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Sonntag, 15. April 2018

Steinmeier - Heute schon gewarnt?

von Thomas Heck...

Der Bundesbedenkenträger Frank Walter Steinmeier warnt vor einer zunehmenden Entfremdung Russlands und der westlichen Staaten. Nun ist es nicht das erste Mal, dass unser Steinmeier warnt, nun halt als Bundespräsident.

Unvergessene Worte...
31.01.2017: Steinmeier warnt in Düsseldorf vor dem Rechtspopulismus
26.01.2017: Steinmeier warnt vor Populisten
15.01.2017: Steinmeier warnt vor „Risiko neuer Eskalationen“ im Nahost-Konflikt
15.01.2017: Steinmeier warnt vor neuer Eskalation in Nahost
10.01.2017: Steinmeier warnt vor „völkischem Denken“
15.12.2016: Steinmeier warnt vor Racheakten gegen Zivilisten und Helfer in Aleppo
12.12.2016: Steinmeier warnt vor Einfrieren von Türkei-Gesprächen
09.12.2016: Steinmeier warnt bei OSZE-Konferenz vor Rüstungsspirale
25.11.2016: Steinmeier warnt vor neuer Rüstungsspirale
14.11.2016: Steinmeier warnt Erdogan vor Einführung der Todesstrafe
04.11.2016: Steinmeier warnt Briten vor Rosinenpickerei
23.10.2016: Steinmeier warnt vor dem Ende der EU
13.10.2016: Steinmeier warnt vor Akzeptanz von Krim-Annexion
08.10.2016: Steinmeier warnt vor zweitem Kalten Krieg
08.10.2016: Steinmeier warnt vor Konfrontation zwischen Amerika und Russland
08.10.2016: Steinmeier warnt Russland und USA vor Eskalation
23.09.2016: Steinmeier warnt vor Abschottung
20.09.2016: Steinmeier warnt vor Eskalation in Kaschmir
16.09.2016: Steinmeier warnt vor politischen Brandstiftern weltweit
01.09.2016: Steinmeier warnt vor neuem Wettrüsten
30.08.2016: Steinmeier warnt vor Populismus und Donald Trump
15.08.2016: Steinmeier warnt vor Eskalation in Ukraine
05.08.2016: Steinmeier warnt vor Panikmache
04.08.2016: Steinmeier warnt vor „Hassprediger“ Trump
02.08.2016: Steinmeier warnt vor dem Kappen der Verbindungen zur Türkei
30.07.2016: Steinmeier warnt Erdogan-Anhänger vor Köln-Demo
30.07.2016: Steinmeier warnt Türkei – Erdogan will Klagen zurückziehen
29.07.2016: Steinmeier warnt Türkei vor Wiedereinführung der Todesstrafe
29.07.2016: Steinmeier warnt vor „humanitärer Katastrophe“ in Aleppo
28.07.2016: Steinmeier warnt vor einem Präsidenten Trump
28.07.2016: Steinmeier warnt nach Attacken vor Parteienstreit
12.07.2016: Steinmeier warnt vor Kaltem Krieg
12.07.2016: Steinmeier warnt NATO und Russland vor Eskalationsspirale
08.07.2016: Steinmeier warnt vor neuem Kalten Krieg
07.07.2016: Steinmeier warnt vor „Rückfall in neue, alte Konfrontation“
29.06.2016: Steinmeier warnt vor neuer Eskalation im Bergkarabach-Konflikt
29.06.2016: Steinmeier warnt vor schwelenden Konflikten
27.06.2016: Steinmeier warnt vor Hängepartie nach Brexit-Referendum
25.06.2016: Steinmeier warnt vor Brexit-Hysterie
24.06.2016: Steinmeier warnt vor „Entfremdung“ gegenüber Russland
22.06.2016: Steinmeier warnt vor „Entfremdung“ gegenüber Russland
22.06.2016: Steinmeier warnt vor „Zukunft der Extreme“
20.06.2016: Steinmeier warnt vor neuem Nationalismus
18.06.2016: Steinmeier warnt vor „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“
18.06.2016: Steinmeier warnt vor starrem Abschreckungskurs gegenüber Russland
15.06.2016: Steinmeier warnt vor Desintegration der EU bei Austritt Grossbritanniens
08.06.2016: Steinmeier warnt vor Gefahren für Religionsfreiheit in Deutschland
02.06.2016: Steinmeier warnt nach Völkermord-Resolutionen vor «Überreaktionen»
18.05.2016: Steinmeier warnt vor wirtschaftlicher Blockbildung in Europa
16.05.2016: Steinmeier warnt vor Ausbreitung von Terrorismus und Instabilität
14.05.2016: Steinmeier warnt: Konflikt mit der Türkei nicht anheizen
12.05.2016: Steinmeier warnt Briten vor Brexit
07.05.2016: Steinmeier warnt vor Rückkehr ins 19. Jahrhundert: „Europa ist in den Schleudergang geraten“
01.05.2016: Steinmeier warnt Österreich vor Folgen einer Brenner-Schließung
21.04.2016: Steinmeier warnt vor Brexit
19.04.2016: Steinmeier warnt Polen vor Abschottung
13.04.2016: Steinmeier warnt vor Scheitern von Syrien-Verhandlungen
02.04.2016: Steinmeier warnt vor Schleuserbanden in Libyen
27.03.2016: Steinmeier warnt: Flüchtlinge nicht mit Terroristen in einen Topf werfen
27.03.2016: Steinmeier warnt vor Stigmatisierung von Flüchtlingen
27.03.2016: Steinmeier warnt vor wachsendem Populismus in Europa und Amerika
23.03.2016: Steinmeier warnt vor Verzögerungen bei syrischem Friedensprozess
18.03.2016: Steinmeier warnt vor Anschlägen in der Türkei
04.03.2016: Steinmeier warnt vor neuer Eskalation in der Ukraine
01.03.2016: Steinmeier warnt vor „Politik der Angst“
01.03.2016: Steinmeier warnt in Flüchtlingskrise vor Abriegelung in Europ
15.02.2016: Steinmeier warnt vor Einfachlösungen in Flüchtlingskrise
13.02.2016: Steinmeier warnt vor hohen Erwartungen
13.02.2016: Steinmeier warnt vor zu einfachen Antworten
13.02.2016: Steinmeier warnt EU-Partner vor Zerfall der Union
11.02.2016: Steinmeier warnt Kreml vor neuer Eskalation
09.02.2016: Steinmeier warnt vor Überheblichkeit und mahnt Realismus an
08.02.2016: Steinmeier warnt vor Syrien-Krieg als Dauerzustand
02.02.2016: Steinmeier warnt vor Kollaps der Syrien-Gespräche
28.01.2016: Steinmeier warnt Russland
23.01.2016: Steinmeier warnt vor dem Ende der Reisefreiheit in Europa
23.01.2016: Steinmeier warnt vor Abbruch des Syrien-Friedensprozesses
18.01.2016: Steinmeier warnt Folgen des Konflikts Riad-Teheran für Syrien
15.01.2016: Steinmeier warnt Union vor verfassungswidrigen Vorschlägen
26.12.2015: Fehler! Linkverweis ungültig.
26.12.2015: Steinmeier warnt vor Stimmenfang mit Flüchtlingsthemen
14.12.2015: Steinmeier warnt vor Erstarken rechter Parteien in Europa
14.12.2015: Steinmeier warnt nach Frankreich-Wahl vor nationaler Abschottung
10.12.2015: Steinmeier warnt vor Scheitern Europas an Flüchtlingskrise
10.12.2015: Steinmeier warnt SPD vor Unterschätzung der Terrorgefahr
02.12.2015: Steinmeier warnt: Keine weiteren Teile Syriens an den IS
02.12.2015: Steinmeier warnt die Nein-Sager
16.11.2015: Außenminister Steinmeier warnt vor überstürzten Schritten gegen IS – Presse
16.11.2015: Steinmeier warnt vor Kriegs-Hysterie
16.11.2015: Steinmeier warnt nach Pariser Anschlägen vor Fehlentscheidungen
29.10.2015: Steinmeier warnt vor zu großen Erwartungen an Syrien-Konferenz
14.10.2015: Steinmeier warnt vor Konflikt zwischen USA und Russland in Syrien
01.10.2015: Steinmeier warnt Russland vor Alleingängen in Syrien
30.09.2015: Steinmeier warnt vor Eskalation in Syrien
28.09.2015: Steinmeier warnt vor übertriebenen Hoffnungen auf Syrien-Lösung
21.09.2015: Steinmeier warnt Moskau und Kiew vor Gefährdung von Waffenruhe
19.09.2015: Steinmeier warnt vor Spaltung Europas
13.09.2015: Steinmeier warnt Türkei vor „Überreaktion“ im PKK-Konflikt
13.09.2015: Steinmeier warnt Putin vor Alleingang
12.09.2015: Steinmeier warnt Russland vor Einmischung in Syrien
12.09.2015: Steinmeier warnt Russland vor störender Einmischung in Syrien
09.09.2015: Steinmeier warnt vor weiteren Militärschlägen in Syrien
09.09.2015: Steinmeier warnt vor Ausweitung des Syrien-Konflikts
04.09.2015: Steinmeier warnt vor Spaltung Europas
17.08.2015: Steinmeier warnt vor Gewalteskalation
16.08.2015: Steinmeier warnt SPD: Anspruch auf Kanzlerschaft nicht aufgeben
11.08.2015: Steinmeier warnt vor Staatskollaps Syriens
10.08.2015: Steinmeier warnt Türkei vor Eskalation der Gewalt
08.08.2015: Steinmeier warnt Türkei vor Rückfall in Gewaltspirale der 90er Jahre
08.08.2015: Steinmeier warnt vor Scheitern des Friedensprozesses in Türkei
27.07.2015: Steinmeier warnt vor Ende des Friedensprozesses
06.07.2015: Steinmeier warnt vor Scheitern der Atomverhandlungen mit dem Iran
04.07.2015: Steinmeier warnt vor verheerenden Folgen eines „Grexit“
23.06.2015: Steinmeier warnt vor Gewalt-Eskalation in der Ostukraine
22.06.2015: Steinmeier warnt Iran vor Ausweichmanövern
01.06.2015: Steinmeier warnt: Gaza-Streifen ist „Pulverfass“
29.05.2015: Steinmeier mahnt Ukraine zur Einhaltung von Minsk-Abkommen
20.05.2015: Steinmeier warnt vor Flächenbrand auf dem Balkan
17.05.2015: Steinmeier warnt
24.04.2015: Steinmeier warnt vor Verharmlosung des Holocaust
14.04.2015: Steinmeier warnt vor Folgen des Klimawandels für Staatenstabilität
12.04.2015: Steinmeier warnt vor Wiederaufflammen des Ukraine-Konflikts
03.04.2015: Steinmeier warnt vor zu viel Optimismus
29.03.2015: Steinmeier warnt vor Gewalt in der Ukraine
