren ist auch eure Heimat. Und sie ist gleichzeitig auch ein Aufruf: Ihr gehört dazu, ihr sollt und könnt euch auch einbringen!“ Wer sich jenseits der an der eigenen Weltoffenheit besoffenen Gutmenschenblase über solche Phrasen mehr schlapp lacht – die längst aufgewachten Teile der deutschen Bevölkerung oder die angesprochenen Migranten selbst – bleibt offen.

Einfalt statt Vielfalt

Der grafische Schwachsinn dieser Haltungsgeste kostet erst einmal richtig Geld, und zwar die (marode) öffentliche Hand: Sämtliche offiziellen Präsente sowie Tassen, Taschen oder Regenschirme wird das neue Design fortan zieren, während man sich in der Stadt, von der eingebildeten Weltoffenheit berauscht, auf die Schenkel und die Schultern klopft. Damit ist im Rheinland weiteres Kapitel der freiwilligen Unterwerfung Deutschlands unter den Islam abgeschlossen. Mit atemberaubender Naivität bildet man sich ein, der Integration zu dienen, wenn man eine Moschee zum städtischen Wahrzeichen erhebt oder – wie Frankfurt am Main und Köln – die Stadt zum islamischen Fastenmonat Ramadan beleuchtet. Apropos Köln: Dort wurde – analog zum Dürener Moschee-Design – das angestammte Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom, aus dem Stadtlogo umgekehrt entfernt – ebenfalls mit Rücksicht auf andere Religionen (gemeint ist stets nur die eine) und eine “Vielfalt”, die sich immer mehr als Einfalt erweist.

Dies alles sind keine Zeichen der Integration mehr, sondern der nacktem Kapitulation – und genau so wird dies auch von der Mehrheit der Muslime aufgefasst werden, die sich in ihrem Eindruck, bald die Herren im Land zu sein, bestätigt sehen dürfen. Übrigens: Am gleichen Tag, an dem in Düren das neue Stadtlogo präsentiert wurde, warb man für eine Filmreihe, die vom „Netzwerk Queer Düren“ initiiert wurde. Diese Vereinigung will „einen Rahmen schaffen, in dem sich Beratungsstellen, Institutionen und Interessengruppen zum Thema ‘queeres Leben in Düren’ austauschen können“. Vielleicht sollten die auch die Moschee-Silhouette oder gleich den Halbmond in ihre Logo pflanzen! Man darf so oder so gespannt sein, was von diesem „queeren Leben“ bei fortschreitender Islamisierung noch übrig bleiben wird. Die dümmsten Kälber wählen… usw. usf..


Samstag, 30. März 2024

Entwaffnung der Deutschen: Höhere Hürden für kleinen Waffenschein... trotz steigender Kriminalität

von Theo-Paul Löwengrub...

Nachts alleine im Park: Bewaffnet sind hier nach dem Willen linker Politiker bald nur noch “Schutzsuchende” und Fachkräfte…



Bei denen, die sich in Deutschland am leichtesten vom Staat einschüchtern und im Zweifelsfall greifen lassen – den “Biodeutschen” mit Geburtsurkunde, Führerschein, TÜV-Plakette, fester Meldeadresse, Bankkonto, Führungszeugnis, Steuer- und Sozialversicherungsnummer und vielem mehr – exerzieren Behörden und Justiz gerne nicht nur mit Vorliebe drakonische Strafen und betreiben eine permanente Umkehr der Unschuldsvermutung durch subtilen Generalverdacht. Es scheint auch fast so, als wolle man an den unbescholtenen, unterdurchschnittlich straffälligen und fleißigen Bürgern dieses Landes das nachholen, was man bei den kriminellen eingewanderten Parallelmilieus – ob vorsätzlich oder aus Feigheit – immer sträflicher verabsäumt.

In die endlose Reihe von Beispielen für diesen politisch-administrativen Bias gegen die eigenen Bürger fallen auch niederschwellige Maßnahmen, die letztlich nur die Anständigen und Braven schikanieren sollen – während sie diejenigen, die sie eigentlich treffen sollen, einen feuchten Kehricht bekümmern: In diese Kategorie fallen etwa “Messerverbotszonen” mit zugehörigen Kontrollen, oder auch Verkehrskontrollen gegen “Raser” nicht etwa in neuralgischen, sondern indigenen Stadtteilen , bei denen immer wieder Anhänger der hauptauffälligen Problemklientel “zufällig” ausgespart werden, wodurch nicht nur gewünschte statistische Zerrbilder entstehen, sondern den eingesetzten Beamten auch kaum Gefahr droht (welcher Polizei will sich schon den Stress geben)?

SPD: Nicht mehr Messer- und Schusswaffendelikte, sondern mehr Waffenscheinanträge sind das Problem

Vor eine aktionistische Maßnahme jedoch, mit der der Staat sicherheitspolitischen Aktionismus vorschützen wollte, indem er simuliert, auf die kritischere Sicherheitslage zu reagieren (wobei von der selbstimportierten Messer-, Macheten- und Schusswaffengefahr natürlich keine Rede ist), erregt zu Recht die Gemüter: Der “Kleine Waffenschein“. Mit ihm sollen vor allem Bürgern, die sich in Anbetracht der maroden öffentlichen Sicherheitslage selbst schützen wollen, Steine in den Weg gelegt werden. Die Registrierungs- und Begründungspflicht hat zur Folge, dass sich jeder latent “verdächtig” macht, der sich aus Selbstverteidigungsgründen zumindest schwach bewaffnen möchte. Denn der kleine Waffenschein erlaubt es ohnehin lediglich, „Schreckschuss -, Reizstoff- und Signalwaffen“ in der Öffentlichkeit bei sich zu tragen. Besser als nichts, aber dem Staat ist auch das ein Dorn im Auge.