29.03.2015: Steinmeier warnt vor Eskalation in der Ukraine
27.03.2015: Steinmeier warnt vor Gefährdung der Iran-Atom-Gespräche durch Jemen-Konflikt
26.03.2015: Steinmeier warnt vor Verschärfung von Konflikten durch Klimawandel
18.03.2015: Steinmeier warnt vor „Grexit“
18.03.2015: Steinmeier warnt vor großem Schaden für Europa durch ‚Grexit‘
16.03.2015: Steinmeier warnt Athen vor Fokussierung auf Deutschland
12.03.2015: Steinmeier warnt USA vor Waffenlieferungen in die Ukraine
05.03.2015: Steinmeier warnt: „Grexit“ wäre „enormer Ansehensverlust“ für EU
28.02.2015: Steinmeier warnt vor Zuständen wie in Großbritannien
28.02.2015: Steinmeier warnt Russland vor Annexion einer Landverbindung
24.02.2015: Steinmeier warnt Separatisten vor Angriff auf Mariupol
10.02.2015: Steinmeier warnt vor Scheitern des Ukraine-Gipfels
10.02.2015: Steinmeier warnt vor Sabotage von Gipfeltreffen in Minsk
09.02.2015: Steinmeier warnt vor Eskalation bei Scheitern von Ukraine-Initiative
07.02.2015: Steinmeier warnt vor neuer Spaltung Europas
07.02.2015: Steinmeier warnt vor Ausweitung der Krise
06.02.2015: Steinmeier warnt vor „völligem Kontrollverlust“ in Ukraine
06.02.2015: Steinmeier warnt vor Verengung auf militärische Konfliktlösung
02.02.2015: Steinmeier warnt USA vor Waffenlieferungen an die Ukraine
02.02.2015: Steinmeier warnt vor einfachen Antworten
26.01.2015: Steinmeier warnt vor Ansehensverlust Deutschlands
26.01.2015: Steinmeier warnt vor weiterer Eskalation in der Ostukraine
25.01.2015: Steinmeier warnt vor Ende des Erinnerns an Nazi-Gräuel
25.01.2015: Steinmeier warnt vor unkontrollierter Konfrontation in der Ostukraine
25.01.2015: Steinmeier warnt vor einer Eskalation
24.01.2015: Steinmeier warnt vor neuen Feindbildern im Verhältnis zum Islam
15.01.2015: Steinmeier warnt vor neuer Eskalation im Ukraine-Konflikt
19.12.2014: Steinmeier warnt vor schärferen Russland-Sanktionen
15.12.2014: Steinmeier warnt vor Endloseinsatz im Irak
15.12.2014: Steinmeier warnt vor Folgen eines Zusammenbruchs Libyens für Europa
09.12.2014: Steinmeier warnt vor Entfremdung
27.11.2014: Steinmeier warnt vor schärferen Sanktionen gegen Russland
23.11.2014: Steinmeier warnt vor dauerhafter Abspaltung von Ostukraine
21.11.2014: Steinmeier warnt vor religiösem Konflikt
19.11.2014: Steinmeier warnt vor “militärischer Großkonfrontation”
18.11.2014: Steinmeier warnt vor neuer Spaltung Europas
18.11.2014: Steinmeier warnt erneut vor Spaltung Europas
17.11.2014: Steinmeier warnt vor einseitigen Schritten in Nahost
16.11.2014: Steinmeier warnt vor Religionskonflikt
16.11.2014: Steinmeier warnt vor neuer Eskalation
15.11.2014: Steinmeier warnt vor Verschärfung des Tempelberg-Konflikts
13.11.2014: Steinmeier warnt vor Antisemitismus in Europa
12.11.2014: Steinmeier warnt vor Aufrüstung in der Ost-Ukraine
12.11.2014: Steinmeier warnt vor Eskalation der Kämpfe in der Ostukraine
11.11.2014: Steinmeier warnt vor Scheitern der Atomgespräche
10.11.2014: Steinmeier warnt vor neuer Zuspitzung in der Ukraine
05.11.2014: Steinmeier warnt vor «Blockaden» in Washington
04.11.2014: Steinmeier warnt vor Handlungsunfähigkeit der USA
03.11.2014: Steinmeier warnt Russland Unabhängigkeit nicht zu unterstützen
19.10.2014: Steinmeier warnt
28.09.2014: Steinmeier warnt vor Lähmung der UN
27.09.2014: Steinmeier warnt vor Rückfall in Ost-West-Konflikt
26.09.2014: Steinmeier warnt vor einer Ausdehnung des Atomkonflikts
26.09.2014: Steinmeier warnt Iran vor Spiel auf Zeit
11.09.2014: Steinmeier warnt vor Rückkehr zum kalten Krieg
04.09.2014: Steinmeier warnt vor IS – Da droht ein Flächenbrand
04.09.2014: Steinmeier warnt vor IS-Angriffen auf weitere Staaten
03.09.2014: Steinmeier warnt in Hamburg vor Eskalation der Konflikte
03.09.2014: Steinmeier warnt vor Schwarz-Weiß-Denken in Außenpolitik
03.09.2014: Steinmeier warnt in Hamburg vor Konflikten außer Kontrolle
02.09.2014: Steinmeier warnt vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland
01.09.2014: Steinmeier warnt vor Gründung einen kurdischen Staates
01.09.2014: Steinmeier warnt vor Abspaltung
01.09.2014: Steinmeier warnt Moskau „Keine Annexion einer Landbrücke zur Krim“
01.09.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Annexion einer „Landbrücke“ zur Krim
30.08.2014: Steinmeier warnt vor Waffengang
29.08.2014: Steinmeier warnt vor übereiltem Militärschlag
23.08.2014: Steinmeier warnt vor kategorischen Antworten
18.08.2014: Steinmeier warnt: Krieg muss „auf alle Fälle vermieden werden“
17.08.2014: Steinmeier warnt vor unabhängigem Kurdenstaat
17.08.2014: Steinmeier warnt vor Krieg zwischen Russland und der Ukraine
17.08.2014: Steinmeier warnt vor einem Krieg
15.08.2014: Steinmeier warnt vor weiterer Eskalation in der Ukraine-Krise
14.07.2014: Außenminister Steinmeier warnt vor zu hoch gesteckten Erwartungen
13.07.2014: Steinmeier warnt vor Eskalation im Nahen Osten
08.07.2014: Steinmeier warnt vor Gewaltspirale im Nahen Osten
08.07.2014: Steinmeier warnt: Krise in der Ost-Ukraine längst nicht vorbei
30.06.2014: Isis auf dem Vormarsch – Westen warnt vor Flächenbrand
27.06.2014: Steinmeier warnt vor konfessioneller Spaltung
26.06.2014: Steinmeier warnt vor Zerfall
26.06.2014: Irak-Krise: Steinmeier warnt vor Zerfall
25.06.2014: Steinmeier warnt vor Zerfall des Iraks
23.06.2014: Steinmeier warnt: Möglichkeiten der EU im Irak nicht überschätzen
15.06.2014: Steinmeier warnt vor „Stellvertreterkrieg“ im Irak
12.06.2014: Steinmeier warnt vor regionalem Chaos durch Extremisten im Irak
09.06.2014: Steinmeier warnt Kiew vor unverhältnismäßigen Militäraktionen
30.05.2014: Steinmeier warnt vor dem „Einsickern von Kämpfern“
28.05.2014: Steinmeier warnt vor falschen Hoffnungen auf Fracking
23.05.2014: Steinmeier warnt vor Störung der Präsidentenwahl in Ukraine
21.05.2014: Steinmeier warnt Militär in Thailand vor Gewalt
19.05.2014: STEINMEIER WARNT VOR DEBATTE ÜBER BESUCHS-ABSAGE
17.05.2014: Steinmeier warnt in Jena vor einer neuen Spaltung Europas
13.05.2014: Rheinische Post: Steinmeier warnt vor Wirtschaftskrieg mit Russland
12.05.2014: Ukraine-Krise: Frank-Walter Steinmeier warnt vor Wirtschaftskrieg
12.05.2014: Steinmeier warnt vor Eskalationsspirale gegen Russland
12.05.2014: Steinmeier warnt vor Folgen harter Sanktionen gegen Russland
07.05.2014: Steinmeier warnt vor Teufelskreis in der Ukraine-Rhetorik
06.05.2014: Steinmeier warnt vor Militärkonflikt in Ukraine
06.05.2014: Frank-Walter Steinmeier warnt vor Krieg
06.05.2014: Steinmeier warnt in Ukraine-Krise vor militärischem Konflikt
05.05.2014: Steinmeier warnt: Ukraine-Konflikt schneller und schärfer als erwartet
03.05.2014: Steinmeier warnt vor Kriegsrhetorik
20.04.2014: Steinmeier warnt vor Sanktionsdrohungen gegen Russland
16.04.2014: Steinmeier warnt vor Blutvergießen in Ost-Ukraine
03.04.2014: Steinmeier warnt unablässig vor einer Spaltung Europas
01.04-2014: Steinmeier warnt vor weiterer Eskalation durch Nato-Truppen im Osten
31.03.2014: Steinmeier warnt erneut vor Spaltung Europas
31.03.2014: Steinmeier warnt vor neuem Kalten Krieg
26.03.2014: Ukraine-Krise: Steinmeier warnt Europa vor Spaltung
25.03.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Kaltem Krieg und Spaltung Europas
24.03.2014: Steinmeier warnt Putin
23.03.2014: Steinmeier warnt vor Militärmanövern
23.03.2014: Steinmeier warnt Russland vor weiteren Übergriffen
23.03.2014: Steinmeier warnt vor Ausweitung der Krim-Krise
19.03.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Aufteilung der Ukraine
16.03.2014: Steinmeier warnt zur Behutsamkeit
07.03.2014: Steinmeier warnt vor Annexion der Krim
04.03.2014: Steinmeier warnt vor “neuem Blutvergießen”
04.03.2014: Steinmeier warnt: Ein Funke reicht für die Explosion
24.02.2014: Steinmeier warnt Ukraine vor Rachegelüsten
04.02.2014: Steinmeier warnt vor Bieterwettbewerb um die Ukraine
10.01.2014: Steinmeier warnt vor massiver Verzögerung der Bankenunion
25.12.2013: Steinmeier warnt vor ethnischem Krieg im Südsudan
29.08.2013: Steinmeier warnt vor übereiltem Militärschlag
03.09.2011: Steinmeier warnt vor Zuständen wie in Großbritannien
29.12.2009: Steinmeier warnt vor neuer «Lohnspirale nach unten»
16.10.2009: Steinmeier warnt Genossen vor Linksruck
06.11.2008: Steinmeier warnt vor „Stationierungswettlauf“
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Sonntag, 21. April 2024

Präsident der Mehrheit: Frank-Walter Steinmeier verheddert sich beim Versuch, einen neuen Patriotismus auszurufen

von Thomas Heck...

Frank-Walter Steinmeier, der Bundespräsident, der sich mehr als Spalter der Nation geriert, denn als überparteilicher Landesvater, gefällt sich in seiner Rolle und hat ein Buch geschrieben. Während man bei seinen Amtsvorgängern immer eine Überparteilichkeit erkennen konnte, fehlt das bei Steimeier gänzlich. Gekommen aus der linksextremen Ecke, kuschelt er heute noch mit den Linksextremen und den Islamisten. Ein Bundespräsident, wie ihn niemand braucht. Am Ende wird stehen, dass nie ein Amtsinhaber das Amt so beschädigt hat wie er. Das Amt kann abgeschafft werden, es wird nicht mehr benötigt.



Mit einem Buch ermahnt der deutsche Bundespräsident seine Landsleute zu mehr Engagement für die demokratischen Institutionen. Er erweist sich dabei als Sozialdemokrat mit selektivem Gedächtnis, der die eigenen Leistungen schönredet und vieles ausblendet – besonders den Linksterrorismus und den Islamismus.

Frank-Walter Steinmeier sprach im März dieses Jahres in der Leipziger Alten Börse über das Grundgesetz.



Das schwierigste Wort der deutschen Sprache besteht aus drei Buchstaben, und es prangt auf dem Titel eines Essays in Buchform: «Wir». Sofern nicht das Wir der Menschheitsfamilie gemeint ist, trägt jedes Wir die Bürde einer heiklen Begründung. Es muss ausgrenzen, um trennscharf zu werden. Oder es ist das zum Pluralis Majestatis aufgeblasene Ich eines Regenten.

Beim Autor dieses Essays, dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, kommt alle Unwucht zusammen und verdickt sich zu einer staatsbürgerlichen Benimmfibel mit abgründiger Botschaft: Steinmeier will nicht der Präsident aller Deutschen sein. Er spricht nur zur «Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger» und nur für die «demokratische Mitte». Sie erkenne man an ihrem Einsatz für den Staat und dessen Institutionen. Der Rest mag sehen, wo er bleibt.

Die Gemeinschaft steht an erster Stelle

Steinmeier ist Sozialdemokrat durch und durch. Sein Denken ist staatsförmig, seine Schreibposition bewegt sich zwischen Karl Marx, Willy Brandt und Fritz Fischer. Letzterer war ein Hamburger Historiker, der mit der These einer Hauptschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg einst einen Historikerstreit auslöste.

Steinmeier beruft sich auf Fischer und hält am Erkenntnisstand der 1960er Jahre fest, um seine Erzählung der deutschen «Tätergeschichte» abzurunden – dazu später mehr. Der archimedische Punkt des Essays findet sich auf Seite 116. Dort heisst es in bekannter etatistischer Tradition: Aus Gemeinschaft erwachse Stärke. Zuversicht und Vertrauen seien «ein Produkt des Zusammenhalts einer Gesellschaft».

Aus diesem verkehrten, Ursache und Wirkung verkehrenden Satz, der das Bekenntnis zur Gemeinschaft an die erste Stelle setzt und Tatkraft daraus ableitet und so dem Individuum misstraut, folgt alles Weitere: Erstens die Allüre des Nationalpädagogen, der mal gönnerhaft «Verständnis dafür vermitteln» will, «wie unsere Demokratie funktioniert», mal den Menschen, die sich angesichts steigender Preise um ihr Auskommen sorgen, Bescheid gibt: «Nicht jeder kann nachvollziehen, warum wir in dieser Lage sind.» Zweitens die Bereitschaft zum Pathos, das den «Patriotinnen und Patrioten neuen Typs» gilt, den «Engagierten», drittens aber die Leidenschaft für eine offensiv praktizierte Geschichtsbeugung.