Weil nämlich immer mehr Menschen eben dies tun, regt sich in Niedersachsen nun die SPD-Innenministerin Daniela Behrens allen Ernstes darüber auf, dass der Kleine Waffenschein zu oft beantragt würde. Ihre – für eine linke Politikerin ganz typische – Reaktion auf diesen Trend: Dieser “besorgniserregenden und falschen Entwicklung“ entgegenzuwirken und – na was wohl – strengere Regeln für den Erwerb des Dokumentes einzuführen. Dementsprechend will sie das Waffenrecht wieder einmal verschärfen. Mit “besorgniserregend und falsch” meint Behrens also nicht die explodierende Zuwandererkriminalität durch Schusswaffen- und Messerdelikte, sondern die Zunahme von Anträgen auf den Kleinen Waffenschein. Eine größere Idiotie lässt sich wohl nicht mehr denken.

Bürger sollen sich nicht mehr schützen dürfen

Während die Alltagsgewalt mit verbotenen Waffen durch Täter eskaliert, die weder einen kleinen noch großen Waffenschein besitzen und sich um solche Formalitäten nicht scheren, sollen die Bürger die – in deutscher Korrektheit – eine behördliche Genehmigung beantragen, um zumindest einen Rest an (ohnehin eher symbolischem) Sicherheitsgefühl zu haben, wenn sie aus dem Haus gehen, weiter entwaffnet und vom Staat wehrlos gemacht werden.

Im Hannoveraner Landtag brachte, wenig verwunderlich, als einzige Partei die AfD Kritik an Behrens durchweg perfidem Ruf nach Beschränkungen zum Kleinen Waffenschein auf den Punkt: „Statt endlich für mehr Sicherheit zu sorgen, soll sich der Bürger nicht einmal mehr selber schützen dürfen!”, so ihr Fraktionsvorsitzender Klaus Wichmann. „Wieder einmal fordert Innenministerin Behrens eine Verschärfung des Waffenrechts. Diesmal ist der Anlass… – ja was eigentlich? Nachdem in der Vergangenheit immer Einzelereignisse die Notwendigkeit einer Waffenrechtsverschärfung begründen sollten, macht sich die Ministerin diese Mühe gar nicht mehr. Ohne jede Begründung, ohne jeden Anlass wird eine weitere Verschärfung des ohnehin überaus restriktiven Waffenrechts gefordert. Nun sollen auch Schreckschusswaffen faktisch aus dem Verkehr gezogen werden.”

Nicht mal mehr Reizgas gegen Wölfe

Dass es deutlich mehr Anträge auf Ausstellung des Kleinen Waffenscheins gäbe, der zu einem entsprechenden Besitz berechtigt, sei allenfalls “ein zarter Hauch von Begründung”, aber ein gänzlich unlogischer: In Wahrheit verdrehe die Landesregierung die Realität in bekannter rot-grüner Manier. Und in der Tat: Nicht der Anstieg von Messer- und Gewaltdelikten durch kriminelle Zuwanderer unter den Augen einer immer ohnmächtigeren Polizei und überforderteren Justiz ruft die zuständige Ministerin auf die Plan – sondern der menschennatürliche Versuch braver Bürger, sich selbst zu schützen und dies auch noch unter Einhaltung des korrekten Genehmigungswegs zu tun.

Wichmann ereifert sich: “Weil die Menschen immer mehr Bedrohungslagen erleben, muss man ihnen auch diese letzten Möglichkeiten von Sicherheit nehmen?Mit Rot-Grün steht der Spaziergänger auch bald im Wald dem Wolf gegenüber und zwar ohne sein Fläschchen Reizgas.” Die Wehrlosmachung der Deutschen auf allen Ebenen gegenüber den ihnen aufgezwungenen Alltagsrisiken einer realitätsblinden Irrsinnspolitik schreitet, so scheint es, ungebremst voran.


Wer bekämpft einen Bösewicht mit einer Knarre? 
Der Bürger mit einer Knarre...



Der Mehrfrontenkrieg gegen Israel und die Zivilisation...

von Christian Hamann...

Nach dem Zweiten Weltkrieg hat es fast zwei Jahrzehnte gedauert, bis in großem Umfang Schriften veröffentlicht wurden, die den Holocaust leugneten. Nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023 wurden die Gräueltaten fast sofort geleugnet – und bis jetzt, Ende März 2024, glauben bereits 91 Prozent der palästinensischen Bevölkerung und viele Anhänger weltweit an diese falschen Narrative. Seit Beginn des Gegenangriffs im Gazastreifen befindet sich Israel in einem Mehrfrontenkrieg: Zusätzlich zum Kampf gegen die Hamas im Westen, die Hisbollah im Norden und die Huthi im Süden ist das Land mit einer zunehmend feindseligen Medien- und politischen Atmosphäre konfrontiert. Sogar die US-Regierung erweist sich als unzuverlässiger Verbündeter. In diesem gefährlichen Spiel präsentiert sich die Biden-Regierung nicht als entschlossener Führer, der eine rationale politische Richtung vorgibt, sondern als Produkt des destruktiven Geistes unserer Zeit, der von anderen geschaffen wurde. Daher ist es höchste Zeit, die Quellen der „moralischen“ Atmosphäre aufzudecken, die für die Verzerrung der Wahrheit zum Nachteil Israels und der Juden verantwortlich ist.



Überraschenderweise erweist sich dabei ein Abstecher in die Gedanken von Karl Marx als hilfreich, die nicht nur verheerendste Irrtümer enthalten, sondern auch einige wertvolle Erkenntnisse. Eine davon besagt, dass die herrschende Philosophie einer Epoche immer die Philosophie der herrschenden Klasse ist. Die heutige „Philosophie“, unser Zeitgeist, entspricht nicht, wie es eigentlich sein sollte, der amerikanischen Verfassung und ihren Grundsätzen, noch ist sie das vernünftige Ergebnis freien rationalen Denkens auf einem fairen Markt der Ideen.