Das Kaiserreich wird von Steinmeier als durchweg finstere Epoche missverstanden und zur «bleiernen Last» der Deutschen erklärt. Mit Fritz Fischer reiht er es ein in die Vorgeschichte des Dritten Reichs: «All das sind wir zu unserem Glück nicht mehr.» Kanzler Bismarck, gewiss kein Demokrat, ist für Steinmeier ein Ahnherr heutiger Populisten. Weiter zurück als bis ins Kaiserreich reicht Steinmeiers Gedächtnis nicht. Wenn er von «unserer Geschichte» schreibt, meint er meistens den Nationalsozialismus, oft die Bundesrepublik und manchmal auch die DDR.

Vom Appeasement zum Widerstand

Die neuen deutschen Patrioten, denen Steinmeier zugetan ist, haben eine dreifache Gemeinsamkeit: Sie «bezeugen Auschwitz», sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit, und sie engagieren sich in «unseren Institutionen». Nur sie sind im Vollsinn, in des Wortes emphatischer Bedeutung und in Steinmeiers präsidialer Perspektive Deutsche. Ob es sich dann um ein «türkisches Deutschsein» handelt oder nicht, ist einerlei. Das in dieser Weise reduzierte «historische Erbe unseres Landes mit seiner Tätergeschichte» bleibt das Eintrittsbillett.

Auch in eigener Sache instrumentalisiert Steinmeier die Geschichte. In seine Amtszeit als Aussenminister fiel die Annexion der Krim durch Russland anno 2014. Nun lobt er sich mit dem Titelbegriff des Buches: Darauf hätten «wir mit einer Doppelstrategie reagiert: Härte und Abschreckung im Rahmen der Nato, Dialogbereitschaft im ‹Normandie-Format› zwischen der Ukraine, Russland, Frankreich und Deutschland».

Dass die Bundesrepublik und insbesondere die russlandfreundliche SPD Putin damals mit besonderer Härte entgegengetreten seien, lässt sich nicht belegen. Das «Normandie-Format» verhinderte ebenso wenig den späteren russischen Überfall wie die «Steinmeier-Formel» von 2019, die den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk einen Sonderstatus zusprach und eher Moskau als Kiew gefiel. Steinmeier betrieb damals Appeasement und geriert sich nun als Widerständler.

Unter Freunden. Steinmeiner bei seinen Islamisten...



Noch stärker als in seinen Behauptungen ist das Buch in seinen Auslassungen. Eindringlich ruft Steinmeier den «Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik der 1980er Jahre» in Erinnerung, und er tut gut daran. Die Taten waren und bleiben abscheulich. Nicht erwähnt aber werden der Linksterrorismus, die RAF, der islamistische Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz mit seinen dreizehn Todesopfern.

Sympathisant der RAF...



Mit keiner einzigen Silbe gedenkt der Präsident dieses ebenfalls unermesslichen Leids. Er schreibt: «Ich werde und wir sollten niemals den 9. Oktober 2019 vergessen, als ein Rechtsextremist an Jom Kippur die voll besetzte Synagoge von Halle attackierte.» In der Tat. Warum aber hat Steinmeier den 19. Dezember 2016 bereits vergessen, als der Islamist Anis Amri ein Blutbad auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz anrichtete? Der Autor von «Wir» ist ein Virtuose der Subjektivität zu strategischen Zwecken. Steinmeier repräsentiert, obwohl er das Gegenteil beabsichtigt, ein gespaltenes Deutschland, das so ist, wie er selbst sich hier zeigt: stark in seinen Absichten, schwach in seinen Erinnerungen, gehemmt in seinen Taten.

Sympathisant vom Judenmörder Arafat...



Kein Brückenbauer

Auch zur Covid-19-Pandemie, während der Steinmeier zum Impfen trommelte und eine Kerze auf das Fenstersims stellte, um der Toten zu gedenken, findet sich ein erstaunlicher Satz: «Eine ehrliche Aufarbeitung dieser Zeit steht noch aus.» Wird der Autor den Mut hierzu aufbringen? Er selbst, der Bundespräsident, sagte damals, der Spaziergang habe seine Unschuld verloren. Ihm stiess 2022 bitter auf, dass «Hygieneregeln und Corona-Auflagen bewusst umgangen» werden und «Maskenverweigerer mitunter aggressiv auftreten».

All das gab es. Doch Steinmeier war damals wie nun in diesem Buch gerade nicht der Brückenbauer, als der er sich sieht. Er schlug und schlägt sich auf die Seite der Majorität. Während der Pandemie war es «die grosse Mehrheit der Vernünftigen in unserem Land, Menschen, die Verantwortung für andere zeigen», geimpfte Maskenträger. Heute ist es «die demokratische Mehrheit, die Deutschland trägt», die Menge also derer, die «Populismus, Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus» ablehnen und sich bei Steinmeier einreihen: «Wir meistern Gefahren und materielle Belastungen, wenn wir es zusammen tun.»

Warum aber sollen die neuen Deutschen, denen der Präsident die Hand reichen will, Belastungen ertragen lernen? Weil das «Jahrhundert der grossen Transformation» angebrochen sei. In einem Tonfall, der an Maos grossen Sprung erinnert, fordert Steinmeier die Überwindung aller «Veränderungsabwehr». Die geopolitischen Konflikte und der Klimawandel liessen keine andere Wahl. Wer an diesen beiden Herausforderungen nicht zerbrechen wolle, der müsse sie annehmen.

An dieser Stelle hat dann sogar das globale Wir, das Wir der Menschheit, seinen Auftritt: «Wirklich von uns gefordert» sei, «die menschliche Zivilisation auf eine neue Energiebasis zu stellen. Genau das kennzeichnet die epochale Schwellenzeit, in der wir stehen und in der wir politische Entscheidungen von so grossem Gewicht treffen müssen.»

Frank-Walter Steinmeier, der zwölfte Präsident der Bundesrepublik Deutschland, hat ein interessantes Buch geschrieben. Durch seine Ritzen pfeift die Wirklichkeit.




Samstag, 26. September 2020

Steinmeier ehrt Opfer rechter Welt... und arabische Judenmördern...

von Thomas Heck...

Wenn unser allseits beliebter Bundespräsident Frank Walter Steinmeier heute den Opfern eines rechtsextremistischen Bombenanschlags von vor 40 Jahren gedenkt, ist dies grundsätzlich zu begrüßen. Leider relativiert sich dieser rein symbolische Akt angesichts der Tatsache, der der Bundespräsident eben auch terroristischen Mördern gedenkt und Kränze an dem Grab von Jassir Arafat niederlegte.



Dadurch werden seine Worte schlichtweg konterkariert. Seine Intention ist eh durchschaubar. Steinmeier ist ein linker Klassenkämpfer, Menschen sind ihm egal, egal was er sagt. 


Er ehrt keine Opfer, indem er gleichzeitig Terroristen ehrt, er entehrt sie.


Beim Gedenken zum 40. Jahrestag des Attentats auf das Oktoberfest hat Bundespräsident Steinmeier ein konsequenteres Vorgehen gegen Rechtsextremisten angemahnt. Auch möglichen Defiziten bei der Strafverfolgung müsse nachgegangen werden. 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum entschlosseneren Kampf gegen Rechtsextremismus aufgerufen - auch unter Polizisten. "Feinde der Freiheit und der Demokratie dürfen in der Polizei nicht geduldet werden", sagte Steinmeier beim Gedenken zum 40. Jahrestag des Oktoberfestattentats in München. "Es muss jede Anstrengung unternommen werden, rechtsextreme Netzwerke zu enttarnen, wo es sie gibt."

Mit Blick auf rechtsextreme Verdachtsfälle bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen sprach Steinmeier von tiefen Wurzeln, die der Rechtsextremismus in der Gesellschaft habe. Er vertraue der Polizei und wisse, was die Beamten leisteten. Sie verdienten Vertrauen. Jedoch dürften die Spitzen der Polizei und die politisch Verantwortlichen "kein Klima dulden, in dem solche Netzwerke entstehen und von anderen gedeckt werden können".

"Wegschauen ist nicht mehr erlaubt"

Steinmeier warf die Frage nach Defiziten bei der Verfolgung rechtsextremistischer Taten auf. Es stelle sich die Frage, ob "rechtsextreme Netzwerke in der Strafverfolgung zu selten wahr- und noch seltener ernstgenommen worden" seien. Die Geschichte rechtsextremer Taten lasse zwei Antworten zu. "Entweder hat sich die Erkenntnis, dass auch diese Attentäter ein Umfeld haben, in Netzwerke eingebunden sind oder sich von ihnen inspirieren lassen, erst spät - zu spät - durchgesetzt. Oder, zweite Alternative: Diese Erkenntnis wurde bewusst missachtet."

Steinmeier verwies auf die jahrelang verkannten Morde der Terrorzelle NSU. Sie waren von den Ermittlern lange nicht als rechtsextremistische Taten eingestuft worden. Der Schrecken rechten Terrors sei wieder nah, unter anderem nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. "Wegschauen ist nicht mehr erlaubt", sagte Steinmeier. Er forderte ein Nachdenken darüber, ob es "typische, sich wiederholende Defizite" in der Strafverfolgung beim damaligen Oktoberfestattentat und noch heute gebe.

Tat neu bewertet 

Am Abend des 26. September 1980 hatte eine Bombe zwölf Besucher des Oktoberfests sowie den rechtsextremen Bombenleger Gundolf Köhler in den Tod gerissen und mehr als 200 verletzt. Die Bundesanwaltschaft ordnete im Juli nach mehrjährigen neuen Ermittlungen die Tat neu ein und stellte fest, dass Köhler aus rechtsextremistischer Motivation heraus handelte. In den 1980er-Jahren hatten die Ermittler den Anschlag als Tat eines Einzelnen aus persönlichem Frust bewertet.

Die Gesellschaft sei in der Pflicht, den Überlebenden auch jenseits der strafrechtlichen Ermittlung beizustehen, sagte Steinmeier. Er sei froh über einen Fonds des Bundes, des Freistaats Bayern und der Stadt München in Höhe von 1,2 Millionen Euro für die Entschädigung der Opfer. Dies sei "ein spätes, aber ein wichtiges Zeichen der Solidarität".

Söder entschuldigt sich

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder entschuldigte sich für Fehleinschätzungen und Versäumnisse nach dem Attentat. "Es tut mir leid und ich entschuldige mich für die Fehler, die in den Ermittlungen, aber auch in der Einschätzung zu der Tat gemacht wurden", sagte Söder. Er spreche dabei als Rechtsnachfolger aller anderen Ministerpräsidenten, zugleich als Verantwortlicher für den Freistaat.

"Wer Rechtsradikale unterschätzt, versündigt sich an der Demokratie", sagte Söder. Er gebe ein "Schutzversprechen" ab: "Wir werden nicht zulassen, dass Rechtsextremismus, Hass, Antisemitismus, Rassismus geduldet, akzeptiert oder irgendwie unterschätzt werden." Dagegen werde sich Bayern mit ganzer Kraft stellen.



Montag, 15. April 2024

So halfen Steinmeier, Merkel und Co. den Mullahs

von Thomas Heck...

Die jüngsten iranischen Angriffe auf Israel finden ihre Ursache auch im Versagen deutscher Außenpolitik, die mit den damaligen Außenminstern Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und Heiko Maas unter der Bundeskanzterin Angelia Merkel immer intensiv und stringent gegen Israels Sicherheitsinteressen betrieben wurde. Sie alle haben sich des Verbrechens schuldig gemacht, fortwährend jüdisches Blut vergossen zu haben. Und das über 70 Jahre nach dem Holocaust. Und es beweist wieder einmal: Deutschland hat ein fatales Gespür dafür, immer auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen, immer mit einem speziellen Faible für die Bösewichter und Terroristen dieser Welt. Inwiefern das deutschen Interessen diente, kann mir bis heute nicht dezidiert belegt werden.

Herzliches Hallo: Steinmeier 2015 beim Iran-Besuch mit dem damaligen Präsidenten Hassan Ruhani



Spätestens seit dem Angriff der Mullahs auf Israel ist klar, wie sehr Deutschlands wachsweiche Iran-Politik gescheitert ist. Und damit auch ein weiterer Baustein im außenpolitischen Vermächtnis von Angela Merkel (69) und Frank-Walter Steinmeier (68), die als Kanzlerin und Außenminister das iranische Regime besänftigen wollten.

Wie schon bei Russland setzten sie im Verhältnis zum Iran auf Anbiederung statt Abschreckung. In beiden Fällen scheiterten sie. Russland und der Iran haben die Zeit, die ihnen u.a. von Deutschland geschenkt wurde, zur Aufrüstung genutzt und brutale Kriege begonnen.

▶︎ FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) fordert in BILD deshalb eine „andere Iran-Strategie“ und rechnet ab: „Die gefährlichen Aktivitäten des Mullah-Regimes in der Region sind in der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel bewusst ignoriert worden. Unter dem Schutzschirm des Atomabkommens hat die Islamische Republik ihren Einfluss im Nahen Osten ausgebaut und viele Staaten destabilisiert. Beinah ungestört konnten in den letzten Jahren pro-iranische Kräfte und Milizen in der gesamten Region entstehen.“

Steinmeier gratulierte Mullahs „im Namen meiner Landsleute“

2016: Steinmeier, der unter Merkel zweifach Außenminister war (2005-2009 und 2013-2017), kämpfte für das Atom-Abkommen mit dem Iran. Der Deal legte das iranische Atom-Programm auf Eis, ließ aber die Terror-Finanzierung und Unterdrückung im Inland außer acht. Dennoch lockerte der Westen Sanktionen, spülte Milliarden in die Kassen des iranischen Regimes.

Steinmeier nannte den Deal 2016 einen „historischen Erfolg der Diplomatie“, es sei „auch für mich persönlich ein großer Moment“.

2019: Steinmeier schickt als Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag an die iranische Staatsspitze, „auch im Namen meiner Landsleute“. Der Nationalfeiertag ist der Jahrestag der Islamischen Revolution. Ein Ereignis, das aus dem Iran einen islamistischen Terror-Staat machte. Frauen und Mädchen wurden gezwungen, sich zu verschleiern und sich ihren Männern zu unterwerfen. Der Iran wurde zum größten Terror-Sponsor der Welt, setzte sich die Vernichtung Israels zum Ziel.

Keine Berührungsängste mit den Mullahs. Auch Gabriel wollte die Beziehungen zur islamistischen Diktatur verbessern



2015: Sigmar Gabriel (64, SPD) folgte als Wirtschaftsminister Steinmeiers Doktrin und kämpfte für bessere Beziehungen zu den Mullahs. Mit einer Wirtschaftsdelegation reiste er nach Teheran und traf hochrangige Regime-Vertreter. Das Ziel: Milliarden-Geschäfte machen. Dass das Mullah-Regime zu diesem Zeitpunkt bereits mit brutalen Methoden gegen die Opposition vorging, weltweit Terror-Gruppen finanzierte und Israel mit der Auslöschung bedrohte, hielt Gabriel nicht von seiner Iran-Reise ab.

2018 besuchte Gabriel als Ex-Außenminister den Iran wieder mit einer Wirtschaftsdelegation. Und schimpfte auf die Amerikaner, die das Mullah-Regime schwächen wollten: Die EU müsse „sich der Sanktionspolitik der USA widersetzen“ und Unternehmen schützen, die „weiterhin im Iran wirtschaftlich tätig sein wollen“.

Wollte unbedingt am Iran-Deal festhalten, kritisierte die harte US-Politik von Trump: Angela Merkel 2019 im Mullah-Dialog



2020: Merkel ließ ihre SPD-Außenminister gewähren, hörte auf den Rat ihres außenpolitischen Beraters, des eingefleischten Israel-Kritikers Christoph Heusgen (69). Und das, obwohl sie Israels Sicherheit zur Staatsräson erklärt hatte und der Iran zu Israels Vernichtung aufrief. Als der damalige US-Präsident Donald Trump das Atomabkommen mit den Mullahs platzen ließ und wieder Sanktionen einführte, sperrte sich Merkel mit aller Kraft dagegen: Die von den USA verfolgte Wiedereinsetzung der Strafmaßnahmen sei „nicht rechtsfähig“.

Merkels damaliger Außen Heiko Maas (57, SPD) machte weiter, wo Steinmeier aufgehört hatte: Im Auftrag Merkels kämpfte er gegen die US-Sanktionen an. Um US-Sanktionen zu umgehen, stellte der damalige Außenminister dem Mullah-Regime einen eigenen Transaktionsmechanismus in Aussicht.

Wolffsohn: Deutschland hat Iran-Regime „beschützt und gestärkt“

Historiker Michael Wolffsohn (76) stellt der deutschen Außenpolitik ein verheerendes Zeugnis aus. „Nach dem Russland-Debakel zeigt sich nun das Debakel von Merkels und Steinmeiers Iran-Politik.“ Auch Heusgen macht er schwere Vorwürfe.