Die Macht des großen Geldes

Stattdessen ist es das einseitige Produkt von Millionen „politisch korrekter“ Autoren in Hunderttausenden von Organisationen und Medien, die von einigen ultrareichen Leuten gefördert und finanziert werden. Wer diesen Teams aus etablierten Schriftstellern, Journalisten und Agenten angehört, wird sofort aus der politischen Arena gemobbt, wenn seine oder ihre Ansichten vom politisch einheitlichen Mainstream abweichen. Es handelt sich um ein selbstreinigendes System, genauer gesagt um ein System, das das freie Denken behindert, indem man sich gegenseitig beaufsichtigt, innerhalb der “Political Correctness” zu bleiben, jener gegenwärtigen Philosophie der herrschenden Klasse also.

Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die so entstandene politische Atmosphäre kurz davor steht, unsere freie Zivilisation zu zerstören – mit einer unverantwortlichen Eskalation zum Dritten Weltkrieg in der Ukraine, mit der gefährlichen Erosion der moralischen Position Israels im Nahostkonflikt und mit dem Verweigern jeder konsequenten Abwehr der Eroberung Europas durch nicht integrationswillige islamische Migranten. Es ist völlig unmöglich, eines dieser drei Probleme unabhängig von den beiden anderen zu bekämpfen. Alle drei können nur an ihren gemeinsamen Wurzeln realistische Lösungen finden: Der Macht des großen Geldes. Die Lösungen haben nichts mit einer Revolution zu tun; ganz im Gegenteil geht es darum, demokratische Kontrolle und Gerechtigkeit dort zu stabilisieren, wo sie bedroht sind. Dies betrifft das Währungssystem, den Informationssektor und das Wirtschaftssystem mit seinen großen privilegierten Konzernen und benachteiligten Kleinunternehmen.

Abkürzungen erforderlich

Reformbedarf besteht auch beim Militärisch-industriellen Komplex (MIC) in den USA und Großbritannien, der die Eskalation im Ukraine-Krieg auf ein unverantwortliches Niveau treibt. Wie in jedem vergangenen militärischen Konflikt gewährt der Informationssektor seinen Applaus auch für inakzeptable bis selbstmörderische Aktionen. Darüber hinaus inszenieren Medien und „wohltätige“ Organisationen eine unfaire Parteinahme gegen Israel. Es ist spät, aber noch nicht zu spät, aus der Geschichte zu lernen und aus den gegenwärtigen katastrophalen Entwicklungen zu erkennen, dass die herrschenden Geldaristokraten – obwohl teilweise selbst jüdischer Herkunft – nicht die aufrichtigen Freunde und Beschützer Israels und des Judentums sind. Vielmehr positionieren sie sich mit ihrer NGO- und Medienmacht als deren erbitterte Rivalen auf der Seite von Gegnern der Freiheit, der Demokratie und westlicher Werte im Allgemeinen.

Auch wenn planvolles Vorgehen bestritten wird, laufen die Entwicklungen auf eine Ausbreitung gehorsamer, unterordnungsgewohnter Menschen hinaus. Israel mit seinen überwiegend patriotischen, mutigen, werteorientierten und frei denkenden Bürgern passt nicht in diese Welt mit unkritischen, leicht manipulierbaren Bewohnern. Wenn die notwendigen Reformen nicht rechtzeitig vor der großen Eskalation durchgeführt werden können, ist eine Abkürzung erforderlich. Einige entschlossene Juden sollten rechtzeitig Kontakt zu den Ultrareichen aufnehmen und sie wieder zur Solidarität mit dem Judentum, mit Israel und mit der gesamten freien Zivilisation aufrufen. Stets haben “politisch Korrekte” vollmundig Integration gepredigt; doch die praktischen Resultate mussten so lange extrem ernüchternd bleiben, wie sie – und die Geldaristokraten selbst – keine solidarisch integrierten Angehörigen der westlichen Nationen waren.


Mittwoch, 27. März 2024

Zur EM sind Grenzkontrollen plötzlich kein Problem: Verarscht uns nur weiter...

von Theo-Paul Löwengrub...

Bislang nur punktuell an Hotspots, während der EM dann restriktiv: Grenzkontrollen der Bundespolizei 



Seit Jahren wird der deutschen Öffentlichkeit eingetrichtert, Grenzkontrollen seien entweder nicht nötig oder gar nicht möglich. Nun hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser jedoch urplötzlich zeitweilige Kontrollen während der am 14. Juni beginnenden Fußball-Europameisterschaft angekündigt, „um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können“. Im Fokus stehe der “Schutz vor Islamisten und anderen Extremisten”, vor Hooligans und sonstigen Gewalttätern sowie die Sicherheit der Netze vor Cyberangriffen. „Diese aktuellen Bedrohungen haben wir besonders im Blick“, so Faeser weiter. Die Kräfte der Sicherheitsbehörden würden zu dem Turnier „nochmals stärker” gebündelt. Diese stellten sich „auf alle möglichen Gefahren ein“. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz sprach auf einmal von einem „ganz bewährten Instrumentarium, das wir in Europa haben und das wir hier einsetzen und das eben der Sicherheit dient. Ich glaube, das versteht auch jeder“. Man werde „alles tun, was für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger erforderlich ist“.

Das alles wäre wirklich komisch, wenn es nicht so unfassbar dreist wäre: Wieso genau das neun Jahre lang angeblich nie möglich war (“man kann Grenzen nicht schützen!”), oder besser umgekehrt gefragt: Wieso es nun, sieben Millionen Einreisen, Millionen Straftaten, hunderttausende Messer- und Sexualdelikte, dutzende Terroranschläge, Tausende Tote durch illegal ins Land gelangte Migranten und 7.000 missbrauchte deutsche Frauen später, dem Staat auf einmal machbar und angebracht erscheint, zu einer Fußball-WM seine elementaren hoheitlichen Aufgaben wahrzunehmen – dafür bleibt die Linksextremistin an der Spitze des Innenministeriums jede Antwort schuldig. Wie schon während der Corona-Zeit “kann” die Regierung also auch ganz anders, wenn sie denn will.