Der Experte erklärt: „Anstatt den Iran einzudämmen, ließ man dem Regime bis auf das Atomprogramm freie Hand. Der Iran konnte unsere Verbündeten, allen voran Israel, mit seinen Terror-Stellvertretern umzingeln und seine Drohnen und Raketen weiterentwickeln. Dies tat Teheran unter dem Schutz des Atom-Deals, den Frank-Walter Steinmeier federführend vorangetrieben hat.“

Wolffsohns Fazit: „Die deutsche Iran-Politik hat das Regime in Teheran beschützt und gestärkt.“



Donnerstag, 6. Januar 2022

Steinmeier-Mania...

von Mirjam Lübke...

"Steinmeier wird wieder Bundespräsident", verkündeten die Sat1-Nachrichten mit freudiger Gewissheit. Man habe sich darauf in der Regierungskoalition geeinigt, auch die CDU signalisierte Zustimmung, da Herr Steinmeier "über die Parteigrenzen hinweg geschätzt" sei, wie Paul Ziemiak bekundet. Und die Grünen hätten - um Steinmeier nicht im Wege zu stehen - zähneknirschend auf einen eigenen, weiblichen Kandidaten verzichtet. Wenn man sich schon derart friedlich geeinigt hat, braucht der geschätzte Präsident also noch kein Umzugsunternehmen zu buchen. Alles ist unter Dach und Fach, alle sind glücklich - wenn Frank-Walter sich nun noch per Willensbekundung zum nicht-binären Wesen erklärt und ab und an etwas aus dem Kleiderschrank von Claudia Roth trägt, müssten die Grünen auch nicht mehr mit den Zähnen knirschen. 


Aber Moment: Da war doch noch was? Gab es nicht bei der Auswahl des Bundespräsidenten wenigstens einen kleinen Thrill-Faktor, weil auch andere Kandidaten sich zumindest eine kleine Chance ausrechnen konnten? Mein Gehirn, vernebelt durch tägliche, einander widersprechende Corona-Meldungen, die im Sekundentakt auf es einprasseln, arbeitet offenbar nur noch im Schneckentempo, denn es dauerte ein paar Momente, bis ich das Gehörte und eine diffuse Unruhe miteinander in Einklang bringen könnte. Dann fiel es mir wieder ein, denn es gab einmal eine Zeit in Deutschland, da wurde der Präsident durch ein Ding gewählt, das sich "Bundesversammlung" nennt. Nun ist es zwar im Berliner Plenarsaal schon jetzt furchtbar eng - meine Güte, wo soll man da noch Wahlleute unterbringen? - aber ich habe nichts davon gehört, dass aus diesem Grunde das Gesetz geändert wurde. Frau Giffey würde es das "gute wegen Überfüllung geschlossen"-Gesetz nennen. 

Würde ich eine Sekunde meine gute Erziehung vergessen, könnte ich das Vorgehen der Parteiführungen als "kackdreist" bezeichnen, so belasse ich es beim Ausdruck "desillusionierend". Uns dürfte allen klar sein, dass meist nur Prominente zu Wahlleuten ernannt werden, so wie bei der letzten Wahl Olivia Jones, die im vollen Glitzer-Ornat erschien. Zudem bestehen, realistisch betrachtet, für einen politischen Außenseiter nur pro forma Chancen, das höchste Amt im Staat zu ergattern, trotzdem hatte es einen gewissen Reiz, dass Sat1-Ritter-der-Gerechtigkeit Richter Alexander Hold mit ins Rennen ging. Und man hatte wenigstens die Illusion, die Möglichkeit zur Mitbestimmung zu haben. So, wie es jetzt aussieht, tritt die Bundesversammlung stattdessen lediglich zusammen, um den ihr vor die Nase gesetzten Kandidaten zu wählen.

Es ist bezeichnend, dass selbst die Grünen sich in Verzicht üben. Kaum selbst an der Regierung beteiligt, ist Geschlechter-Parität rasch kein Thema mehr. Nicht, dass ich der Meinung wäre, dass eine Frau den Posten automatisch besser füllen würde, aber es ist immer wieder interessant, was bei grüner Regierungsbeteiligung passiert. "Was schert mich mein Geschwätz von gestern!" hat schon den Pazifismus betroffen, in NRW den Braunkohle-Tagebau und nun auch noch die Geschlechterfrage - da ist man pragmatisch veranlagt, Sonnenblume im Logo hin oder her. Und nun beteiligt man sich daran, uns Herrn Steinmeier noch ein weiteres Mal aufs Auge zu drücken. Auch hier haben sich die Grünen perfekt assimiliert: Sie führen die Hinterzimmer-Politik, welche von Merkel während der Corona-Krise etabliert würde, konsequent weiter fort.

Und man beginnt sich zu fragen, was alle Welt nun an Frank-Walter Steinmeier so zufriedenstellend findet. Natürlich redet er Rot-Grün nach dem Mund, da ist kein kritisches Wort zu erwarten. Er pflegt sein "Netter Onkel"-Image, ist aber in mancher Beziehung ein "Zaddik in Pelz", wie man auf Jiddisch sagt. Mit Claudia Roth teilt er die über das diplomatisch Notwendige hinausgehende Herzlichkeit für Mullahs und Ayatollahs. Von Hamed Abdel Samad darauf angesprochen, fiel für einen Moment die nette Maske, und "Onkel Steinmeier" wurde ganz schön patzig.

Und auch die Sympathie für gewisse Punk-Bands hat er mit der grünen Claudia gemein. Das brachte uns die Erkenntnis ein, dass Hüpfen in Chemnitz vor dem Nazi-Sein bewahrt - was wäre der Welt erspart geblieben, wenn jemand Hitler beizeiten ein Trampolin geschenkt hätte! Zudem wissen wir nun, dass Heringsfilets besser an der Seite von Kartoffeln auf einem Teller aufgehoben sind als auf der Bühne, wo sie sich in schwer verdauliche Kost verwandeln. Herr Steinmeier fand damals auch nichts dabei, dass die Herren gern mal über das Verprügeln von Polizisten fantasiert haben, während er sich noch nicht dazu geäußert hat, ob es legitim ist, wenn die Polizei friedliche Menschen mit "falscher" Haltung verprügelt. Deren Präsident ist er nämlich nicht.

Kann man schon von "Corona-Profiteuren" sprechen? Wenn ja, dann ist Herr Steinmeier ein solcher Profiteur. Wie die Bürgerrechtsbeschränkungen wird er gerade schon per Entscheidung Weniger durchgewunken. Das ist wohl der Politik-Stil, an den wir uns gewöhnen müssen - was sich unter Merkel eingeschlichen hat, wird nun konsequent weitergedacht. Viele Bürger scheint dieses autoritäre Auftreten nicht zu stören. Oder haben sie einfach resigniert?


 


Donnerstag, 21. Februar 2019

Deutsche Grüße an den islamistischen Freund...

von Thomas Heck...

Dass Israels Sicherheit als Deutschlands Staatsräson das Papier nicht wert ist, auf dem es artikuliert wurde, ist hinlänglich bekannt. Deutschlands Unterstützung für palästinensischen Terror und seine Finanzierung sind ein Schandfleck deutscher Außenpolitik. Dass ein Außenminister ein Kranz am Grabe eines Judenmörders niederlegt, geschenkt. Könnte auch auch diplomatischen Gepflogenheiten geschuldet sein.  Wenn selbiger damaliger Außenminister heute als Bundespräsident aber Glückwünsche an den Staat übermittelt, der Israel ganz offen mit atomarer Vernichtung droht, hat das mehr als ein Geschmäckle. Es ist ein Schlag in die Magengrube des jüdischen Staates. Und jeder Schwule müsste sich persönlich angegriffen fühlen, richtet der Staat Iran doch Schwule öffentlich an Baukränen auf. Einem solchen Staat zu gratulieren, ist selbst für Steinmeier ein starkes Stück. Wenn dann aber nach öffentlicher Kritik von Steinmeier behauptet wird, dass sei seit Jahren so üblich, den Beweis aber nicht bringen will, zeigt das einmal mehr, dass dieser angeblich so beliebte Bundespräsident charakterlich für dieses Amt nicht geeignet ist und zurücktreten sollte.

Steinmeier unter Freunden...


„Bild“: Steinmeier übermittelte Glückwünsche an den Iran

Der deutsche Bundespräsident Steinmeier hat dem iranischen Regime zur islamischen Revolution vor 40 Jahren gratuliert. Daran regt sich Kritik.

BERLIN (inn) – Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Iran in einer Grußbotschaft „herzliche Glückwünsche“ zum 40. Jubiläum der islamischen Revolution geschickt. Das berichtet die Tageszeitung „Bild“. Demnach sagte Steinmeier, er spreche „auch im Namen meiner Landsleute“. Es gelte, den Dialog beider Länder zu pflegen.

Menschenrechtsverletzungen des Regimes wie systematische Verfolgung und Folter von Oppositionellen oder öffentliche Auspeitschungen und Hinrichtungen von Homosexuellen erwähnte Steinmeier nicht. Am Ende seines Telegramms ermutigte er Irans Präsident Hassan Rohani lediglich, „auch kritische Stimmen“ im Land anzuhören. 

„Ohrfeige für Israel”

Dafür erntete das Staatsoberhaupt Kritik vom Deutschland-Direktor der Menschenrechts-Organisation Human Rights Watch, Wenzel Michalski. Er nannte die Glückwünsche „schockierend”. Der Iran verübe Gräueltaten in Syrien und trete „die ganze Bandbreite der Menschenrechte” mit Füßen, sagte er laut „Bild”.

Der FDP-Außenexperte Frank Müller-Rosentritt schrieb auf Twitter, es sei bemerkenswert, dass der Bundespräsident zum Jahrestag einer Revolution gratuliere, „die Menschen zu Flucht aus ihrer Heimat veranlasst hat und deren Protagonisten die Bevölkerung bespitzeln, unterdrücken und einschüchtern“.

Weiter schrieb der FDP-Politiker: „Für unsere Freunde in Israel, die ständigen Vernichtungsdrohungen von Seiten des Irans ausgesetzt sind, muss sich das wie eine schallende Ohrfeige anfühlen.“

Erschienen in Israel-Netz






Mittwoch, 23. November 2022

Steinmeier verkündet Frauenquote für Verdienstorden...

von Thomas Heck...

Beim ersten Überfliegen der Headlines bei Twitter, ordnete mein Gehirn diese Headline unter dem Postillion ein. So absurd erschien mir die Vorstellung, für die Verleihung eines Verdienstordens müsste es eine Frauenquote geben. Steinmeier stinkt, dass nur ⅓ der Verdienstorden an Frauen gehen, obwohl Frauen und Männer sich gleichermaßen für die Gesellschaft engagieren. Bis nicht mindestens 40% der Verdienstorden an Frauen gehen, werden Männer, die einen Verdienstorden eigentlich verdient hätten, wohl auf ihren Orden warten müssen... Ohne Worte...

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – „Frauen sorgen für Zusammenhalt, Menschlichkeit, Fortschritt und Kreativität“



Frauen und Männer engagieren sich in Deutschland gleichermaßen, aber nur rund ein Drittel der vergebenen Orden geht an Frauen. Damit sich das ändert, führt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine Quote ein – wird die nicht erfüllt, müssen künftig auch Männer auf ihre Auszeichnung warten.

Für die Vergabe von Verdienstorden führt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine Frauenquote von mindestens 40 Prozent ein. Er rief am Mittwoch dazu auf, mehr Frauen für diese Auszeichnung vorzuschlagen: „Frauen leisten Großes in unserer Gesellschaft. Ob in Vereinen, Unternehmen, an Universitäten oder in der Kultur – Frauen sorgen für Zusammenhalt, Menschlichkeit, Fortschritt und Kreativität.“ Dafür gebühre ihnen Dank, „aber auch mehr sichtbare Anerkennung“.

Obwohl sich Frauen und Männer in unserer Gesellschaft gleichermaßen engagierten, gehe nur rund ein Drittel der Orden an Frauen, teilte das Bundespräsidialamt mit. Steinmeier sagte, verdienstvolle Frauen seien überall zu finden. „Schauen Sie sich um, in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrer Freizeit, bei Ihren Kolleginnen. Der Verdienstorden lebt von den Vorschlägen, die ich von Ihnen für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes bekomme.“

Die Auszeichnung sei ein Weg, um herausragende Leistung für unser Gemeinwesen zu würdigen, sagte Steinmeier. „Und es ist ein Weg, um mehr Frauen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.“



Jede Bürgerin und jeder Bürger kann eine andere Person für die Auszeichnung mit dem Verdienstorden vorschlagen. Der Vorschlag ist an die Staats- oder Senatskanzlei des jeweiligen Bundeslandes zu richten. Diese prüfen die Ordensanregung und geben sie dann zur Entscheidung an den Bundespräsidenten weiter.

Steinmeier erwartet von den Staats- und Senatskanzleien, dass ihre Vorschläge künftig mindestens 40 Prozent Frauen enthalten. Solange das nicht der Fall ist, müssten in der Konsequenz Männer länger auf eine Auszeichnung warten.




 

Mittwoch, 7. März 2018

Steinmeier: Es darf nicht zu einer Konkurrenz unter Bedürftigen kommen...

von Thomas Heck...

Dass ich vom amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier nicht viel halte, kann man in vielen Artikeln dieses Blogs nachlesen. Wenn Steinmeier Kränze an Gräbern arabischer Terroristen niederlegt und Judenmördern gedenkt, ist das schon schlimm genug, einen solchen Menschen als moralische Instanz ertragen zu müssen.


Angesichts zunehmender Migrantenmorde schweigt er, bei Vergewaltigungen durch Merkels Gäste schweigt er, doch wenn eine Tafel in blanker Not keine Ausländer mehr aufnimmt, weil Rentner und Frauen aus Furcht die Tafel meideten, dann meldet sich der Bundespräsident plötzlich aus dem verstaubten Schloß Bellevue und spricht zu seinen Untertanen. Frank-Walter Steinmeier sagt, die Probleme seien nicht auf die Höhe der Sozialleistungen zurückzuführen. Trotzdem nimmt er die Politik in die Pflicht.

Im Streit um die Essener Tafel, die vorerst nur noch Neukunden mit deutschem Pass aufnimmt, hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Wort gemeldet. In der Saarbrücker Zeitungsagte er zu den Vorwürfen, die Sozialpolitik trage Verantwortung für wachsende Armut und den Andrang bei den Tafeln, es sei nicht alles auf die Höhe staatlicher Transferzahlungen zurückzuführen.

Gleichzeitig nahm er die Politik in die Pflicht. "Klar ist aber auch: Die Politik muss Sorge dafür tragen, dass es nicht zu einer Konkurrenz der Bedürftigen kommt, die sich dann auch noch aggressiv äußert", so Steinmeier.

Die Essener Tafel hatte für Kritik gesorgt, weil sie entschieden hat, vorläufig keine Ausländer als neue Kunden mehr aufzunehmen. Der Vorsitzende Jörg Sartor begründet das mit dem zu großen Ansturm von Neukunden. Außerdem hätten sich deutsche Mütter und ältere Frauen in Anwesenheit vieler Migranten nicht wohlgefühlt. Im Spiegel äußerte sich Sartor mit der Behauptung, unter Syrern und Russlanddeutschen gebe es "ein Nehmer-Gen". Einige würden drängeln und schubsen, es fehle an "einer Anstellkultur".

Ehrenamtliche Helfer der Tafeln sammeln in vielen deutschen Städten übriggebliebene Lebensmittel in Supermärkten, Bäckereien und bei Landwirten ein und verteilen sie an Bedürftige und soziale Einrichtungen.

Montag, 14. November 2016

Oh Gott, bitte nicht Steinmeier

von Thomas Heck...


Das für das Amt des Bundespräsidenten unwürdige Geschachere hat nun ein Ende gefunden. CDU und CSU haben sich am Montagmorgen darauf geeinigt, den SPD-Kandidaten für das Bundespräsidentenamt, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, zu unterstützen.



CSU-Chef Horst Seehofer sagte in München vor einer Sitzung des CSU-Vorstands: "Wir sind uns einig, CDU und CSU. Das ist wichtig." Die Zustimmung der CSU für den SPD-Politiker gelte als sicher, hatte es zuvor bereits aus der CDU geheißen. Die Parteichefs von CDU, CSU und SPD, Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel hatten am Sonntagnachmittag über einen gemeinsamen Nachfolger für Joachim Gauck beraten, allerdings zunächst ohne Ergebnis.


Der Entscheidung für Steinmeier als gemeinsamen Kandidaten der großen Koalition war eine monatelange Debatte über geeignete Personen vorausgegangen. Vor mehreren Wochen dann hatte SPD-Chef Gabriel erstmals Steinmeier als hervorragenden Bewerber bezeichnet und damit zunächst Irritationen ausgelöst.