Viel Tamtam um eigentliche Selbstverständlichkeit an den Grenzen

Und es geht ja weiter: Hier wird einmal kurz Handlungsfähigkeit simuliert und gezeigt, dass man ja durchaus kann, wenn man will (womit das anhaltende Staatsversagen in der Migrationspolitik als Vorsatzhandlung überführt ist). Denn: während der restlichen elf Monate des Jahres hält man diese furios angekündigten Maßnahmen – die eigentlich permanente Selbstverständlichkeit an den Grenzen sein müssten – offenbar nicht für nötig. Deutschland, dessen Grenzen seit über acht Jahren sperrangelweit offen stehen, ist ein Paradies, nicht nur für Glücksritter, sondern auch für Fanatiker und Terroristen. Trotz flehentlicher Bitten der Länder und der Bundespolizei sperrte Faeser sich jedoch jahrelang mit allen Kräften gegen gründliche Grenzkontrollen.

Was die EM betrifft, hält die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Sicherheitsbehörden für gut gerüstet. Der stellvertretende GDP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz sagte, es gebe ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept, das von gezielten Einreisekontrollen bis zur Drohnenabwehr reiche. Es dürfe jedoch nicht übersehen werden, dass die Polizei nicht nur die Stadien schützen müsse, sondern auch die zahlreichen Public-Viewing-Bereiche sowie andere Orte, an denen sich während der EM viele Menschen aufhielten. Zwar könne es keine „absolute Sicherheit“ geben, man dürfe aber auch keinen Terroranschlag herbeireden. “Das würde nur den Terroristen nutzen“, so Poitz weiter. Man setzt also auf Beruhigung der Bevölkerung und ist bereit, ihr während der vierwöchigen Brot-und-Spiele-Veranstaltung EM erhöhte Sicherheit zu gewähren. Dass Terror und andere Gefahren das ganze Jahr über drohen, lässt man außer Acht. Schlepper und Wirtschaftsmigranten vulgo Scheinasylanten, die ihre “Flucht” nach Deutschland bereits gebucht haben, müssen sich keine Sorgen machen: Spätestens ab Mitte Juli wird Deutschland wieder für alle bedingungslos geöffnet sein.


Nächste Runde Zeigefinger: Bloss keine Islamkritik

von Mirjam Lübke...

Erhobener Zeigefinger mit Botschaft 
(Abbildung aus einem IS-Werbemagazin)



So viel Aufregung um einen ausgestreckten Finger – und dabei war es noch nicht einmal der mittlere: Nun klagen DFB und Toni Rüdiger gegen Julian Reichelt, der dem Fußballer eine islamistische Pose nachgesagt hatte. Seitdem streiten sich Experten und jene, die es gern wären, ob der in die Höhe gestreckte Zeigefinger nun ein Zeichen von Extremismus sei oder nicht. Man wünschte sich so viel Sorgfalt auch in anderen Belangen, etwa wenn die FAZ im Firmenlogo einer bekannten Kleidermarke ein “Heil Hitler” erkennen will. So geschehen im Falle der Schülerin Loretta, um aus ihr medial eine rechtsextreme “Gefährderin” zu machen. Nazi ist auch, wer eine Kiwi im Nutzernamen zeigt, denn er glaubt an lediglich zwei biologische Geschlechter. Doch muslimische Symbolik schwebt über den Dingen: Da wird allein die Vermutung, es könne etwas Islamistisches dahinterstecken, rasch als “rassistisch” gescholten. Den Hinweis, dass Muslime keine “Rasse” sind, ignoriert man dabei gern.

"Allah U Snackbar, Ihr Ungläubigen..."



Statt Kopfball nun “Kopf ab den Ungläubigen!“? Von Fußball habe ich so gut wie keine Ahnung, obwohl ich mich schon ein paar Mal bei männlichen Kollegen mit der Erklärung profiliert habe, das gegnerische Tor sei selbstverständlich “abseits” gewesen. Eher könnte ich jemandem das Geheimnis um Schrödingers Katze erklären, als zu beurteilen, ob Toni Rüdiger ein herausragender Nationalspieler ist. Beim neuen Trikot fällt mir nur der Spruch ein “Lila, der letzte Versuch“, vielleicht zog Rüdiger auch deshalb traditionelle muslimische Gebetsbekleidung dem bunten Vielfalts-Shirt vor. Auch wenn die Jünger des Regenbogens es nicht wahrhaben wollen: Vor allem unter jungen Muslimen machen sich weder Transpersonen noch Homosexuelle beliebt. Das sollte spätestens seit der WM in Qatar bekannt sein, daran konnte auch Nancy Faesers kunterbunte Armbinde nichts ändern. In diesem Kontext könnte man das Rüdiger-Foto durchaus als eine Art “virtue signalling” gegenüber der muslimischen Community werten: “Schaut her, trotz Regenbogen-Gedöns habe ich den Pfad der Rechtgläubigkeit nicht verlassen!”

Bunte Bilder und gute Wünsche

Auch wenn wir also nicht vom Schlimmsten ausgehen und in Rüdigers Bekleidung und seinem erhobenen “Tawhid“-Zeigefinger gleich einen Aufruf zum Djihad erkennen wollen: Es war ihm offensichtlich ein Anliegen, von der Öffentlichkeit als religiöser Muslim wahrgenommen zu werden. Denn dieser Zeigefinger stellt ein nonverbales “Allahu Akbar” dar. Zwar tarnt er sich als Ramadan-Gruß, allerdings kommen diese im Regelfall weniger martialisch daher. Mit bunten Bildern und guten Wünschen, ähnlich wie eine Weihnachtskarte. Aber es war nicht der Zeigefinger allein, der das Foto sauer aufstoßen ließ, sondern auch das demonstrative Tragen traditioneller Kleidung, als wolle Rüdiger sich gleich jetzt auf Pilgerfahrt nach Mekka begeben.

Der Schweizer Jurist Emrah Erken weist darauf hin, dass es sich dabei um einen Fall von “Riya” handeln könnte, der auch im Islam verpönten Zurschaustellung der eigenen Frömmigkeit. Dennoch ist ein solches Verhalten in Deutschland üblich geworden, wenn etwa Muslime in aller Öffentlichkeit ihr Gebet verrichten, anstatt im trauten Heim oder der Moschee. Man zeigt Präsenz in unseren Städten – doch wehe dem, der dabei ein mulmiges Gefühl entwickelt! Es hat auch etwas von dem, was im Christentum früher als “innere Mission” bezeichnet wurde: Statt “It’s fun to stay at the YMCA” wird den gemäßigten Muslimen so vermittelt: “Mach lieber freiwillig mit, bevor wir dich holen!“. Wie die Wuppertaler Scharia-Polizei oder die Nachwuchs-Islamisten an einer Neusser Gesamtschule zeigten, ist man durchaus nicht zimperlich dabei, auch die eigenen Leute auf Linie zu bringen. Auch Toni Rüdigers Foto hat etwas von Rekrutierung: Junge arabische Migranten verbinden Fußball-Helden mit Prestige und Reichtum; ihre Stimme wird gehört.

Subtile und anonyme Drohungen

Das hat schon fast etwas Komisches an sich: Während uns muslimische Verbände immer wieder vermitteln wollen, sei man als Angehöriger der islamischen Glaubensgemeinschaft permanenter Unterdrückung ausgesetzt, läuft hier eine riesige Werbekampagne. Rüdiger & Co. betreiben eine Art “Allah-Pride“. Das könnte man angesichts der stetig vorgebrachten Rassismus-Vorwürfe an die Deutschen fast sympathisch finden, wenn es nicht auch für Nicht-Muslime dramatische Folgen haben würde. Man ahnt, was geschieht, wenn die innere Mission weiter fortschreitet. Schon jetzt wird uns allerlei Anpassung an muslimische Bräuche abverlangt, das wird sich nicht bessern, wenn die “Muslim-Pride” voranschreitet. Das sei eben das Recht auf freie Religionsausübung, beschwichtigen die Freunde der multikulturellen Gesellschaft… nur bleibt dabei die Freiheit der Nicht-Muslime mehr und mehr auf der Strecke.

Die Diskussion darüber wurde längst auf dem Klageweg abgewürgt, notfalls auch durch anonyme Drohungen an selbst vorsichtige Kritiker wie Constantin Schreiber: Der hatte das “Verbrechen” begangen, die Inhalte von arabischen Schulbüchern zu dokumentieren. Das Innenministerium gibt stattdessen lieber Broschüren über “antimuslimischen Rassismus” heraus. Wahrscheinlich will es als letztes vom Krokodil gefressen werden.




Dienstag, 19. März 2024

Den Juden die Leviten lesen - Der Kanzler in Israel...

von Dr. Rafael Korenzecher...

Man kann sich das unentwegte, unerträgliche und verheuchelte lamentierende Geseires der westlichen und besonders der deutschen Politik und ihrer nachgeschalteten und fürstlich mit unseren Zwangsgeldern alimentierten öffentlichen Medien nicht mehr anhören, ohne dass einem übel wird vor soviel verlogenener, sich hinter einem vermeintlichen Bessermenschentum tarnender Judenfeindlichkeit.

Unerträglich die tägliche weinerliche Larmoyanz über das ach so harte Los der gazanischen Freudenbonbon-Verteiler, die ohne dass die bösen, bösen aber doch so beliebten Hamasniks sie auch nur ein bischen dazu zwingen mussten, über jeden bestialisch abgeschlachteten jüdischen Menschen, über jede brutal vergewaltigte, geschändete und mutilierte jüdische Frau und jedes enthauptete oder verschleppte jüdische Kleinkind frenetisch jubelten -- in Gaza wie in Neukölln.


Besonders lautstark beim freudigen Bonbonverteilen über die Ermordung unschuldiger jüdischer Kinder jubelten die sich heute mit gekonnter Regiehilfe westlicher Medien als besonders unschuldige Opfer israelischer Kriegswillkür und des schlimmen Netanyahu in Szene setzenden gazanischen Frauen.

Und kein Wort von unserer Politik und unseren Medien über die Versorgung und das Schicksal der bereits mehr als 6 Monate der täglichen sadistischen Willkür islamischer Bestien in Gaza ausgelieferten, immer noch über 130 verschleppten jüdischen Geiseln. Denen gelten die Hilfspakete unserer Luftwaffe ja auch nicht.

Die sind für die gazanischen Verbrecher und Mörder, die unsere Politik und unsere Medien, während sie Israel täglich beschimpfen und dämonisieren, huldvoll Kämpfer nennen sowie ihre sympathisierende, die Morde und die Verschleppung der unschuldigen jüdischen Opfer bejubelnde Bevölkerung dauer-bejammern.

Die westlichen Paketabwürfe dienen auch kein Stück dem Wohlergehen der Geiseln, was die mindeste Bedingung der ach so humanen westlichen Hilfspaketlieferanten sein müsste.

Der Abwurf von Hilfsgütern für die gazanischen Mordkumpane der Judenschlächter vom 7. Oktober 2023 und Jahrzehnte-langen Raketenwerfer auf friedliche jüdische Menschen. sind eine feindseliger Akt gegen den Israel und dem jüdischen Volk aufgenötigten Existenzkampf und soll statt das Leben der Juden und vor allem der Geiseln zu sichern dazu dienen, das Überleben der Mörderbande aus Gaza mit Luxus-Domizilen in Quatar zu sichern und sich Gesichts-wahrend als Sieger über Israel und die Juden darzustellen.

Schon vergessen das entmenschte islamische Abschlachten jüdischer Menschen vom 7. Oktober 2023. Wir sind längst wieder zurück zur Tagesordnung der bundesrepublikanischen Kumpanei mit islamischen Israel- und Judenfeinden. Die streng hochgezogenen Brauen verraten es -- Der Kanzler und Frau Baerbock können es einfach nicht dulden, dass der jüdische Staat sich so lange gegen seine Mörder und ihre auch mit deutscher Millionenhilfe geschaffene perfide Terror-Infrastruktur verteidigt.