Am Montag, kurz vor Bekanntwerden der Zustimmung der Union, hatte sich CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer zu Wort gemeldet. Er kritisierte auf "Bild.de" erneut das Vorpreschen von Gabriel in der Kandidatenfrage. Scheuer sagte aber über Steinmeier, dieser sei "ein guter Kandidat in diesen außenpolitisch so herausfordernden Zeiten".

Zu vorangegangenen Spekulationen über Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann als schwarz-grünem Kompromisskandidaten sagt Scheuer: "Am Wochenende hat man ja gesehen, dass alle grünen Flirts beendet sind."

Amtsinhaber Joachim Gauck hatte Anfang Juni erklärt, er stehe aus Altersgründen nicht für eine zweite Amtszeit zur Verfügung. Er war im Februar 2012 als gemeinsamer Kandidat von Union, FDP, SPD und Grünen im ersten Wahlgang zum Staatsoberhaupt gewählt worden.

Hätte man doch das Amt des Bundespräsident endgültig abgeschafft, das wäre ehrlicher gewesen. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Gesucht werden muss noch ein Nachfolger für Schwallsack Steinmeier. Im Gespräch ist Martin Schulz. Und mir wird endgültig schlecht.

Samstag, 18. Juni 2016

Steinmeiers Kopf in Putins Arsch

von Thomas Heck...

Außenminister Frank-Walter Steinmeier, dass größte Weichei, seit es Außenminister gibt, ist ein Mann der bedächtigen und vorsichtigen Worte. So kritisierte er das Auftreten der NATO an der Grenze zu Russland, vergisst aber, dass gerade die Nachbarstaaten Russlands, die baltischen Staaten, Polen und die Ukraine aus Angst vor dem Wiedererstarkten russischer Großmachtsucht und daraus resultierender Expansion, deutlich meßbar auf der Krim und in der Ukraine, Angst haben. Angst um die eigene Existenz. Und das zu Recht. Und Putin hat alles getan, um die Angst zu schüren. Sein Handeln auf der Krim spricht eine deutliche Sprache, sein Faseln, dass Russland da sei, wo Russen wohnen war eine klare Ansage, dass Russland überall dort eingreifen wird, wo er es für richtig hält.


Wenn Russland ständig Übungen nahe der NATO-Grenzen durchführt, provokativ jahrelang deren Luft- bzw. Seeraum verletzt UND aktiv Krieg gegen souveräne Staaten führt, dann ist das für Steinmeier Okay.
Wenn die NATO als Reaktion auf Russlands Säbelrasseln Übungen auf ihrem Territorium durchführt, OHNE fremdes Staatsgebiet zu verletzen oder gar Krieg gegen irgendwen zu führen, dann ist das für Steinmeier Kriegstreiberei.

Wenn nun der deutsche Außenminister der NATO in den Rücken fällt, sagt das mehr über Steinmeier und die SPD aus, als alle Lippenbekenntnisse, die sonst so üblich sind. Ein aggressives und militärisch starkes Russland darf man nur mit Stärke begegnen. Das wusste sogar der verstorbene Alt-Bundeskanzler Schmidt, der gegen die Widerstände seiner Partei in den 90er Jahren den NATO-Doppelbeschluß durchboxte, damals mehr für die Sicherheit Deutschlands und Europas tat, als nach ihm folgenden Bundeskanzler zusammen und damit sein eigenes politisches Überleben aufs Spiel setzte, weil er wusste, dass seine Entscheidung richtig war.


Steinmeier dagegen äussert sich so, wie er meint, dass das Volk es hören wolle, ein Volk, welches so degeneriert und hirngewaschen ist, dass es sich die Henker und Schlächter der eigenen Demokratie in Form des Islam selbst einlädt und auch noch willkommen heisst, sogar noch Staatsverträge mit muslimischen Verbänden unterzeichnet. Er spricht mehr durch die parteipolitische rot gefärbte Brille, als aufgrund eigener Überzeugung. Und er offenbart erschreckende politische Nähe zu einem Putin, der uns Deutsche doch nicht ernsthaft näher stehen kann, als die USA. Das ein Gerhard Schröder seinen Kopf schwerlich aus Putins Arsch ziehen kann, ist klar, er wird von Putin bezahlt, wurde von ihm gekauft. Des Brot ich ess' des Lied ich sing gilt für Altkanzler Schröder in besonderen Maße. Deswegen sind seine politischen Aussagen nicht mehr Ernst zu nehmen. Denn Schröder dient nicht deutschen Interessen, er dient Putins Interessen. Deutsche Interessen hat er verkauft. Und sollte Steinmeier nicht Bundespräsident werden, was ich hoffe, so wird ihm sicher ein Job bei Putins Apparatschiks sicher sein, vielleicht bei Gazprom, neben Schröders Office.

Die Nähe einiger Politiker zu Putin ist für mich eines der Grundübel deutscher Politik. Und wer wie ich auf der Suche nach einer neuen politischen Heimat ist, hat ein massives Problem. Als jahrelanger CDU-Wähler ist durch das Verhalten Angela Merkels in der Flüchtlingsfrage, in die Griechenlandpolitik, in der Energiepolitik und vieler Dinge mehr, der Drops gelutscht. Oder: die wähle ich nicht mehr. Punkt. Die AfD ist für mich aufgrund der Nähe zu Putin nicht wählbar. SPD würde ich niemals wählen. Grüne geht auch nicht. Linkspartei ist mir zu antisemitisch. Plötzlich sind die Optionen etwas eng. Weil es eben keine Alternativen gibt, eine Folge Merkelscher Alternativlosigkeit.  Bleibt nur noch die Emigration... aus politischen Gründen...

Sonntag, 9. September 2018

Wenn Steinmeier gegen grundlose Wut, aber nicht gegen Messerstiche ist...

von Thomas Heck...

Steinmeier ist ein Bundespräsident, der mit jeder Faser seiner Existenz, mit jedem ausgesprochenen Satz seine tiefe Verachtung für das Volk ausdrückt. Bloß keine Wut auf einen Menschen, der 25 Messerstichen einen Mitbürger förmlich geschlachtet hatte und das nur tut konnte, weil das politische Establishment ihn entgegen aller Gesetze ins Land und gewähren ließ. Steinmeier erregt nicht dieses Verbrechen, sondern nur der Protest dagegen. Er ist nicht der Präsident aller Bürger, er ist der Präsident der illegalen Migranten, der Vergewaltiger, der Messerstecher, der Mörder.


Frank-Walter Steinmeier hat zum Engagement gegen "grundlose Wut" und "Demokratieverachtung" aufgerufen. "In der Demokratie muss gestritten werden, notfalls auch laut, aber es geht nicht ohne den Willen zur Verständigung und nicht ohne Respekt vor anderen und den Institutionen der Demokratie", sagte er laut Redetext bei einem Bürgerfest mit ehrenamtlich Engagierten in Berlin. 

Eine Demokratie benötige "Menschen, die anpacken und nicht nur Schuldige und Sündenböcke suchen", sagte der Bundespräsident. "Menschen, die über den Tellerrand der eigenen Interessen hinausschauen und für Mitmenschen da sind, Menschen, die sich um mehr kümmern als nur sich selbst." Zugleich signalisierte er seine Unterstützung für Menschen, die für Demokratie und Toleranz demonstrierten.

Angesichts rechtsextremer Übergriffe wie in Chemnitz warnte Steinmeier vor einer Verachtung der Demokratie und erinnerte an das Scheitern der Weimarer Republik. "Wir erlebten Hass, sogar Gewalt auf offener Straße". Er verurteilte, dass Menschen bedroht würden, "weil sie Obdachlosen oder Flüchtlingen helfen, oder weil sie den Mund aufmachen". Dagegen müsse die Gesellschaft "Flagge zeigen".

Eine "offene Gesellschaft" müsse "Kritik und abweichende Meinungen zulassen", betonte der Präsident. "Aber einschüchtern lassen darf sie sich nicht - und deshalb ist es gut, dass Menschen nicht nur gegen etwas auf die Straße gehen, es ist gut, dass sich auch diejenigen, die für Demokratie und Zusammenhalt stehen, zeigen."

Scharfe Kritik äußerte Steinmeier unter anderem an der Verwendung des Begriffs "System" in der aktuellen politischen Auseinandersetzung. "Denen, die jetzt wieder lautstark unterwegs sind mit der Parole: 'Das System muss weg!', die erinnere ich an die Folgen, die die Verachtung der ersten Demokratie auf deutschem Boden hatte - und ich rufe ihnen zu: Verleumdet nicht die Demokratie als 'System'."