Der Freunschaftsbesuch des Kanzlers gilt jedenfalls nicht den Geiseln und/oder ihren gepeinigten Familien. Dazu deshalb kaum ein Wort und natürlich auch nicht die eigentliche selbstvertändliche Forderung, dass die Geiseln zumindest mit den Hilfsgütern aus Deutschland vorrangig versorgt werden und die Güter deshalb garatiert und nachweislich auch bei den Geiseln ankommen müssen.

Aber das ist nicht das Anliegen des Kanzlers. Sein Besuch gilt vor allem den Terrorverstehern und Landräubern aus Jordanien. Bei dem ohnehin erst an zweiter Stelle kommenden Besuch in Israel handelt es sich eher um eine Strafpredigt und besonders darum der , schlimmen, schlimmen Netanyahu- Regierung mal ordentlich die Leviten zu lesen.

Wäre ja noch schöner, wenn die Juden sich auch noch erfolgreich verteidigen dürften. Da haben wir aber gerade in Deutschland andere Präferenzen. Und unsere wundervollen islamischen Kulturbeicherer und Neubürger sehen das auch gar nicht besonders gern. Wo wir doch jetzt alle auf unseren Straßen in schönstem Lichter glanz Ramadan feiern und "from the river to the sea" singen dürfen, statt uns über die bösen Juden zu ärgern. Schließlich hat unser Kanzler und unsere Poltik ja eine besondere Verantwortung für unseren islamischen Mitbürger. Die gehören ja bekanntlich zu Deutschland und die mögen in der Mehrheit eben keine Juden und Israel schon gleich gar nicht.

Also deshalb hier noch einmal zum Mitschreiben für all diejenigen, die sonst mit Vorliebe bereit sind, sogar für in fremden Ländern durchzusetzende erhoffte Ideale von Menschenrecht und Freiheit unser Land und Europa in das Risiko und den Abgrund eines Dritten, vielleicht sogar atomaren Weltkriegs zu stürzen, aber statt Israel zu seiner Verteidigung die Nato-Mitgliedschaft anzubieten, nicht auch nur annähernd willens sind, den winzigen jüdischen Staat und seine Menschen, wenn sie schon nicht helfen wollen, so doch zumindest nicht dabei zu behindern, wenigstens seine verschleppten Kleinkinder und übrigen Geiseln ihren gepeinigten und vor Schmerz vergehenden Familien zurückzubringen:

Es kann keine Waffenpause zwischen Israel und der Hamas geben, solange die islamische Terror-Organisation die Geiseln im Gazastreifen nicht freilässt und keinen Waffenstillstand ohne, dass die Mord-Organisation Hamas vernichtet ist.

Die Rufe nach einer „humanitären“ Feuerpause ignorieren sowohl die massive Akzeptanz der Mord-Bande der Hamas durch den größten Teil der gazanischen Bevölkerung und ganz besonders das Leid der israelischen Geiseln und ihrer bangenden Angehörigen. Schließlich liegt es in der Hand der gazanischen Bevölkerung, die durch den israelischen Einsatz geschwächte Hamas zur Freilassung der Geiseln zu zwingen und die Mörder auszuliefern. Nur das allein darf bestimmen, wie lange die Selbstverteidigungsreaktion der Israelis noch andauert.





Montag, 4. März 2024

Der Kiez, die Linke und die Handgranate...

von Mario Thurnes...

Die Terroristin Daniela Klette hat in Berlin-Kreuzberg ein linkes Spießbürgerleben geführt. Dass sie dort wie ein Fisch im Wasser abtauchen konnte, zeigt, wie normal politische Gewalt in der linken Szene ist.

Hier wurde am Montag, 26.02.2024, die 65-jährige Daniela Klette (RAF) verhaftet



Die Nachbarn erzählen, sie sei oft Fahrrad gefahren. Eigentlich hätte das Daniela Klette verdächtig machen müssen. Denn wer schon einmal gesehen hat, wie Linke in Berlin-Kreuzberg radfahren, der weiß, dass sie zu jedem Mord bereit sind: Für andere sind sie selbstverliebte Egoisten, die jederzeit bereit sind, Alte oder Kinder über den Haufen zu fahren – in der Eigenwahrnehmung betrachten sie sich als Social Warrior, die sich für die Verkehrswende einsetzen.

Über Jahre hat die Polizei nach den mutmaßlichen RAF-Terroristen Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub gefahndet. Immer wieder überfielen die Geldtransporter. Dabei sind sie mit brutaler Gewalt vorgegangen und waren bereit, den Geringverdiener am Steuer und seinen Kollegen jederzeit zu töten. Linke können das. Sie fühlen sich dabei sogar wie „die Guten“.

Um sich das schönzureden, genügt ein einfacher Griff zum Zauberkasten von RAF-Mama Ulrike Meinhof: Der Geldbote repräsentiert nicht den Menschen, sondern den Geldtransporter. Der steht wiederum für den Kapitalismus. Den zu bekämpfen befreit die Unterdrückten. Also – Abrakadabra – tötet man keinen Arbeitnehmer, sondern befreit die Unterdrückten. „Und natürlich darf geschossen werden.“ Hokospokus Fidibus.

Die Fahndung nach der „Rentner-RAF“ lief auch mehrfach auf „Aktenzeichen XY… ungelöst“. Erst wieder in der letzten Sendung am Valentinstag. Da hatte es den entscheidenden Hinweis wohl schon gegeben, wie die Ermittler heute sagen. In der Sendung am Valentinstag wies Moderator Rudi Cerne auf die Gefährlichkeit der Täter hin – und dass es daher nicht angemessen sei, sie aus politischen Gründen zu decken. Solche Texte schreibt Cerne nicht selber. Sie entstehen in Abstimmung mit den Ermittlern.

Es ist kein Zufall, dass Klette in Kreuzberg abgetaucht ist. In der Sebastianstraße. Nahe der ehemaligen Mauer. Da traf beides aufeinander: Das Westberliner Milieu aus durchgedrehten Bürgerkindern, die sich den Wahn vom gerechten Kampf ausgedacht haben, der es rechtfertige, Menschen zu ermorden. Und der real existierende Sozialismus in Ost-Berlin, in dem viele RAF-Terroristen abtauchten, nachdem sie registrierten, dass das Volk sie hasst – und nicht im Geringsten darauf wartet, von ihnen befreit zu werden.

Als erste Generation der RAF gelten die Gründer wie Meinhof, Andreas Baader oder die Will-Vesper-Verlegerin Gudrun Ensslin. Zur zweiten Generation gehörten Vertreter wie Peter-Jürgen Boock oder Stefan Wisniewski, die daran scheiterten, Baader und Co aus dem Gefängnis zu befreien. Über die dritte Generation, der Klette mutmaßlich angehörte, ist deutlich weniger bekannt. Anders als ihre Vorgänger hatten sie kaum noch Unterstützung außerhalb linker Löcher wie Kreuzberg. Trotzdem mordeten sie mit einer Präzision und Effizienz, wie es die ersten beiden Generationen nicht kannten. Viel spricht daher dafür, dass die Ost-Berliner Staatssicherheit maßgeblich an ihren Morden beteiligt war. Auch die Wahl eines der letzten Opfer, des Treuhand-Chefs Detlev Karsten Rohwedder.

1998 löste sich die RAF offiziell auf. Da hatte sie ihre Unterstützer in der DDR verloren und auch jede Schlagkraft. Klette und die RAF-Rentner raubten weiter. Der Präsident des Landeskriminalamts Niedersachsen, Friedo de Vries, bemüht sich, in den Medien zu betonen, dass deren Taten nicht politisch motiviert gewesen seien, sondern dem Lebensunterhalt gedient hätten. Das Verständnis scheint unbegrenzt, das deutsche Behörden linken Straftätern entgegenbringen. Das geht soweit, dass der Präsident des Inland-Geheimdienstes, Thomas Haldenwang (CDU), es okay findet, wenn Extremisten Ministerien oder Flughäfen stürmen. Die kleinen Racker wollten ja nur die Politik zum Handeln auffordern.

In Kreuzberg lebte Klette in einer Sozialwohnung. Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte war ihr Vermieter. Parkst du in Deutschland falsch oder bezahlst nicht für ÖRR-Propaganda, verfolgt dich der Rechtsstaat mit aller Härte und Konsequenz. Bist du eine linke Terroristin, verschafft dir der Sozialstaat noch günstigen Wohnraum. Man kennt sich in Berlin, man hilft sich. Und wem hat die Mieterin Klette denn schon geschadet?

In ihrer Wohnung fanden die Einsatzkräfte eine Handgranate. Nach der Verhaftung musste das mehrgeschossige Gebäude geräumt werden, um die Granate zu entsichern. Gut. Unangenehm. Aber sonst ist sie den Nachbarn angenehm aufgefallen: ging mit dem Hund spazieren, fuhr Fahrrad und überfiel Geldtransporter. Aber damit wollte sie ja die Unterdrückten befreien und der Geldbote repräsentiert halt den Kapitalismus. Und der ist böse – nicht eine 65-Jährige, die zu Weihnachten Kekse in der Nachbarschaft verschenkt. Linke Spießer sind nur mit Zynismus zu ertragen.

500 Meter von Klettes Wohnung entfernt, in der Alten Jakobstraße, verhafteten im Dezember Ermittler einen Anhänger der Mörder- und Vergewaltigerbande Hamas. Der linke deutsche Terror und der arabische gingen schon immer Hand in Hand. Der Kriegsdienstverweigerer Baader lernte von ihnen schießen und um ihren Kumpel Andreas aus dem Knast zu holen, einigten sich deutsche und arabische Terroristen darauf, die Lufthansa-Maschine Landshut zu entführen. Um die Menschheit zu befreien. Wohlgemerkt. Und natürlich dürfen Unschuldige in die Luft gesprengt werden.

Aber es hat ja in Deutschland nichts mit nichts zu tun: Arabische Mörder sind Einzelfälle, die Gefahr kommt von rechts und sie setzen sich doch nur für Palästina ein. „Ja, aber Israel…“ wird der Gute in Deutschland wohl noch sagen dürfen. Und linke deutsche Terroristen? Rauben für den Lebensunterhalt. Stürmen Flughäfen, um Politiker zum Handeln aufzufordern. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

Gut. Die DGB-Gewerkschaft GdP sagt, dass Klette in Kreuzberg so bequem untertauchen konnte, sei ein Zeichen dafür, wie gut vernetzt die linksradikale Szene in Deutschland sei. Aber die werden bestimmt auch bald auf Linie gebracht. Die von der GdP. Denn die Gefahr kommt von rechts und wer da nach links schaut, wird im Faeserland zum Volksfeind. Auch wenn es das Volk anders sieht. Aber das Volk war für Linke nie mehr als eine Chiffre, um sich selbst alle Freiheiten rausnehmen zu dürfen. Solange das Volk diese Freiheiten nicht einsieht, wird es halt als Geldbote oder Mallorca-Tourist der Lebensgefahr ausgesetzt, bis es befreit ist.

Der Linke rechtfertigt seine Taten durch seinen eigenen bedingungslosen Einsatz. Für die Befreiung der Menschheit kämpft er bis zuletzt. Oder er zieht sich in seine Kreuzberger Sozialwohnung zurück, backt Kekse, besucht Pilates-Kurse, geht mit dem Hund raus, fährt Fahrrad und schießt auf Arbeitnehmer für das Geld, mit dem er sich sein linkes Spießerleben bezahlt. Der Staat ist schuld. Wenn er schon untergetauchten linken Terroristen Sozialwohnungen besorgen kann, dann sollte Bürgergeld ja wohl auch noch drin sein. „Und natürlich darf geschossen werden.“



Samstag, 2. März 2024

Deutscher Asyl-Irrsinn: 79-jährige demente Koreanerin abgeschoben, hochkriminelle Migranten dürfen bleiben

von Alexander Schwarz...

Aus der Wohnung geholt: Nur die notdürftigsten Habseligkeiten durfte die Rentnerin zusammenpacken, bevor sie in den Flieger gesetzt wurde...




In Deutschland können zwar Millionen von Muslimen illegal einwandern, ihre Großfamilien nachholen, lebenslange Vollalimentierung genießen und Sonderrechte für sich einfordern, ohne die Abschiebung fürchten zu müssen – doch der gleiche Staat, der dies zulässt, zögert keinen Moment, bei denen, die sich nicht wehren können und keine kriminellen Clans oder Großfamilien hinter sich haben, mit aller Härte durchzugreifen. So wurde in Thüringen, wo der Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow per Minderheitsregierung herrscht , eine fast 79-jährige, demenzkranke Koreanerin gnadenlos des Landes verwiesen. Die unmenschliche Behördenfarce ereignete sich in der Landeshauptstadt Erfurt.

Vor zwei Wochen wurde dort Jung Soun Lee, die Schwiegermutter des früheren Spitzen-Biathleten Jörn Wollschläger, in aller Frühe aus ihrer Wohnung geholt und in einer Nacht- und Nebelaktion zum Frankfurter Flughafen verfrachtet, von wo aus sie unbarmherzig nach Seoul abgeschoben wurde. Weder durfte ihre Familie sie begleiten, noch ihr mehr als die 50 Euro Weggeld zustecken, die die Polizei ihr in die Hand drückte; nicht einmal körperlichen Kontakt zum Abschied durften die Angehörigen zu Lee aufnehmen. Wollschlägers Frau reiste ihrer Mutter, die man nach ihrer Übersiedlung nach Deutschland 2019 mit einem 60-monatigen Einreiseverbot belegt hatte, nach Seoul nach.

Wie eine Terroristin abgeführt

Jung Soun Lee hat keinen Cent an Sozialleistungen in Deutschland bezogen, Weil sie im bürokratischen Chaos während des Corona-Wahns ihre Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängern konnte. setzten sich die Abschiebemühlen unerbittlich in Gang - mit dem Ergebnis, dass bei ihr am Ende das kein Problem war, was bei Millionen "junger Schutzsuchender" und selbst brachial straffällig gewordenen illegalen Migranten hierzulande immer wieder scheitert: Ihr Abschiebung. Wie eine Terroristin wurde die alte Dame abgeführt und des Landes verwiesen.

Zuvor hatte sich eine "Härtefallkommission" des Falls angenommen; von dort war der Familie zugesagt worden, eine Aufenthaltsgenehmigung werde erteilt, sobald eine Verpflichtungserklärung der Familie und ein Pass vorgelegt würden. Diese Erklärung der Familie lag dabei die ganze Zeit über vor; Lees hingegen war von der Ausländerbehörde ohne Angabe von Gründen eingezogen worden, worauf die Härtekommission auch hingewiesen worden war. Dann verfingen der Fallstricke der kafkaesken deutschen Bürokratie: Die Ausländerbehörde forderte von Lee eine Krankenversicherung. Die AOK war zwar bereit, die Frau zu versichern, verlangte als Voraussetzung dafür jedoch eine Aufenthaltsgenehmigung – die es jedoch nur gegen Vorlage der Krankenversicherung gibt.

Abschiebung klar unrechtmäßig

Statt Lee aus diesem Dilemma zu helfen, ließen die Behörden ihre Mühlen weitermahlen - mit dem Resultat, dass Lee vom System mit der Konsequenz und Gnadenlosigkeit außer Landes geschafft wurde, die bei unzähligen eingewanderten Wirtschaftsmigranten, Kriminellen und Islamisten nie anzutreffen ist. Laut "Thüringer Allgemeine" sicherte der mit dem ungeheuerlichen Vorgang konfrontierte Erfurter Sicherheitsdezernent Andreas Horn (CDU) Lee zwar eine neuerliche Prüfung des Falls zu; doch nun, da Lee - noch dazu in schlechter gesundheitlicher Verfassung - erst einmal in Korea ist, dürfte es für ihre Familie noch schwerer werden, einen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland zu beschaffen.

Lees Familie nahm vorsorglich juristische Hilfe der Rechtsanwältin Jekaterina Main in Anspruch. Diese erklärte: „Die Abschiebung ist unrechtmäßig und die behördlichen Fehler sind nachweisbar.“ Es sei „einfach unverhältnismäßig, einen hochbetagten Menschen abzuschieben, der Deutschland keinen Cent gekostet habe und der sich auf Menschen verlassen kann, die für ihn sorgen“, sagte sie weiter.

An Vergewaltiger, Clankriminelle und Messermörder traut sich der Staat nicht ran

Die Schande dieses Vorgehens im Staate Ramelow zeigt nichts nur das Chaos des dysfunktionalen Asyl- und Zuwanderungsrechts, sondern vor allem das totale öffentliche Kontrollversagen. In diesem Staat wird nur noch gegen Deutsche mit festem Wohnsitz und Sozialversicherungsnummer sowie gegen Ausländer, die sich gesetzestreu verhalten, mit der „vollen Härte des Rechtsstaates“ durchgegriffen. Diejenigen, die das System nach Kräften ausnutzen, genießen dagegen alle Freiheiten. Unerbittlich ist der Staatsapparat nur bei denen, die Regeln respektieren: Die nicht abtauchen; die legal versuchen, ihre Anliegen zu erledigen; die sich nicht missbräuchlich verhalten.

Wer hingegen Identitätsschwindel betreibt, falsche oder gar keine Angaben macht, selbst schwere Straftaten begeht und anschließend die Opferkarte ausspielt, dem droht kein Ungemach. Arabische Clankriminelle können hier jahrelang ihr Unwesen treiben, migrantische Messermörder werden in aller Eile für psychisch krank erklärt und in Krankenhäuser gesteckt, Vergewaltiger kommen mit Bagatellstrafen davon, das Ausmaß des Sozialbetrugs kann nicht einmal mehr geschätzt werden - aber kultivierte, integrationswillige Zuwanderer aus dem asiatischen Raum, die für ihren Fleiß bekannt sind und nicht ständig über ihre eigene "Diskriminierung" jammern, werden wie Schwerverbrecher behandelt.